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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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gekommen, so hatte man England mit der Belassung des einfachen Charge dÄffaire
an dem hiesigen Posten gegenüber dem Lord Nedcliffe ein comvenfirendes Zuge-
ständniß gemacht; wie dem nun auch sei, im voraus kann man gewiß sein, daß
es für den erwarteten Diplomaten nur zweierlei Wege geben wird, entweder sich
reservirt zu halten, wie es der vortreffliche Monsieur Benedelti verstanden, oder
ähnliche Conflicte zu gewärtigen, wie sie zur Zeit der Ambcissade des Generals
(jetzt Marschalls) Baragnay dHilliers entstanden. Bei dem großen Werth, den
man ans das Unterbleiben jedes Zwischenfalls legen muß, welcher an der hiesige"
Stelle das gute Einvernehmen Englands und Frankreichs stören könnte, kau" man
dem Kommen des Monsieur Thvuvenel nicht ganz ohne Bangen entgegenseyen.

Wiewol es mehr als wahrscheinlich ist, daß zur Zeit, wenn diese
Zeilen bei Ihnen eingehen oder zum Druck kommen, schon sehr wichtige und entscheidungs¬
reiche Nachrichten vom taurischen Kriegsschauplatze Ihnen vorliegen werden, läßt sich
dennoch im Augenblick über die dortige Situation nur wenig sagen. Die Gefechte
dauerten in und zwischen den Trancheen sort, und die zahlreich hier angekommenen
Verwundeten sind ein Beweis für die Hartnäckigkeit und Erbitterung, mit der auf
beiden Seiten gefochten wurde. Auch zwei russische Offiziere sah ich gehler" mit
einem großen Transport französischer Blessirter hier anlangen. Es waren auffallend
große Leute. Dem einen von ihnen war das Bein unter dem Knie abgenommen
worden. Manchem von den auf Bahren Getragenen hatte man mit einem Tuch
das Gesicht bedeckt. Sie waren schon unterwegs gestorben, und man entzog sie
auf diese Weise dem Anblick. Uebrigens geht das Ausschiffen und ans Land Brin¬
gen mit ziemlicher Schnelligkeit vor sich, und kaum mögen die armen Verwundeten
dabei soviel zu leiden haben, wie bei dem langwierigen Transport vom User nach
den zum Theil weit entlegenen Spitalstellen. Dieser Transport geschieht in drei-
facher Art, entweder durch Maulthiere, von denen ein jedes zwei Tragsessel führt,
oder aus Büffelwagen, eine schlechte Methode, bei welcher die Kranken viel leiden,
oder endlich durch türkische Soldaten, mittelst Bahren.

Es wäre zu wünschen, daß von der französischen Regierung in Federn hän¬
gende Wagen, etwa von der Evustructio", wie mau sie neuerdings in Preuße" für
Verwundete gebaut hat, hierher sendete. Man würde dadurch den Blessirten viele
Leiden ersparen.

Wie Sie nicht anders vermuthen werden, ist der eingetretene Wechsel im
Obercommando der französischen Krimarmee zur Zeit Hauptgegenstand der hiesigen
Unterhaltungen. Im Allgemeinen wünscht man dem Heere und der gute" Sache
Glück zu dieser leider etwas spät eingetretenen Veränderung. Etwas peinlich hat
die Proclamation des abgetretenen Obergenerals und sein Verbleiben als simpler
Divisionschef aus dem Kriegstheater berührt.

Die Erwartungen, welche man mit dem Namen Pelisfier verbindet, haben in¬
sofern ein Fundament, als sie sich aus die Kenntniß seines nicht in Abrede zu
stellenden energischen Charakters stütze". Seine Leistungen in Afrika kau" man
kaum zu seinen Gunsten geltend machen, denn zwischen der dortigen Kriegführung
und der auf der Krim besteht kaum ein Vergleich. In dieser Hinsicht ist es meine
Ansicht, daß Frankreich in Algerien eine Gelegenheit hatte und ausnutzte, um vor-


Greuzvotett. Il- 18so. 35

gekommen, so hatte man England mit der Belassung des einfachen Charge dÄffaire
an dem hiesigen Posten gegenüber dem Lord Nedcliffe ein comvenfirendes Zuge-
ständniß gemacht; wie dem nun auch sei, im voraus kann man gewiß sein, daß
es für den erwarteten Diplomaten nur zweierlei Wege geben wird, entweder sich
reservirt zu halten, wie es der vortreffliche Monsieur Benedelti verstanden, oder
ähnliche Conflicte zu gewärtigen, wie sie zur Zeit der Ambcissade des Generals
(jetzt Marschalls) Baragnay dHilliers entstanden. Bei dem großen Werth, den
man ans das Unterbleiben jedes Zwischenfalls legen muß, welcher an der hiesige»
Stelle das gute Einvernehmen Englands und Frankreichs stören könnte, kau» man
dem Kommen des Monsieur Thvuvenel nicht ganz ohne Bangen entgegenseyen.

Wiewol es mehr als wahrscheinlich ist, daß zur Zeit, wenn diese
Zeilen bei Ihnen eingehen oder zum Druck kommen, schon sehr wichtige und entscheidungs¬
reiche Nachrichten vom taurischen Kriegsschauplatze Ihnen vorliegen werden, läßt sich
dennoch im Augenblick über die dortige Situation nur wenig sagen. Die Gefechte
dauerten in und zwischen den Trancheen sort, und die zahlreich hier angekommenen
Verwundeten sind ein Beweis für die Hartnäckigkeit und Erbitterung, mit der auf
beiden Seiten gefochten wurde. Auch zwei russische Offiziere sah ich gehler» mit
einem großen Transport französischer Blessirter hier anlangen. Es waren auffallend
große Leute. Dem einen von ihnen war das Bein unter dem Knie abgenommen
worden. Manchem von den auf Bahren Getragenen hatte man mit einem Tuch
das Gesicht bedeckt. Sie waren schon unterwegs gestorben, und man entzog sie
auf diese Weise dem Anblick. Uebrigens geht das Ausschiffen und ans Land Brin¬
gen mit ziemlicher Schnelligkeit vor sich, und kaum mögen die armen Verwundeten
dabei soviel zu leiden haben, wie bei dem langwierigen Transport vom User nach
den zum Theil weit entlegenen Spitalstellen. Dieser Transport geschieht in drei-
facher Art, entweder durch Maulthiere, von denen ein jedes zwei Tragsessel führt,
oder aus Büffelwagen, eine schlechte Methode, bei welcher die Kranken viel leiden,
oder endlich durch türkische Soldaten, mittelst Bahren.

Es wäre zu wünschen, daß von der französischen Regierung in Federn hän¬
gende Wagen, etwa von der Evustructio», wie mau sie neuerdings in Preuße» für
Verwundete gebaut hat, hierher sendete. Man würde dadurch den Blessirten viele
Leiden ersparen.

Wie Sie nicht anders vermuthen werden, ist der eingetretene Wechsel im
Obercommando der französischen Krimarmee zur Zeit Hauptgegenstand der hiesigen
Unterhaltungen. Im Allgemeinen wünscht man dem Heere und der gute» Sache
Glück zu dieser leider etwas spät eingetretenen Veränderung. Etwas peinlich hat
die Proclamation des abgetretenen Obergenerals und sein Verbleiben als simpler
Divisionschef aus dem Kriegstheater berührt.

Die Erwartungen, welche man mit dem Namen Pelisfier verbindet, haben in¬
sofern ein Fundament, als sie sich aus die Kenntniß seines nicht in Abrede zu
stellenden energischen Charakters stütze». Seine Leistungen in Afrika kau» man
kaum zu seinen Gunsten geltend machen, denn zwischen der dortigen Kriegführung
und der auf der Krim besteht kaum ein Vergleich. In dieser Hinsicht ist es meine
Ansicht, daß Frankreich in Algerien eine Gelegenheit hatte und ausnutzte, um vor-


Greuzvotett. Il- 18so. 35
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/441>, abgerufen am 22.07.2024.