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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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Natur als individuell begeistert, das Naturleben stand bei ihnen in keinem unauf¬
löslichen Widerspruch gegen das menschliche Leben, und wenn sie eine Verwandlung
poetisch ausführten, so kam es ihnen weniger, darauf an, den Uebergang des
Geistigen ins Ungcistigc zu beschreiben, als ans die körperliche Umgestaltung einzugehen.
Der Verfasser führt mehre recht interessante Parallelstellen an, er hätte noch die be¬
kannte Ode des Horaz hinzufügen können, in welcher dieser seine eigne Verwand¬
lung in einen Schwan mit einer fratzenhaften Umständlichkeit beschreibt, die etwas
unendlich Komisches hat, da wir bei dergleichen gewöhnlich einen sentimentalen
Nebengedanken haben. -- Der christliche Dichter hält sich nun bei diesen körper¬
lichen Vorstellungen nicht auf. Für ihn ist das Wunder, welches am meisten Er¬
staunen verdient, der Uebergang des Geistigen ins Ungcistigc, und hier ist seine
Einbildungskraft unermüdlich thätig, das allmälige Erstarren des Verstandes und
Gefühls zu beschreiben, während doch gewisse heiligere Regungen des Herzens diesem
Zauber Widerstand leisten. --- Vielleicht wäre es nicht ohne Nutzen gewesen, diese
höchst interessante und scharfsinnig ausgeführte Parallele noch dahin zu erweitern
daß die Verwandtschaft zwischen diesen in das Heiligthum verlegten Wunder" mit
den aus dem Christenthum berichteten Wundern hervorgehoben wurde; denn der
Apollo, der als Geliebter Klymcncs und als Vater des Phaeton geschildert wird,
ist von den mythologischen Bildern, die der katholische Dichter in seine eigne Re¬
ligion hincinmalt, nicht so verschieden, als es den Anschein hat. -- Wir hätten
gegen den Verfasser noch einen Wunsch auszusprechen. Die Ausgabe der Studien
seines Vaters über Calderon, die er vorbereitet, würde sehr gewinnen, wenn sie
eine vollständige Literatur enthielte. , Bei gangbaren Büchern würde es nun freilich
genügen, einfach darauf hinzuweisen, aber kleine Monographien wie die gegenwärtige
sollten ganz darin aufgenommen werden, da die Journale, in denen man sie auf¬
suchen müßte, zuweilen gar nicht zugänglich sind. --

Fliegende Blätter sür Musik. Ä. Band -I. Heft.-- In diesem Heft
fällt uns unter Anderm der letzte Brief über Richard Wagner auf. Der Wohlbe¬
kannte, der als entschiedener Gegner Wagners anfing, hat sich durch allmälige Be¬
schäftigung in ihn soweit hineingearbeitet, daß man ihn jetzt fast eine" Wagnerianer
nennen kann. "Ich halte Wagner," sagt er S. 48, "für eine der bedeutendsten,
kräftigsten und energischsten Knnstnatnren unsrer Zeit, nicht für die einzige. Musi¬
kalisch vollkommen ebenbürtig ist ihm Robert Schumann !c." Daß er gelegentlich
bemerkt, Beethoven und Mozart wären im Grnnde doch größer als Wagner, wird
ihm allenfalls anch die neue Zeitschrift für Musik concediren. Wir haben diesen
Uebergang erwartet und vorausgesagt, denn der Eklekticismus, der gar kein Princip
vertritt, wird zuletzt damit endigen, alles zu rechtfertigen, und es war mir der
Verdruß über ein einseitig und hartnäckig durchgeführtes Princip, was ihn gegen
die neue Schule verstimmte. Mitunter weiß man übrigens doch wieder nicht recht,
was Ernst und was Spaß ist, namentlich bei der Classification der Melodien, die
er ans dem Lohengrin citirt. --

Catulls Buch der Lieder. Text und Uebersetzung von Theodor Heyse.
Berlin, W.'Hertz. -I85S. -- Der originelle Dichter wird hier dem deutschen
Publicum in einer Form vorgelegt, die eine allgemeine Anerkennung per¬
dent. Es ist die Frucht langjähriger gewissenhafter Arbeit und eines ganz eilt-


Natur als individuell begeistert, das Naturleben stand bei ihnen in keinem unauf¬
löslichen Widerspruch gegen das menschliche Leben, und wenn sie eine Verwandlung
poetisch ausführten, so kam es ihnen weniger, darauf an, den Uebergang des
Geistigen ins Ungcistigc zu beschreiben, als ans die körperliche Umgestaltung einzugehen.
Der Verfasser führt mehre recht interessante Parallelstellen an, er hätte noch die be¬
kannte Ode des Horaz hinzufügen können, in welcher dieser seine eigne Verwand¬
lung in einen Schwan mit einer fratzenhaften Umständlichkeit beschreibt, die etwas
unendlich Komisches hat, da wir bei dergleichen gewöhnlich einen sentimentalen
Nebengedanken haben. — Der christliche Dichter hält sich nun bei diesen körper¬
lichen Vorstellungen nicht auf. Für ihn ist das Wunder, welches am meisten Er¬
staunen verdient, der Uebergang des Geistigen ins Ungcistigc, und hier ist seine
Einbildungskraft unermüdlich thätig, das allmälige Erstarren des Verstandes und
Gefühls zu beschreiben, während doch gewisse heiligere Regungen des Herzens diesem
Zauber Widerstand leisten. -— Vielleicht wäre es nicht ohne Nutzen gewesen, diese
höchst interessante und scharfsinnig ausgeführte Parallele noch dahin zu erweitern
daß die Verwandtschaft zwischen diesen in das Heiligthum verlegten Wunder» mit
den aus dem Christenthum berichteten Wundern hervorgehoben wurde; denn der
Apollo, der als Geliebter Klymcncs und als Vater des Phaeton geschildert wird,
ist von den mythologischen Bildern, die der katholische Dichter in seine eigne Re¬
ligion hincinmalt, nicht so verschieden, als es den Anschein hat. — Wir hätten
gegen den Verfasser noch einen Wunsch auszusprechen. Die Ausgabe der Studien
seines Vaters über Calderon, die er vorbereitet, würde sehr gewinnen, wenn sie
eine vollständige Literatur enthielte. , Bei gangbaren Büchern würde es nun freilich
genügen, einfach darauf hinzuweisen, aber kleine Monographien wie die gegenwärtige
sollten ganz darin aufgenommen werden, da die Journale, in denen man sie auf¬
suchen müßte, zuweilen gar nicht zugänglich sind. —

Fliegende Blätter sür Musik. Ä. Band -I. Heft.— In diesem Heft
fällt uns unter Anderm der letzte Brief über Richard Wagner auf. Der Wohlbe¬
kannte, der als entschiedener Gegner Wagners anfing, hat sich durch allmälige Be¬
schäftigung in ihn soweit hineingearbeitet, daß man ihn jetzt fast eine» Wagnerianer
nennen kann. „Ich halte Wagner," sagt er S. 48, „für eine der bedeutendsten,
kräftigsten und energischsten Knnstnatnren unsrer Zeit, nicht für die einzige. Musi¬
kalisch vollkommen ebenbürtig ist ihm Robert Schumann !c." Daß er gelegentlich
bemerkt, Beethoven und Mozart wären im Grnnde doch größer als Wagner, wird
ihm allenfalls anch die neue Zeitschrift für Musik concediren. Wir haben diesen
Uebergang erwartet und vorausgesagt, denn der Eklekticismus, der gar kein Princip
vertritt, wird zuletzt damit endigen, alles zu rechtfertigen, und es war mir der
Verdruß über ein einseitig und hartnäckig durchgeführtes Princip, was ihn gegen
die neue Schule verstimmte. Mitunter weiß man übrigens doch wieder nicht recht,
was Ernst und was Spaß ist, namentlich bei der Classification der Melodien, die
er ans dem Lohengrin citirt. —

Catulls Buch der Lieder. Text und Uebersetzung von Theodor Heyse.
Berlin, W.'Hertz. -I85S. — Der originelle Dichter wird hier dem deutschen
Publicum in einer Form vorgelegt, die eine allgemeine Anerkennung per¬
dent. Es ist die Frucht langjähriger gewissenhafter Arbeit und eines ganz eilt-


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[0366] Natur als individuell begeistert, das Naturleben stand bei ihnen in keinem unauf¬ löslichen Widerspruch gegen das menschliche Leben, und wenn sie eine Verwandlung poetisch ausführten, so kam es ihnen weniger, darauf an, den Uebergang des Geistigen ins Ungcistigc zu beschreiben, als ans die körperliche Umgestaltung einzugehen. Der Verfasser führt mehre recht interessante Parallelstellen an, er hätte noch die be¬ kannte Ode des Horaz hinzufügen können, in welcher dieser seine eigne Verwand¬ lung in einen Schwan mit einer fratzenhaften Umständlichkeit beschreibt, die etwas unendlich Komisches hat, da wir bei dergleichen gewöhnlich einen sentimentalen Nebengedanken haben. — Der christliche Dichter hält sich nun bei diesen körper¬ lichen Vorstellungen nicht auf. Für ihn ist das Wunder, welches am meisten Er¬ staunen verdient, der Uebergang des Geistigen ins Ungcistigc, und hier ist seine Einbildungskraft unermüdlich thätig, das allmälige Erstarren des Verstandes und Gefühls zu beschreiben, während doch gewisse heiligere Regungen des Herzens diesem Zauber Widerstand leisten. -— Vielleicht wäre es nicht ohne Nutzen gewesen, diese höchst interessante und scharfsinnig ausgeführte Parallele noch dahin zu erweitern daß die Verwandtschaft zwischen diesen in das Heiligthum verlegten Wunder» mit den aus dem Christenthum berichteten Wundern hervorgehoben wurde; denn der Apollo, der als Geliebter Klymcncs und als Vater des Phaeton geschildert wird, ist von den mythologischen Bildern, die der katholische Dichter in seine eigne Re¬ ligion hincinmalt, nicht so verschieden, als es den Anschein hat. — Wir hätten gegen den Verfasser noch einen Wunsch auszusprechen. Die Ausgabe der Studien seines Vaters über Calderon, die er vorbereitet, würde sehr gewinnen, wenn sie eine vollständige Literatur enthielte. , Bei gangbaren Büchern würde es nun freilich genügen, einfach darauf hinzuweisen, aber kleine Monographien wie die gegenwärtige sollten ganz darin aufgenommen werden, da die Journale, in denen man sie auf¬ suchen müßte, zuweilen gar nicht zugänglich sind. — Fliegende Blätter sür Musik. Ä. Band -I. Heft.— In diesem Heft fällt uns unter Anderm der letzte Brief über Richard Wagner auf. Der Wohlbe¬ kannte, der als entschiedener Gegner Wagners anfing, hat sich durch allmälige Be¬ schäftigung in ihn soweit hineingearbeitet, daß man ihn jetzt fast eine» Wagnerianer nennen kann. „Ich halte Wagner," sagt er S. 48, „für eine der bedeutendsten, kräftigsten und energischsten Knnstnatnren unsrer Zeit, nicht für die einzige. Musi¬ kalisch vollkommen ebenbürtig ist ihm Robert Schumann !c." Daß er gelegentlich bemerkt, Beethoven und Mozart wären im Grnnde doch größer als Wagner, wird ihm allenfalls anch die neue Zeitschrift für Musik concediren. Wir haben diesen Uebergang erwartet und vorausgesagt, denn der Eklekticismus, der gar kein Princip vertritt, wird zuletzt damit endigen, alles zu rechtfertigen, und es war mir der Verdruß über ein einseitig und hartnäckig durchgeführtes Princip, was ihn gegen die neue Schule verstimmte. Mitunter weiß man übrigens doch wieder nicht recht, was Ernst und was Spaß ist, namentlich bei der Classification der Melodien, die er ans dem Lohengrin citirt. — Catulls Buch der Lieder. Text und Uebersetzung von Theodor Heyse. Berlin, W.'Hertz. -I85S. — Der originelle Dichter wird hier dem deutschen Publicum in einer Form vorgelegt, die eine allgemeine Anerkennung per¬ dent. Es ist die Frucht langjähriger gewissenhafter Arbeit und eines ganz eilt-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/366>, abgerufen am 22.07.2024.