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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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Male den Boden berühren muß und hieran würde jede Kopfbedeckung mit Schirm
hindern. Mir ist niemals ein Bekleidungsstück vorgekommen, welches seiner Bestim¬
mung so durchaus unentsprechcnd ist, wie das Fez. Weder gegen die Sonne, noch
gegen Negen, noch endlich gegen Kälte gibt es Schutz. Der Reiter läuft beim
scharfen Trabe jeden Augenblick Gefahr, es zu verlieren, wenn es nicht besonders
gut aus den Kopf paßt, und am wenigsten ist es für den Soldaten geeignet, der
mit demselben so schutzlos gegen den feindlichen Hieb oder Schlag ist, als wenn er
im bloßen Kopf ist. Gewiß ist es, daß die Armee eine andre Kopfbedeckung drin¬
gend nöthig hat; auch wird sie dieselbe ehestens erhalten, aber welche? ist noch durch¬
aus unbekannt. Omer Pascha neigte im vergangenen Sommer zur Mütze hin.
Besser wie das Fez würde selbst der alte Bund sein (der eigentliche Turban); aber
er ist einmal durch Besehl außer Mode gestellt, und we^in er auch von den franzö¬
sischen Znaven als praktisch gerühmt wird, mag man ihn um jenes Grundes willen
beim Militär nicht wieder einführen.

Am wenigsten gern schließen sich die älteren Türken und Orientalen überhaupt der
modernen Klcidnngsart an. Diese weißbärtigen Sechziger, Siebziger und Achtziger,
die alle noch die Zeiten des Sultan Sclun, unter dem die ersten Reformen be¬
gannen, erlebt haben, sieht man heute, wenn auch nicht mehr im Turban, so doch
im Kaftan, namentlich im langen Pelz, der auch im Sommer mit seltenen Aus¬
nahmen getragen wird, umhergehen. Aber schon ihre in den Vierziger stehenden
Söhne tragen den Schnurrock mit steifem Kragen und den unbesetzten Setter;
die zwanzig- und fünfundzwanzigjährigen endlich gehen im modernen Ueberrock und
ich traf dann und wann schon einen im Frack. Wenn die heutigen Alten erst
ausgestorben siud, wirb es kaum noch Kaftane und jene weiten Aermelpclze geben;
und letztlich werden nach dreißig oder vierzig Jahren Frack und Ueberrock ausnahms¬
los getragen werden.

Diese Verhältnisse siud durchaus nicht unwichtig. Im Allgemeinen habe ich
gesunden, daß der Orientale seineu politischen Standpunkt in der Kleidung bekundet
und daß die Leute in Kaftanen auch am festesten noch an dem alten Regime hangen,
die modern gekleideten dagegen am ehesten geneigt sind, den Nesvrmfvrderungcn der
fortschreitenden Zeit Concessionen zu machen.

Originell ist die orientalische Fußbekleidung. Sie kennen sie zum Theil schon
aus einigen Bemerkungen in meinen früheren Briefen. Da der Fuß hier zu Lande
nicht wie bei uns stets am Boden bleibt, sondern beim Sitzen aus den Divan oder
den Sessel hinaufgenommen und untergeschlagen wird, so muß er -- rein sein.
Der Orientale hat deshalb doppeltes Schuhwerk nöthig: er gebraucht zunächst innere
Schuhe, die er Lapschi nennt und äußere, die Äuudura heißen. Die Kosten, welche
diese doppelte Ausrüstung verlangt, sind bei den hiesigen hohen Lederpreisen nicht
gering, und die ärmere Classe ist "As diesem Grnnde gezwungen, zumeist anstatt der
Lapschi nur Strümpfe zu tragen. Im Zimmer erscheinen sie nur in diesen und
halten den Fuß warm, indem sie thu unterschlagen.

Die Orientalen christlichen Bekenntnisses schließen sich mit weit geringerem
Widerstreben der fränkischen Kleidermode an, wie die inuselmanischcn; sie würden
vielleicht noch unbedingter die neue Tracht annehmen, wenn sie nicht theurer wäre
wie die alte, wozu noch kommt, daß jede neue Einrichtung stets extraordinäre Kosten


Male den Boden berühren muß und hieran würde jede Kopfbedeckung mit Schirm
hindern. Mir ist niemals ein Bekleidungsstück vorgekommen, welches seiner Bestim¬
mung so durchaus unentsprechcnd ist, wie das Fez. Weder gegen die Sonne, noch
gegen Negen, noch endlich gegen Kälte gibt es Schutz. Der Reiter läuft beim
scharfen Trabe jeden Augenblick Gefahr, es zu verlieren, wenn es nicht besonders
gut aus den Kopf paßt, und am wenigsten ist es für den Soldaten geeignet, der
mit demselben so schutzlos gegen den feindlichen Hieb oder Schlag ist, als wenn er
im bloßen Kopf ist. Gewiß ist es, daß die Armee eine andre Kopfbedeckung drin¬
gend nöthig hat; auch wird sie dieselbe ehestens erhalten, aber welche? ist noch durch¬
aus unbekannt. Omer Pascha neigte im vergangenen Sommer zur Mütze hin.
Besser wie das Fez würde selbst der alte Bund sein (der eigentliche Turban); aber
er ist einmal durch Besehl außer Mode gestellt, und we^in er auch von den franzö¬
sischen Znaven als praktisch gerühmt wird, mag man ihn um jenes Grundes willen
beim Militär nicht wieder einführen.

Am wenigsten gern schließen sich die älteren Türken und Orientalen überhaupt der
modernen Klcidnngsart an. Diese weißbärtigen Sechziger, Siebziger und Achtziger,
die alle noch die Zeiten des Sultan Sclun, unter dem die ersten Reformen be¬
gannen, erlebt haben, sieht man heute, wenn auch nicht mehr im Turban, so doch
im Kaftan, namentlich im langen Pelz, der auch im Sommer mit seltenen Aus¬
nahmen getragen wird, umhergehen. Aber schon ihre in den Vierziger stehenden
Söhne tragen den Schnurrock mit steifem Kragen und den unbesetzten Setter;
die zwanzig- und fünfundzwanzigjährigen endlich gehen im modernen Ueberrock und
ich traf dann und wann schon einen im Frack. Wenn die heutigen Alten erst
ausgestorben siud, wirb es kaum noch Kaftane und jene weiten Aermelpclze geben;
und letztlich werden nach dreißig oder vierzig Jahren Frack und Ueberrock ausnahms¬
los getragen werden.

Diese Verhältnisse siud durchaus nicht unwichtig. Im Allgemeinen habe ich
gesunden, daß der Orientale seineu politischen Standpunkt in der Kleidung bekundet
und daß die Leute in Kaftanen auch am festesten noch an dem alten Regime hangen,
die modern gekleideten dagegen am ehesten geneigt sind, den Nesvrmfvrderungcn der
fortschreitenden Zeit Concessionen zu machen.

Originell ist die orientalische Fußbekleidung. Sie kennen sie zum Theil schon
aus einigen Bemerkungen in meinen früheren Briefen. Da der Fuß hier zu Lande
nicht wie bei uns stets am Boden bleibt, sondern beim Sitzen aus den Divan oder
den Sessel hinaufgenommen und untergeschlagen wird, so muß er — rein sein.
Der Orientale hat deshalb doppeltes Schuhwerk nöthig: er gebraucht zunächst innere
Schuhe, die er Lapschi nennt und äußere, die Äuudura heißen. Die Kosten, welche
diese doppelte Ausrüstung verlangt, sind bei den hiesigen hohen Lederpreisen nicht
gering, und die ärmere Classe ist «As diesem Grnnde gezwungen, zumeist anstatt der
Lapschi nur Strümpfe zu tragen. Im Zimmer erscheinen sie nur in diesen und
halten den Fuß warm, indem sie thu unterschlagen.

Die Orientalen christlichen Bekenntnisses schließen sich mit weit geringerem
Widerstreben der fränkischen Kleidermode an, wie die inuselmanischcn; sie würden
vielleicht noch unbedingter die neue Tracht annehmen, wenn sie nicht theurer wäre
wie die alte, wozu noch kommt, daß jede neue Einrichtung stets extraordinäre Kosten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/80>, abgerufen am 03.07.2024.