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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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eine leichte Rauchsäule hinter der imposanten Steinmasse' der englischen Gesandt¬
schaft aufsteigen sehen. Sie wurde von Augenblick zu Augenblick stärker, breiter
und höher und verkündete durch ihr Wachsen das Zunehmen der Feuersbrunst.
Inzwischen sah man türkische Wachpikets durch die Straßen eilen; Spritzen der oft
beschriebenen leichten und leider nur unzureichenden Art folgten ihnen, begleitet
von Haufen halbnackter Gestalten, den hiesigen Feuer- oder Löschmannschaften.
Mehemmed Nuschdi Pascha, der neuernannte Kriegsminister, und Haireddin Pascha,
der Polizeiminister, hatten sich aus den Schauplatz der Verwüstung begeben; des¬
gleichen eine Menge höherer türkischer Beamte, Bezirksvvrstehcr und Imaus. An
der nothwendigen Leitung fehlte es daher nicht; aber das Feuer ließ sich meist
nicht besiegen, sprang über Straßen und Plätze hinweg und verbreitete sich gleich¬
zeitig nach zehn bis fünfzehn Richtungen hin. So kam der Abend heran. In
diesem Zeitpunkte war es von entscheidender Wichtigkeit, daß der Wind, welcher
bis dahin mit ziemlicher Heftigkeit aus Süden geweht hatte, sich minderte und end¬
lich fast ganz erstarb. Man hatte ganze Straßenstrcckcu niedergerissen und war
endlich dahin gelangt, den Brand zu isoliren, der übrigens noch bis Mitternacht
fortfuhr zum Himmel auszuleuchten.

Um dieselbe Zeit, wo die Feuersbrunst am heftigsten wüthete, starb im Hos¬
pital des benachbarten Therapia ein Mann, der in den letzten zwölf oder fünfzehn
Monaten vielfach genannt worden ist, der englische Capitän Lyons, Sohn des Ad¬
mirals Sir Edmond Lyons, des Chefs der englischen Seestreitkräfte im schwarzen
Meere. Am 19. Juni vor Sebastopol verwundet, wurde er jäh aus eiuer Carriere
herausgerissen, in welcher seiner noch viele Ehren zu warten schienen. Es war
ihm vergönnt gewesen, als der Erste im vergangenen Jahre mit seiner Miranda
ins baltische Meer einzulaufen, um die russischen Häfen zu recognosciren, etwa wie
sein Bater vor beinahe dreißig Jahren bei Gelegenheit eines drohenden Krieges die
des Euxinus auf der Fregatte Blonde recognoscirt hatte. Danach sahen wir ihn
nach dem weißen Meere absegeln, vor Archangel kreuzen und endlich in die Mün¬
dung des Kolaflusses einlaufen, um die gleichnamige Hauptstadt des russischen Lapp¬
lands zu bombardiren. Im Frühjahr kam er hierher. Daß ihm die Unternehmung
gegen Berdiansk und Mariapol, Taganrog und Genitsche im asowschen Meere zu
sühren übertragen wurde, geschah wol uicht ohne Rücksichtnahme für die Wünsche
des greisen britischen Flottcncommandanten, seines Vaters, der sich seinerseits bei
dieser Gelegenheit unter den Befehl des französischen Admirals gestellt hatte. --
Es war einer der feierlichsten Züge, welcher heute vor acht Tagen den erst dreißig¬
jährigen Capitän Lyons zur letzten Ruhestätte geleitete. sämmliche hier anwesende
höhere englische, französische und türkische See- und Landvffizicre waren zugegen. Das
Grab liegt in einem kleinen einsamen Thale nahe bei Therapia. Später wird ein
Denkmal es zieren. -- -- Vor einigen Tagen verließen uns jene leichten und
schmucken Dampskanonenboote, die erst neulich aus England hier angekommen waren
und derselben Schiffsgattnng angehören, welcher der erwähnte Capitän Lyons bei
seinem Unternehmen im asowschen Meere die glücklichen und schnellen Erfolge ver¬
dankt. Die hier angelangten waren sechs an der Zahl; sie waren ein jedes mit
einer Schraube und zu deren Bewegung mit einer leichten Dampfmaschine versehen,
und sühren, wenn ich nicht irre, je eine Kanone größern Kalibers vorn und hin-


eine leichte Rauchsäule hinter der imposanten Steinmasse' der englischen Gesandt¬
schaft aufsteigen sehen. Sie wurde von Augenblick zu Augenblick stärker, breiter
und höher und verkündete durch ihr Wachsen das Zunehmen der Feuersbrunst.
Inzwischen sah man türkische Wachpikets durch die Straßen eilen; Spritzen der oft
beschriebenen leichten und leider nur unzureichenden Art folgten ihnen, begleitet
von Haufen halbnackter Gestalten, den hiesigen Feuer- oder Löschmannschaften.
Mehemmed Nuschdi Pascha, der neuernannte Kriegsminister, und Haireddin Pascha,
der Polizeiminister, hatten sich aus den Schauplatz der Verwüstung begeben; des¬
gleichen eine Menge höherer türkischer Beamte, Bezirksvvrstehcr und Imaus. An
der nothwendigen Leitung fehlte es daher nicht; aber das Feuer ließ sich meist
nicht besiegen, sprang über Straßen und Plätze hinweg und verbreitete sich gleich¬
zeitig nach zehn bis fünfzehn Richtungen hin. So kam der Abend heran. In
diesem Zeitpunkte war es von entscheidender Wichtigkeit, daß der Wind, welcher
bis dahin mit ziemlicher Heftigkeit aus Süden geweht hatte, sich minderte und end¬
lich fast ganz erstarb. Man hatte ganze Straßenstrcckcu niedergerissen und war
endlich dahin gelangt, den Brand zu isoliren, der übrigens noch bis Mitternacht
fortfuhr zum Himmel auszuleuchten.

Um dieselbe Zeit, wo die Feuersbrunst am heftigsten wüthete, starb im Hos¬
pital des benachbarten Therapia ein Mann, der in den letzten zwölf oder fünfzehn
Monaten vielfach genannt worden ist, der englische Capitän Lyons, Sohn des Ad¬
mirals Sir Edmond Lyons, des Chefs der englischen Seestreitkräfte im schwarzen
Meere. Am 19. Juni vor Sebastopol verwundet, wurde er jäh aus eiuer Carriere
herausgerissen, in welcher seiner noch viele Ehren zu warten schienen. Es war
ihm vergönnt gewesen, als der Erste im vergangenen Jahre mit seiner Miranda
ins baltische Meer einzulaufen, um die russischen Häfen zu recognosciren, etwa wie
sein Bater vor beinahe dreißig Jahren bei Gelegenheit eines drohenden Krieges die
des Euxinus auf der Fregatte Blonde recognoscirt hatte. Danach sahen wir ihn
nach dem weißen Meere absegeln, vor Archangel kreuzen und endlich in die Mün¬
dung des Kolaflusses einlaufen, um die gleichnamige Hauptstadt des russischen Lapp¬
lands zu bombardiren. Im Frühjahr kam er hierher. Daß ihm die Unternehmung
gegen Berdiansk und Mariapol, Taganrog und Genitsche im asowschen Meere zu
sühren übertragen wurde, geschah wol uicht ohne Rücksichtnahme für die Wünsche
des greisen britischen Flottcncommandanten, seines Vaters, der sich seinerseits bei
dieser Gelegenheit unter den Befehl des französischen Admirals gestellt hatte. —
Es war einer der feierlichsten Züge, welcher heute vor acht Tagen den erst dreißig¬
jährigen Capitän Lyons zur letzten Ruhestätte geleitete. sämmliche hier anwesende
höhere englische, französische und türkische See- und Landvffizicre waren zugegen. Das
Grab liegt in einem kleinen einsamen Thale nahe bei Therapia. Später wird ein
Denkmal es zieren. — — Vor einigen Tagen verließen uns jene leichten und
schmucken Dampskanonenboote, die erst neulich aus England hier angekommen waren
und derselben Schiffsgattnng angehören, welcher der erwähnte Capitän Lyons bei
seinem Unternehmen im asowschen Meere die glücklichen und schnellen Erfolge ver¬
dankt. Die hier angelangten waren sechs an der Zahl; sie waren ein jedes mit
einer Schraube und zu deren Bewegung mit einer leichten Dampfmaschine versehen,
und sühren, wenn ich nicht irre, je eine Kanone größern Kalibers vorn und hin-


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[0159] eine leichte Rauchsäule hinter der imposanten Steinmasse' der englischen Gesandt¬ schaft aufsteigen sehen. Sie wurde von Augenblick zu Augenblick stärker, breiter und höher und verkündete durch ihr Wachsen das Zunehmen der Feuersbrunst. Inzwischen sah man türkische Wachpikets durch die Straßen eilen; Spritzen der oft beschriebenen leichten und leider nur unzureichenden Art folgten ihnen, begleitet von Haufen halbnackter Gestalten, den hiesigen Feuer- oder Löschmannschaften. Mehemmed Nuschdi Pascha, der neuernannte Kriegsminister, und Haireddin Pascha, der Polizeiminister, hatten sich aus den Schauplatz der Verwüstung begeben; des¬ gleichen eine Menge höherer türkischer Beamte, Bezirksvvrstehcr und Imaus. An der nothwendigen Leitung fehlte es daher nicht; aber das Feuer ließ sich meist nicht besiegen, sprang über Straßen und Plätze hinweg und verbreitete sich gleich¬ zeitig nach zehn bis fünfzehn Richtungen hin. So kam der Abend heran. In diesem Zeitpunkte war es von entscheidender Wichtigkeit, daß der Wind, welcher bis dahin mit ziemlicher Heftigkeit aus Süden geweht hatte, sich minderte und end¬ lich fast ganz erstarb. Man hatte ganze Straßenstrcckcu niedergerissen und war endlich dahin gelangt, den Brand zu isoliren, der übrigens noch bis Mitternacht fortfuhr zum Himmel auszuleuchten. Um dieselbe Zeit, wo die Feuersbrunst am heftigsten wüthete, starb im Hos¬ pital des benachbarten Therapia ein Mann, der in den letzten zwölf oder fünfzehn Monaten vielfach genannt worden ist, der englische Capitän Lyons, Sohn des Ad¬ mirals Sir Edmond Lyons, des Chefs der englischen Seestreitkräfte im schwarzen Meere. Am 19. Juni vor Sebastopol verwundet, wurde er jäh aus eiuer Carriere herausgerissen, in welcher seiner noch viele Ehren zu warten schienen. Es war ihm vergönnt gewesen, als der Erste im vergangenen Jahre mit seiner Miranda ins baltische Meer einzulaufen, um die russischen Häfen zu recognosciren, etwa wie sein Bater vor beinahe dreißig Jahren bei Gelegenheit eines drohenden Krieges die des Euxinus auf der Fregatte Blonde recognoscirt hatte. Danach sahen wir ihn nach dem weißen Meere absegeln, vor Archangel kreuzen und endlich in die Mün¬ dung des Kolaflusses einlaufen, um die gleichnamige Hauptstadt des russischen Lapp¬ lands zu bombardiren. Im Frühjahr kam er hierher. Daß ihm die Unternehmung gegen Berdiansk und Mariapol, Taganrog und Genitsche im asowschen Meere zu sühren übertragen wurde, geschah wol uicht ohne Rücksichtnahme für die Wünsche des greisen britischen Flottcncommandanten, seines Vaters, der sich seinerseits bei dieser Gelegenheit unter den Befehl des französischen Admirals gestellt hatte. — Es war einer der feierlichsten Züge, welcher heute vor acht Tagen den erst dreißig¬ jährigen Capitän Lyons zur letzten Ruhestätte geleitete. sämmliche hier anwesende höhere englische, französische und türkische See- und Landvffizicre waren zugegen. Das Grab liegt in einem kleinen einsamen Thale nahe bei Therapia. Später wird ein Denkmal es zieren. — — Vor einigen Tagen verließen uns jene leichten und schmucken Dampskanonenboote, die erst neulich aus England hier angekommen waren und derselben Schiffsgattnng angehören, welcher der erwähnte Capitän Lyons bei seinem Unternehmen im asowschen Meere die glücklichen und schnellen Erfolge ver¬ dankt. Die hier angelangten waren sechs an der Zahl; sie waren ein jedes mit einer Schraube und zu deren Bewegung mit einer leichten Dampfmaschine versehen, und sühren, wenn ich nicht irre, je eine Kanone größern Kalibers vorn und hin-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/159>, abgerufen am 22.07.2024.