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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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bastion beginnt und ihren entgegengesetzten Flügelpunkt in der Mastbastion hat. Flankirt
wird sie im Ganzen von vier Bastionen, nämlich den beiden genannten und der
Kirchhof- und Centralbastion, die mitten inne liegen. Beinahe macht es den Ein¬
druck, als hätte man sich franzöfischerseits anfangs nur auf directe Batterien gegen
diese lange Linie beschränkt; mit andern Worten: man scheint darauf verzichtet zu
haben, die feindlichen Werke der Länge nach zu bestreichen (zu eufllircn.) Ob dies
überhaupt in Hinsicht auf das Terrain in wirksamer Weise möglich war, weisen
freilich die mir vorliegenden, im sehr kleinen Maßstab gezeichneten Pläne nicht nach.

Ihre Leser kennen aus mannigfachen, -ihrerzeit erschienenen Zeitungsartikeln
die Abweichungen zwischen den Ansichten des Jngenieurgcnerals Niet, der bei Be¬
ginn der zweiten Bclagcrnngsperiode von Paris eintraf und des den Arbeiten als
Chef vorstehenden Generals Bizot. Es kaun uus wenig interessiren, was daran
ist; nur die Thatsache wollen wir festhalten: daß von da ab der Accent auf den
erweiterten französischen rechten Flügel hinübergetragen und dem Sappenangriff gegen
den Thurm Malakow die meiste Bedeutung beigelegt wird.

Seitdem bieten die gegen Sebastopvl unternommenen Belagernngsarbeiten den
Anblick zweier Angriffsspitzen dar, von denen die eine rechts hon der Hauptschlncht
gelegene, aus den erwähnten Thurm und die andre nach wie vor aus die Mast-
bastiou zielt. Aber, was wunderbar scheinen muß, in Hinsicht ans die Artillerie
befindet man sich dem Feind gegenüber immer noch in der Minorität; mehr noch,
mau macht von feinen Stücken kaum Gebrauch und gestattet es dem Feind, nach
freiem Belieben mit seinen auf die Zahl von achthundert Stück angewachsenen
Geschützen das Feld zu beherrschen. Also bis dahin noch nicht die Einsicht, daß eine
Belagerung ein Kampf der groben Artillerie ist und daß man den Sieg nur sicher
vorbereiten kann, wenn man in dieser Waffe ein Uebergewicht zu erreichen sucht.

Unter solchen Umständen kann man sich über die erschreckliche Langsamkeit, mit
welcher das Angriffswcrk vorschreitet, nicht wundern. Man gewinnt Terrain, aber
ohne die Garantie, es zu behaupten, weil solche Garantie ab?n nnr das schwere
Geschütz geben kann. Endlichen 9. April erachtet man den Moment für gekom¬
men, wo man ein neues Ringen wider die feindlichen Batterien beginnen kann.
In den eignen hat man 400 Stück; der Feind hat die Doppelanzahl. Man kennt
das Resultat.

Ihre Leser werden vou den Kämpfen gehört haben, die in den beiden Nächten
vom 13. zum 14. und vom 14. zum 13. hier vorfielen. Sie sind mörderisch ge¬
wesen und namentlich der letztere muß zu den blutigsten in diesem Kriege gerech¬
net werden. In der ersten Nacht handelte es sich, wenn mir recht berichtet wurde,
um den Besitz der sogenannten Kirchhofsposition in der Nähe des Thurmes von
Malakow, von der aus mau, wie es heißt, einen freien Blick ins Innere von Se¬
wastopol werfen und viele der russischen Werke einsehen kann. In der zweiten
Nacht trachteten die Russen darnach, die Franzosen ans der gewonnenen Stellung
ZU dclvgiren und den umlaufenden Gerüchten nach zu urtheilen ist dies gelungen,
wenn auch aus der etwas verwirrten Darstellung des halboffiziellcn hiesigen Jour¬
nals das Gegentheil gefolgert werden kann.

Die Ungewißheit, in welcher wir hier über das was zu erwarten steht schweben,
^se groß. Während von der einen Seite verlautet, wie ganz unzweifelhaft ehestens


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bastion beginnt und ihren entgegengesetzten Flügelpunkt in der Mastbastion hat. Flankirt
wird sie im Ganzen von vier Bastionen, nämlich den beiden genannten und der
Kirchhof- und Centralbastion, die mitten inne liegen. Beinahe macht es den Ein¬
druck, als hätte man sich franzöfischerseits anfangs nur auf directe Batterien gegen
diese lange Linie beschränkt; mit andern Worten: man scheint darauf verzichtet zu
haben, die feindlichen Werke der Länge nach zu bestreichen (zu eufllircn.) Ob dies
überhaupt in Hinsicht auf das Terrain in wirksamer Weise möglich war, weisen
freilich die mir vorliegenden, im sehr kleinen Maßstab gezeichneten Pläne nicht nach.

Ihre Leser kennen aus mannigfachen, -ihrerzeit erschienenen Zeitungsartikeln
die Abweichungen zwischen den Ansichten des Jngenieurgcnerals Niet, der bei Be¬
ginn der zweiten Bclagcrnngsperiode von Paris eintraf und des den Arbeiten als
Chef vorstehenden Generals Bizot. Es kaun uus wenig interessiren, was daran
ist; nur die Thatsache wollen wir festhalten: daß von da ab der Accent auf den
erweiterten französischen rechten Flügel hinübergetragen und dem Sappenangriff gegen
den Thurm Malakow die meiste Bedeutung beigelegt wird.

Seitdem bieten die gegen Sebastopvl unternommenen Belagernngsarbeiten den
Anblick zweier Angriffsspitzen dar, von denen die eine rechts hon der Hauptschlncht
gelegene, aus den erwähnten Thurm und die andre nach wie vor aus die Mast-
bastiou zielt. Aber, was wunderbar scheinen muß, in Hinsicht ans die Artillerie
befindet man sich dem Feind gegenüber immer noch in der Minorität; mehr noch,
mau macht von feinen Stücken kaum Gebrauch und gestattet es dem Feind, nach
freiem Belieben mit seinen auf die Zahl von achthundert Stück angewachsenen
Geschützen das Feld zu beherrschen. Also bis dahin noch nicht die Einsicht, daß eine
Belagerung ein Kampf der groben Artillerie ist und daß man den Sieg nur sicher
vorbereiten kann, wenn man in dieser Waffe ein Uebergewicht zu erreichen sucht.

Unter solchen Umständen kann man sich über die erschreckliche Langsamkeit, mit
welcher das Angriffswcrk vorschreitet, nicht wundern. Man gewinnt Terrain, aber
ohne die Garantie, es zu behaupten, weil solche Garantie ab?n nnr das schwere
Geschütz geben kann. Endlichen 9. April erachtet man den Moment für gekom¬
men, wo man ein neues Ringen wider die feindlichen Batterien beginnen kann.
In den eignen hat man 400 Stück; der Feind hat die Doppelanzahl. Man kennt
das Resultat.

Ihre Leser werden vou den Kämpfen gehört haben, die in den beiden Nächten
vom 13. zum 14. und vom 14. zum 13. hier vorfielen. Sie sind mörderisch ge¬
wesen und namentlich der letztere muß zu den blutigsten in diesem Kriege gerech¬
net werden. In der ersten Nacht handelte es sich, wenn mir recht berichtet wurde,
um den Besitz der sogenannten Kirchhofsposition in der Nähe des Thurmes von
Malakow, von der aus mau, wie es heißt, einen freien Blick ins Innere von Se¬
wastopol werfen und viele der russischen Werke einsehen kann. In der zweiten
Nacht trachteten die Russen darnach, die Franzosen ans der gewonnenen Stellung
ZU dclvgiren und den umlaufenden Gerüchten nach zu urtheilen ist dies gelungen,
wenn auch aus der etwas verwirrten Darstellung des halboffiziellcn hiesigen Jour¬
nals das Gegentheil gefolgert werden kann.

Die Ungewißheit, in welcher wir hier über das was zu erwarten steht schweben,
^se groß. Während von der einen Seite verlautet, wie ganz unzweifelhaft ehestens


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/243>, abgerufen am 01.10.2024.