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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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sei, klar geht aus dem allen hervor, daß man aufs neue die mit sovielen Wort-
gcplärre verkündeten Pläne, wonach man von der Tschcrnaja aus aus Simpheropol
marschiren wollte, hat fallen lassen und dem directen Angriff gegen die Festung
den Vorzug gibt.

Hier hat jüngst ein Ministerwechscl stattgefunden, welcher den Politiker" von
Pera mancherlei zu denken gibt. Wie Sie bereits dnrch den Telegraphen wissen,
ist Risa Pascha, der seitherige Seriasker oder Kriegsminister zUr Niederlegung sei¬
nes Portefeuilles veranlaßt worden, und an seine Stelle Mehemed Rnschdi getre¬
ten. Dieser letztere hat eine äußerst wechselreiche Carriere durchgemacht und ich
muß daraus verzichten, Ihnen in diesem Schreiben einen Ueberblick der vielfachen
Schlangenwindungen seines Lebensganges zu geben. Kriegsminister war er schon
einmal, nämlich vom Mai an bis zur Zeit des Ausbruchs der orientalischen
Verwicklungen. Er ist ein Gelehrter unter seinen Ministercollegen, von denen ihm
Fuad Effendi wahrscheinlich am nächsten befreundet ist, hat sich aus niederem
Staude zu seiner heutigen Höhe hinaufgearbeitet und kann als der in zweiter Linie
stehende Leiter der sogenannten alttürkischcn Partei angesehen werden. -Wenn seine
geschwächte Gesundheit (er leidet sehr an Gicht) es zuließe, würde er vielleicht eine
anerkennenswerthe Thätigkeit zu entfalten im Stande sein.

Man betrachtet hier allgemein Mehemed Rnschdi Paschas Erhebung aus den
wichtigen Posten des Seriaskers als eine Vorbereitung für das demnächstige Ve-
zierat Mehemed Ali Paschas, des Schwagers vom Sultan Abdul Mcdschid. Welche
Folgen eine derartige Eventualität mit sich bringen würde, vermag ich kaum zu
vermuthen. Im Interesse der türkischen Sache kann man sie kaum wünschen, denn
sie würde möglicherweise neue innere Verwicklungen den äußern hinzufügen.

-- Während >die Operationen auf der Westseite der Krim,
gegenüber von Scbastopol, ungeachtet der Oberbefehl in die Hände eines allgemein
als energischer General bekannten Führers übergegangen ist, in einem bedenklichen
Stillstand verharren, machen andrerseits im Osten, von Kertsch aus, welches sie
zum Mittelpunkte ihrer Operationen nicht ohne Geschick gemacht haben, die Ver¬
bündeten bedeutende und unter Umständen auch für den Gesammtausgang der
Campagne in Anschlag zu bringende Fortschritte. Ihre Leser haben, wenn diese
Zeilen ihnen vorliegen werden, längst schon Kenntniß von der Zerstörung aller
Depots aus der weitgedehnten Küstcnstraße, welche sich von der Mündung des Don
aus theils zwischen dem asowschen Meer und der Steppe, theils zwischen jenem
und .dem faulen Meer zu dem bekannten Fort und Desilccpunkt von Arabat her¬
unterzieht. Die Russen hatten das Doppelverbindungsmittel, welches ihnen das
Meer und diese Straße bot, namentlich dazu benutzt, um aus den reichen Pro¬
vinzen am Don ihre große, aus die auswärtige Zufuhr angewiesene Armee in der
Krim zu ernähren. Arabat, Gcnitsche und Berdiansk angreifen und die dortigen
Magazine zerstören, nachdem alle Schiffe ans dem asowschen Meer bis zu den Bar,
.den und Schaluppen herab verbrannt oder versenkt waren, hieß demnach nicht einen
Act der Barbarei ausführen, wie dergleichen unerläßliche Konsequenzen einer zwcck-
bcwußten Kriegführung nicht selten genannt worden sind, sondern man vollendete,
damit erst thatsächlich das, was man durch die Besetzung von Kertsch und Imi-


sei, klar geht aus dem allen hervor, daß man aufs neue die mit sovielen Wort-
gcplärre verkündeten Pläne, wonach man von der Tschcrnaja aus aus Simpheropol
marschiren wollte, hat fallen lassen und dem directen Angriff gegen die Festung
den Vorzug gibt.

Hier hat jüngst ein Ministerwechscl stattgefunden, welcher den Politiker» von
Pera mancherlei zu denken gibt. Wie Sie bereits dnrch den Telegraphen wissen,
ist Risa Pascha, der seitherige Seriasker oder Kriegsminister zUr Niederlegung sei¬
nes Portefeuilles veranlaßt worden, und an seine Stelle Mehemed Rnschdi getre¬
ten. Dieser letztere hat eine äußerst wechselreiche Carriere durchgemacht und ich
muß daraus verzichten, Ihnen in diesem Schreiben einen Ueberblick der vielfachen
Schlangenwindungen seines Lebensganges zu geben. Kriegsminister war er schon
einmal, nämlich vom Mai an bis zur Zeit des Ausbruchs der orientalischen
Verwicklungen. Er ist ein Gelehrter unter seinen Ministercollegen, von denen ihm
Fuad Effendi wahrscheinlich am nächsten befreundet ist, hat sich aus niederem
Staude zu seiner heutigen Höhe hinaufgearbeitet und kann als der in zweiter Linie
stehende Leiter der sogenannten alttürkischcn Partei angesehen werden. -Wenn seine
geschwächte Gesundheit (er leidet sehr an Gicht) es zuließe, würde er vielleicht eine
anerkennenswerthe Thätigkeit zu entfalten im Stande sein.

Man betrachtet hier allgemein Mehemed Rnschdi Paschas Erhebung aus den
wichtigen Posten des Seriaskers als eine Vorbereitung für das demnächstige Ve-
zierat Mehemed Ali Paschas, des Schwagers vom Sultan Abdul Mcdschid. Welche
Folgen eine derartige Eventualität mit sich bringen würde, vermag ich kaum zu
vermuthen. Im Interesse der türkischen Sache kann man sie kaum wünschen, denn
sie würde möglicherweise neue innere Verwicklungen den äußern hinzufügen.

— Während >die Operationen auf der Westseite der Krim,
gegenüber von Scbastopol, ungeachtet der Oberbefehl in die Hände eines allgemein
als energischer General bekannten Führers übergegangen ist, in einem bedenklichen
Stillstand verharren, machen andrerseits im Osten, von Kertsch aus, welches sie
zum Mittelpunkte ihrer Operationen nicht ohne Geschick gemacht haben, die Ver¬
bündeten bedeutende und unter Umständen auch für den Gesammtausgang der
Campagne in Anschlag zu bringende Fortschritte. Ihre Leser haben, wenn diese
Zeilen ihnen vorliegen werden, längst schon Kenntniß von der Zerstörung aller
Depots aus der weitgedehnten Küstcnstraße, welche sich von der Mündung des Don
aus theils zwischen dem asowschen Meer und der Steppe, theils zwischen jenem
und .dem faulen Meer zu dem bekannten Fort und Desilccpunkt von Arabat her¬
unterzieht. Die Russen hatten das Doppelverbindungsmittel, welches ihnen das
Meer und diese Straße bot, namentlich dazu benutzt, um aus den reichen Pro¬
vinzen am Don ihre große, aus die auswärtige Zufuhr angewiesene Armee in der
Krim zu ernähren. Arabat, Gcnitsche und Berdiansk angreifen und die dortigen
Magazine zerstören, nachdem alle Schiffe ans dem asowschen Meer bis zu den Bar,
.den und Schaluppen herab verbrannt oder versenkt waren, hieß demnach nicht einen
Act der Barbarei ausführen, wie dergleichen unerläßliche Konsequenzen einer zwcck-
bcwußten Kriegführung nicht selten genannt worden sind, sondern man vollendete,
damit erst thatsächlich das, was man durch die Besetzung von Kertsch und Imi-


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[0527] sei, klar geht aus dem allen hervor, daß man aufs neue die mit sovielen Wort- gcplärre verkündeten Pläne, wonach man von der Tschcrnaja aus aus Simpheropol marschiren wollte, hat fallen lassen und dem directen Angriff gegen die Festung den Vorzug gibt. Hier hat jüngst ein Ministerwechscl stattgefunden, welcher den Politiker» von Pera mancherlei zu denken gibt. Wie Sie bereits dnrch den Telegraphen wissen, ist Risa Pascha, der seitherige Seriasker oder Kriegsminister zUr Niederlegung sei¬ nes Portefeuilles veranlaßt worden, und an seine Stelle Mehemed Rnschdi getre¬ ten. Dieser letztere hat eine äußerst wechselreiche Carriere durchgemacht und ich muß daraus verzichten, Ihnen in diesem Schreiben einen Ueberblick der vielfachen Schlangenwindungen seines Lebensganges zu geben. Kriegsminister war er schon einmal, nämlich vom Mai an bis zur Zeit des Ausbruchs der orientalischen Verwicklungen. Er ist ein Gelehrter unter seinen Ministercollegen, von denen ihm Fuad Effendi wahrscheinlich am nächsten befreundet ist, hat sich aus niederem Staude zu seiner heutigen Höhe hinaufgearbeitet und kann als der in zweiter Linie stehende Leiter der sogenannten alttürkischcn Partei angesehen werden. -Wenn seine geschwächte Gesundheit (er leidet sehr an Gicht) es zuließe, würde er vielleicht eine anerkennenswerthe Thätigkeit zu entfalten im Stande sein. Man betrachtet hier allgemein Mehemed Rnschdi Paschas Erhebung aus den wichtigen Posten des Seriaskers als eine Vorbereitung für das demnächstige Ve- zierat Mehemed Ali Paschas, des Schwagers vom Sultan Abdul Mcdschid. Welche Folgen eine derartige Eventualität mit sich bringen würde, vermag ich kaum zu vermuthen. Im Interesse der türkischen Sache kann man sie kaum wünschen, denn sie würde möglicherweise neue innere Verwicklungen den äußern hinzufügen. — Während >die Operationen auf der Westseite der Krim, gegenüber von Scbastopol, ungeachtet der Oberbefehl in die Hände eines allgemein als energischer General bekannten Führers übergegangen ist, in einem bedenklichen Stillstand verharren, machen andrerseits im Osten, von Kertsch aus, welches sie zum Mittelpunkte ihrer Operationen nicht ohne Geschick gemacht haben, die Ver¬ bündeten bedeutende und unter Umständen auch für den Gesammtausgang der Campagne in Anschlag zu bringende Fortschritte. Ihre Leser haben, wenn diese Zeilen ihnen vorliegen werden, längst schon Kenntniß von der Zerstörung aller Depots aus der weitgedehnten Küstcnstraße, welche sich von der Mündung des Don aus theils zwischen dem asowschen Meer und der Steppe, theils zwischen jenem und .dem faulen Meer zu dem bekannten Fort und Desilccpunkt von Arabat her¬ unterzieht. Die Russen hatten das Doppelverbindungsmittel, welches ihnen das Meer und diese Straße bot, namentlich dazu benutzt, um aus den reichen Pro¬ vinzen am Don ihre große, aus die auswärtige Zufuhr angewiesene Armee in der Krim zu ernähren. Arabat, Gcnitsche und Berdiansk angreifen und die dortigen Magazine zerstören, nachdem alle Schiffe ans dem asowschen Meer bis zu den Bar, .den und Schaluppen herab verbrannt oder versenkt waren, hieß demnach nicht einen Act der Barbarei ausführen, wie dergleichen unerläßliche Konsequenzen einer zwcck- bcwußten Kriegführung nicht selten genannt worden sind, sondern man vollendete, damit erst thatsächlich das, was man durch die Besetzung von Kertsch und Imi-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/527>, abgerufen am 01.10.2024.