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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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in Aussicht gestellte Ereignis; bis Sonnabend noch der Gegenstand, welcher in der
vergangenen Woche das Interesse der hiesigen Hautevolee ausschließlich in Anspruch
nahm. Die Politiker und Militärs erklärten den Moment für wohlberechnet. Sie
machten darauf aufmerksam, daß/ wenn der Kaiser anlangte, zugleich die verbündete
Armee durch die Sardinier nud die französischen Gardetruppcn, endlich dnrch die aus
Indien herangezogenen englischen Verstärkungen eine wesentliche, auf mindestens
30,000 Mann zu veranschlagende Verstärkung erhalten haben würde und zugleich
das Heer Omer Paschas sich alsdann an grand complet befinden werde. Nun, der
Kaiser ist ausgeblieben und leider sind die Sardinier und Garden bis zur Stunde
auch noch nicht hier; aber man hofft mit einiger Bestimmtheit, einen Theil derselben
noch in dieser Woche dnrch den Bosporus passiren zu sehen. Zu wünschen wäre eine
baldige Verstärkung allerdings sehr, denn mit diesem Monat, der nnn zu Ende neigt,
kommt der schlimmste Theil der rauhen Jahreszeit zum Schluß, und mit dem Ver¬
schwinden des Schnees und den seltener werdenden Regengüssen stellt sich ein besse¬
rer Zustand der Wege ein, aus deu bei Operationen landeinwärts alles ankommt.

Nachdem die Armee Omer Paschas nunmehr in der Krim in einer Stärke
von etwa 40.000 Manu versammelt ist, läßt sich das bestehende strategische Ver-
hältniß auf den kurzen Ausdruck bringen: die Verbündeten haben zwei Debonchüe-
punkte in den Händen: das Angriffsterrain vor Sebaftvpol, mit Kamiesch und Bala-
klava, und andrerseits Eupatvria, von denen ans sie vorgehen können, sei es um
die russische Armee, als deren Tute man Sebastopol ansehen kann und die mit
ihrer Qeue in Simphcropol steht, von der Front her oder vom Rücken anzugreifen,
oder einfach dnrch einen Marsch (von Enpatvria ans) auf Perekop, nach rückwärts
hin abzuschneiden. Diese drei Fälle stecken den Kreis des Möglichen ab. Man
wird bald ans irgendeine Weise diesseits in ihn eintreten und das Wahrscheinlichste
ist, daß die neucrwartetcn Truppen zur Armee Omer Paschas stoßen.

Aus Eupatvria vernimmt man eine freudige Nachricht. Ständer Beg ist "icht
todt, sondern geht im Gegentheil seiner Genesung entgegen, und man erwartete
im Lager, daß er sein Kommando im Verlauf eines Monats wieder wird überneh¬
men können. An seiner Stelle führt derzeit Sofer Pascha (KoscialSki) die Ne-
coguvscirungen an. Ans einer jüngsten, die er am 7. d. Mes. unternahm, traf er
mit dem russischen Generale Fürst Nadziwill zusammen und hatte, nach dem Jour¬
nal de Kvnstantiuvple von heute mit demselben eine humoristische Unterredung.

Das Wetter ist seit heute Morgen schon und wir haben den klarsten Sonnen¬
schein; in den letzten Tagen aber wechselten Lichtblicke mit Regen und Orkanstößen
dermaßen schnell ab, daß man auch jetzt noch wenig Vertrauen ans seinen ausnahms¬
losen Bestand setzt: Thatsache bleibt es indeß, daß die Wege sich schon jetzt bessern.

Die Nachricht von der Geburt einer Kaisertochter in Wien wurde gestern hier
durch Gcschützsalveu und dnrch Ausziehen der östreichischen Kriegsflagge am Haupt-
>naht der drei aus dem Bosporus gegenüber der Serailspitze ankernden französischen
Linienschiffe gefeiert. Im Palais der k. k. Jnternuntiatur war Messe, wozu die
Gesammtzahl der östreichischen.Unterthanen eingeladen worden war.

Viel Theilnahme hat hier der Tod des französischen Militärarztes Monsieur
Senaux gefunden, der neulich beerdigt wurde. Er ist ein Opfer der Ansteckung
bei seinem eifrigen Dienste im türkischen Lager geworden. Im Allgemeinen ist die


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in Aussicht gestellte Ereignis; bis Sonnabend noch der Gegenstand, welcher in der
vergangenen Woche das Interesse der hiesigen Hautevolee ausschließlich in Anspruch
nahm. Die Politiker und Militärs erklärten den Moment für wohlberechnet. Sie
machten darauf aufmerksam, daß/ wenn der Kaiser anlangte, zugleich die verbündete
Armee durch die Sardinier nud die französischen Gardetruppcn, endlich dnrch die aus
Indien herangezogenen englischen Verstärkungen eine wesentliche, auf mindestens
30,000 Mann zu veranschlagende Verstärkung erhalten haben würde und zugleich
das Heer Omer Paschas sich alsdann an grand complet befinden werde. Nun, der
Kaiser ist ausgeblieben und leider sind die Sardinier und Garden bis zur Stunde
auch noch nicht hier; aber man hofft mit einiger Bestimmtheit, einen Theil derselben
noch in dieser Woche dnrch den Bosporus passiren zu sehen. Zu wünschen wäre eine
baldige Verstärkung allerdings sehr, denn mit diesem Monat, der nnn zu Ende neigt,
kommt der schlimmste Theil der rauhen Jahreszeit zum Schluß, und mit dem Ver¬
schwinden des Schnees und den seltener werdenden Regengüssen stellt sich ein besse¬
rer Zustand der Wege ein, aus deu bei Operationen landeinwärts alles ankommt.

Nachdem die Armee Omer Paschas nunmehr in der Krim in einer Stärke
von etwa 40.000 Manu versammelt ist, läßt sich das bestehende strategische Ver-
hältniß auf den kurzen Ausdruck bringen: die Verbündeten haben zwei Debonchüe-
punkte in den Händen: das Angriffsterrain vor Sebaftvpol, mit Kamiesch und Bala-
klava, und andrerseits Eupatvria, von denen ans sie vorgehen können, sei es um
die russische Armee, als deren Tute man Sebastopol ansehen kann und die mit
ihrer Qeue in Simphcropol steht, von der Front her oder vom Rücken anzugreifen,
oder einfach dnrch einen Marsch (von Enpatvria ans) auf Perekop, nach rückwärts
hin abzuschneiden. Diese drei Fälle stecken den Kreis des Möglichen ab. Man
wird bald ans irgendeine Weise diesseits in ihn eintreten und das Wahrscheinlichste
ist, daß die neucrwartetcn Truppen zur Armee Omer Paschas stoßen.

Aus Eupatvria vernimmt man eine freudige Nachricht. Ständer Beg ist »icht
todt, sondern geht im Gegentheil seiner Genesung entgegen, und man erwartete
im Lager, daß er sein Kommando im Verlauf eines Monats wieder wird überneh¬
men können. An seiner Stelle führt derzeit Sofer Pascha (KoscialSki) die Ne-
coguvscirungen an. Ans einer jüngsten, die er am 7. d. Mes. unternahm, traf er
mit dem russischen Generale Fürst Nadziwill zusammen und hatte, nach dem Jour¬
nal de Kvnstantiuvple von heute mit demselben eine humoristische Unterredung.

Das Wetter ist seit heute Morgen schon und wir haben den klarsten Sonnen¬
schein; in den letzten Tagen aber wechselten Lichtblicke mit Regen und Orkanstößen
dermaßen schnell ab, daß man auch jetzt noch wenig Vertrauen ans seinen ausnahms¬
losen Bestand setzt: Thatsache bleibt es indeß, daß die Wege sich schon jetzt bessern.

Die Nachricht von der Geburt einer Kaisertochter in Wien wurde gestern hier
durch Gcschützsalveu und dnrch Ausziehen der östreichischen Kriegsflagge am Haupt-
>naht der drei aus dem Bosporus gegenüber der Serailspitze ankernden französischen
Linienschiffe gefeiert. Im Palais der k. k. Jnternuntiatur war Messe, wozu die
Gesammtzahl der östreichischen.Unterthanen eingeladen worden war.

Viel Theilnahme hat hier der Tod des französischen Militärarztes Monsieur
Senaux gefunden, der neulich beerdigt wurde. Er ist ein Opfer der Ansteckung
bei seinem eifrigen Dienste im türkischen Lager geworden. Im Allgemeinen ist die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/83>, abgerufen am 01.10.2024.