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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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hiesigen Diplomatie, wie ich nachträglich erfahre, die Ansicht allgemein verbreitet:
Oestreich werde dnrch die Westmächte zu dem Kriege gegen Rußland gezwungen
werden, wogegen neuerdings die Meinung überwiegt, jene Macht mache beunruhigende
Manoeuver, die auf eine Annäherung an die zarische Politik hinstrcbten, und zu
denen die Unsicherheit der Zustände in Frankreich jüngst der Anlaß geworden.
Man empfinde in Wien in diesem Augenblick mehr wie jemals die Nothwendig¬
keit des Festhaltens an der alten östreichischen Staatsmaxime, wonach die Solidari¬
tät der konservativen Interessen stets in erste Linie zu stellen sei. Gegenüber den
etwa herannahenden Stürmen empfinde man die Unentbehrlichkeit einer festen
Rücklehne, die nur Rußland bieten könne, und man wolle aus diesem Grunde jetzt
mehr wie jemals den Bruch vermeiden.

Eine nicht minder bcdcutungswerthe Erscheinung, wie diese neue Hervorhebung
der Solidarität der konservativen Interessen, ist die starke Betonung, mit welcher
die progressiven mit denen der westlichen Gouvernements Englands und Frankreichs
in Gegensatz gestellt werden. Sollte es denn so schwer sein, zu begreifen, daß
Ludwig Napoleon, wie wenig man sein System loben kann, in der gegenwärtigen
Lage dem Fortschritt und der ganzen Zukunft Europas einen um vieles wesent¬
licheren Dienst leistet, als die beiden republikanischen Epochen Frankreichs jemals
zu leisten vermochten!? Man sagt, daß von den neuerdings hier durchpassirten sar¬
dinischen Offfzieren mehre verhaftet wurden, weil sie gegen ihre Entsendung nach
der Krim lauten Protest erhoben. Sie seien nur nach dem Orient, und keines¬
wegs nach Taurien bestimmt. Heißt das nicht mit unbeschreiblicher Kurzsichtigkeit
das allgemeine Interesse in Hinsicht aus den einigenden Punkt verkennen?! Den
Franzosen vor Scbastopol in diesem Augenblick die Hand zur Schlnßaction der
Campagne uicht bieten wollen, heißt überhaupt nichts für die große Sache zu
thun entschlossen sein. Ich hoffe daher, daß die angeführten Umstände nur aus
einem falschen Gerücht beruhen, wie denn viele solche hier stets im Umlauf sind.
Die'sardinischen Truppen machten hier einen außerordeutlich guten Eindruck; zugleich
regten sie den Patriotismus der zahlreichen hier lebenden Italiener an, und uicht
mit Unrecht, denn auf einem entscheidenden Kriege gegen Rußland, vermöge welches
Oestreich am schwarzen Meere für die Länder am Po entschädigt werden könnte,
beruht im Grunde genommen die einzige Hoffnung auf eine selbstständige politische
Gestaltung Italiens.

Gleichzeitig mit deu Zweifel" über die lctztliche Theilnahme Oestreichs am
Kriege haben sich die über die erwartete Reise des Kaisers Napoleon nach der
Krim vermehrt. Man glaubt im Grunde genonnncn nicht mehr ernstlich daran,
und zwar wird man in dieser Ansicht dnrch den Umstand bestärkt, daß nach Voll¬
endung der telegraphischen Leitung zwischen Kamiesch und Bukarest, der Krieg vou
Paris aus, fast ebenso leicht dirigirt werden kann, wie aus dem Lager vor Scbasto¬
pol selbst.

In der Nacht vom Dienstag zur Mittwoch um drei Uhr, wurde den Musei^
malten ziemlich unerwartet der Beginn der Fastenzeit, des Monats Ramasan, an¬
gekündigt. Der Sage nach sitzt aus einem der höchsten Berge in Kleinasien ein
alter Haoschi Baba, um im reinen Aether die Sterne und den Mond zu beobachten
und aus deren Konstellation den günstigsten Augenblick des Anfangs zu verkünden.


hiesigen Diplomatie, wie ich nachträglich erfahre, die Ansicht allgemein verbreitet:
Oestreich werde dnrch die Westmächte zu dem Kriege gegen Rußland gezwungen
werden, wogegen neuerdings die Meinung überwiegt, jene Macht mache beunruhigende
Manoeuver, die auf eine Annäherung an die zarische Politik hinstrcbten, und zu
denen die Unsicherheit der Zustände in Frankreich jüngst der Anlaß geworden.
Man empfinde in Wien in diesem Augenblick mehr wie jemals die Nothwendig¬
keit des Festhaltens an der alten östreichischen Staatsmaxime, wonach die Solidari¬
tät der konservativen Interessen stets in erste Linie zu stellen sei. Gegenüber den
etwa herannahenden Stürmen empfinde man die Unentbehrlichkeit einer festen
Rücklehne, die nur Rußland bieten könne, und man wolle aus diesem Grunde jetzt
mehr wie jemals den Bruch vermeiden.

Eine nicht minder bcdcutungswerthe Erscheinung, wie diese neue Hervorhebung
der Solidarität der konservativen Interessen, ist die starke Betonung, mit welcher
die progressiven mit denen der westlichen Gouvernements Englands und Frankreichs
in Gegensatz gestellt werden. Sollte es denn so schwer sein, zu begreifen, daß
Ludwig Napoleon, wie wenig man sein System loben kann, in der gegenwärtigen
Lage dem Fortschritt und der ganzen Zukunft Europas einen um vieles wesent¬
licheren Dienst leistet, als die beiden republikanischen Epochen Frankreichs jemals
zu leisten vermochten!? Man sagt, daß von den neuerdings hier durchpassirten sar¬
dinischen Offfzieren mehre verhaftet wurden, weil sie gegen ihre Entsendung nach
der Krim lauten Protest erhoben. Sie seien nur nach dem Orient, und keines¬
wegs nach Taurien bestimmt. Heißt das nicht mit unbeschreiblicher Kurzsichtigkeit
das allgemeine Interesse in Hinsicht aus den einigenden Punkt verkennen?! Den
Franzosen vor Scbastopol in diesem Augenblick die Hand zur Schlnßaction der
Campagne uicht bieten wollen, heißt überhaupt nichts für die große Sache zu
thun entschlossen sein. Ich hoffe daher, daß die angeführten Umstände nur aus
einem falschen Gerücht beruhen, wie denn viele solche hier stets im Umlauf sind.
Die'sardinischen Truppen machten hier einen außerordeutlich guten Eindruck; zugleich
regten sie den Patriotismus der zahlreichen hier lebenden Italiener an, und uicht
mit Unrecht, denn auf einem entscheidenden Kriege gegen Rußland, vermöge welches
Oestreich am schwarzen Meere für die Länder am Po entschädigt werden könnte,
beruht im Grunde genommen die einzige Hoffnung auf eine selbstständige politische
Gestaltung Italiens.

Gleichzeitig mit deu Zweifel» über die lctztliche Theilnahme Oestreichs am
Kriege haben sich die über die erwartete Reise des Kaisers Napoleon nach der
Krim vermehrt. Man glaubt im Grunde genonnncn nicht mehr ernstlich daran,
und zwar wird man in dieser Ansicht dnrch den Umstand bestärkt, daß nach Voll¬
endung der telegraphischen Leitung zwischen Kamiesch und Bukarest, der Krieg vou
Paris aus, fast ebenso leicht dirigirt werden kann, wie aus dem Lager vor Scbasto¬
pol selbst.

In der Nacht vom Dienstag zur Mittwoch um drei Uhr, wurde den Musei^
malten ziemlich unerwartet der Beginn der Fastenzeit, des Monats Ramasan, an¬
gekündigt. Der Sage nach sitzt aus einem der höchsten Berge in Kleinasien ein
alter Haoschi Baba, um im reinen Aether die Sterne und den Mond zu beobachten
und aus deren Konstellation den günstigsten Augenblick des Anfangs zu verkünden.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/400>, abgerufen am 22.07.2024.