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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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in den Orden und die Erequien Mignons, erzählt er mit einer gewissen
Rührung, Bei den damaligen Dichtern wurde der hellste und entschiedenste
Verstand durch ihre Beziehung zum Freimaurerorden verwirrt. Die wahre
Bildung erfüllt sich im Markt des wirklichen Lebens: damals aber glaubte
man. sie in der Schönseeligkeit, in der isolirten Kunst und in einem geheimen
Orden zu vollenden; man glaubte die Humanität zu verbreiten , indem man die
humane Gesellschaft von der menschlichen Gesellschaft isolirte.

Wir nannten die Erequien Mignons eine Abgeschmacktheit, weil sie der komö¬
dienhafte Ausgang einer jener wunderbaren Gestalten sind, in denen die tiefste
Poesie uns ihre Mysterien erschließt. Nur in dieser dunklern Partie des
Romans zeigt sich jene Glut der Empfindung, die wir in den übrigen ver¬
gebens suchen; aber es ist das Fieber der Krankheit, die Glut des Wahn¬
sinns, wie lieblich sich auch über sein grauenvolles Antlitz der duftige Schleier
der Poesie breitet. Sehr wichtig ist für den Standpunkt der Romantik, was
Novalis über den Roman sagt.


Goethe ist stanz praktischer Dichter, er ist in seinen Werken, was der Nugläuder in seinen
Waaren ist. höchst einfach, nett, bequem und dauerhaft. Vr bat wie die Engländer einen
natürlich ökonomischen und einen durch Verstand erworbenen edlen Geschmack. In seinen
physikalischen Studie" wird es recht klar, daß es seine Neigung ist, eher etwas Unbedeutendes
ganz fertig zu mache", ihm die höchste Politur und Bequemlichkeit zu geben, als eine Welt
anzufangen und etwas zu thu", wovon mau vorauswissen kauu, daß man es nicht vollkom¬
men ausführe" wird, daß es gewiß ungeschickt bleibt nud daß man es nie darin zu einer
meisterhaften Fertigkeit bringt. -- W. Meisters Lehrjahre sind durchaus prosaisch und modern.
Das Romantische gebt zu Grunde, auch die Naturpoesie, das Wunderbare. Das Buch handelt
blos von gewöhnlichen Dingen, die Natur und der Mysticismus sind ganz vergesse". (5's ist
eine poetisirtc bürgerliche und häusliche Geschichte, das Wunderbare darin wird ausdrücklich
als Poesie und Schwärmerei behandelt. Künstlerischer Atheismus ist der Geist des Buchs. --
W. Meister ist eigentlich ein Candide. gegen die Poesie gerichtet; das Buch ist undichterisch
in einem hohen Krade, was den Geist betrifft, so poetisch auch die Darstellung ist . . . Die
Musen werden zu Kvmödiantiuucn gemacht und die Poesie selbst spielt beinahe eine Rolle,
wie in einer Farce ^ . . . Die ökonomische Natur ist endlich die wahre, übrig bleibende,
l", Ausg.. II. S. ". s. f.) --

Man lasse sich durch die anscheinende Härte dieser Vorwürfe nicht irre
führen: es war bei Novalis die Reaction gegen das eigne Gefühl, gegen
den übermächtigen Eindruck des Gedichts, das ihm als sein künstlerisches
Evangelium erschien. Wie richtig übrigens seine Divination war, haben die
Wanderjahre gezeigt. Hier werden wir der poetischen Welt ganz entrückt. Was
sich in dem eigentlichen Roman in freier Lebenslust bewegt hatte, muß hier
wirken und schaffen; die unbeschäftigten Edelleute beaufsichtigen Fabriken und
Wirthschaften, Meister wird Chirurg, selbst Philine und Lybie werden vom
Geist der Arbeitsamkeit ergriffen, sie schneidern und nähen. Der Geist des
Bürgerthums zwingt die schönen Seelen in seinen Dienst und an Stelle der
harmonischen Ausbildung tritt die (inseitige Fertigkeit des Talents, weil alles,
was lebt, für den Nutzen des Ganzen wirken soll. So seltsam und über-


in den Orden und die Erequien Mignons, erzählt er mit einer gewissen
Rührung, Bei den damaligen Dichtern wurde der hellste und entschiedenste
Verstand durch ihre Beziehung zum Freimaurerorden verwirrt. Die wahre
Bildung erfüllt sich im Markt des wirklichen Lebens: damals aber glaubte
man. sie in der Schönseeligkeit, in der isolirten Kunst und in einem geheimen
Orden zu vollenden; man glaubte die Humanität zu verbreiten , indem man die
humane Gesellschaft von der menschlichen Gesellschaft isolirte.

Wir nannten die Erequien Mignons eine Abgeschmacktheit, weil sie der komö¬
dienhafte Ausgang einer jener wunderbaren Gestalten sind, in denen die tiefste
Poesie uns ihre Mysterien erschließt. Nur in dieser dunklern Partie des
Romans zeigt sich jene Glut der Empfindung, die wir in den übrigen ver¬
gebens suchen; aber es ist das Fieber der Krankheit, die Glut des Wahn¬
sinns, wie lieblich sich auch über sein grauenvolles Antlitz der duftige Schleier
der Poesie breitet. Sehr wichtig ist für den Standpunkt der Romantik, was
Novalis über den Roman sagt.


Goethe ist stanz praktischer Dichter, er ist in seinen Werken, was der Nugläuder in seinen
Waaren ist. höchst einfach, nett, bequem und dauerhaft. Vr bat wie die Engländer einen
natürlich ökonomischen und einen durch Verstand erworbenen edlen Geschmack. In seinen
physikalischen Studie« wird es recht klar, daß es seine Neigung ist, eher etwas Unbedeutendes
ganz fertig zu mache», ihm die höchste Politur und Bequemlichkeit zu geben, als eine Welt
anzufangen und etwas zu thu», wovon mau vorauswissen kauu, daß man es nicht vollkom¬
men ausführe» wird, daß es gewiß ungeschickt bleibt nud daß man es nie darin zu einer
meisterhaften Fertigkeit bringt. — W. Meisters Lehrjahre sind durchaus prosaisch und modern.
Das Romantische gebt zu Grunde, auch die Naturpoesie, das Wunderbare. Das Buch handelt
blos von gewöhnlichen Dingen, die Natur und der Mysticismus sind ganz vergesse». (5's ist
eine poetisirtc bürgerliche und häusliche Geschichte, das Wunderbare darin wird ausdrücklich
als Poesie und Schwärmerei behandelt. Künstlerischer Atheismus ist der Geist des Buchs. —
W. Meister ist eigentlich ein Candide. gegen die Poesie gerichtet; das Buch ist undichterisch
in einem hohen Krade, was den Geist betrifft, so poetisch auch die Darstellung ist . . . Die
Musen werden zu Kvmödiantiuucn gemacht und die Poesie selbst spielt beinahe eine Rolle,
wie in einer Farce ^ . . . Die ökonomische Natur ist endlich die wahre, übrig bleibende,
l», Ausg.. II. S. ». s. f.) —

Man lasse sich durch die anscheinende Härte dieser Vorwürfe nicht irre
führen: es war bei Novalis die Reaction gegen das eigne Gefühl, gegen
den übermächtigen Eindruck des Gedichts, das ihm als sein künstlerisches
Evangelium erschien. Wie richtig übrigens seine Divination war, haben die
Wanderjahre gezeigt. Hier werden wir der poetischen Welt ganz entrückt. Was
sich in dem eigentlichen Roman in freier Lebenslust bewegt hatte, muß hier
wirken und schaffen; die unbeschäftigten Edelleute beaufsichtigen Fabriken und
Wirthschaften, Meister wird Chirurg, selbst Philine und Lybie werden vom
Geist der Arbeitsamkeit ergriffen, sie schneidern und nähen. Der Geist des
Bürgerthums zwingt die schönen Seelen in seinen Dienst und an Stelle der
harmonischen Ausbildung tritt die (inseitige Fertigkeit des Talents, weil alles,
was lebt, für den Nutzen des Ganzen wirken soll. So seltsam und über-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/460>, abgerufen am 25.08.2024.