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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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Diese Geschützgattung ist aber nichtsdcstowciger im Kampfe gegen einen Feind,
der sich hinter Deckungen befindet, nicht allein die nützlichste, sondern sie läßt sich
auch mit einer unverhältnißmäßig größeren Leichtigkeit wie jede andere bewegen.
Als Beispiel führe ick) an, daß ein Mörser, welcher eine Bombe von hundertund-
zwanzig Pfund Gewicht wirst, nicht mehr wiegt, als eine Kanone, deren Kugel
nur zwölf Pfund wiegt.

Man würde indeß ungerecht sein, wenn man auf England, weil es der an
schwerem Geschütz reichste Staat ist, die Schuld für diese Mißgriffe allein werfen
wollte, wenn Frankreich auch kein so großes centrales Arsenal wie das von Woolwich
auszuweisen hat, so würde es ihm, sollte man meinen, dennoch ein Leichtes gewe¬
sen sein, 2--300 Geschütze mehr vor Scbastvpol hinzuschaffen. An Zeit hat es
dazu mindestens nicht gemangelt. Aber beinahe will es scheinen, als schwebe ein
Verhängniß über diesem Kriege, und als trete in demselben nicht die Intelligenz,
die man mit französischen Operationen sonst als untrennbar verbunden erachtete,
sondern das krasseste Ungeschick als leitende Macht auf.

Wenn mau dem Journal de Kvnftantinople Glauben beimessen darf, war die
Erwiderung des Feuers ans der Fronte des Malakowthurmes von Seiten des Fein¬
des nur schwach, und man vermuthete, daß er damit eine Absicht verbinde; im
Besondern befürchtete man, das Terrain möge hier unterminirt sein. Ans Grund
dieser Muthmaßung verzichtete man auf einen Sturmversnch gegen diesen Theil der
vorgeschobenen Enceinte und wendete im Gegentheil alle Anstrengungen der Bat¬
terien gegen die Mastbastion, d. h. man kam abermals aus den früheren Angriffs¬
punkt zurück und that damit aufs neue eine Unsicherheit kund, welche für die Lei¬
tung der französischen Specialwaffen vor der Festung, für das Artillerie - und Genie¬
wesen, keineswegs schmeichelhaft ist. Der Eimvaud des unterminirten Vortcrrains
hat keinen rechten Halt, denn wenn man wirklich Minen vermuthet, so hat man
in den Cvntremiucn ein Mittel, sie zu zerstören und sicherlich darf die Entschul¬
digung nicht mehr Geltung beanspruchen, daß es dazu an Zeit gemangelt habe.
Es macht einen niederschlagenden Eindruck, in dergleichen Redensarten dem Be¬
kenntniß der mangelnden Energie oder Ueberlegung zu begegnen.

Soweit über die Borgänge in der Krim.

Das Wichtigste, was sich hier in Stambul ereignet, ist das wider alles Er¬
warten schnelle Anwachsen' des Neservelagers bei Maslack. Man kann annehmen,
daß in diesem Augenblicke nunmehr das 73. Regiment eingerückt ist, daß etwa
-11 ^-12,000 Mann beisammen sind und zwar nicht nur Infanterie, sondern Trup¬
pen von allen Waffengattungen. Recht imposant nehmen sich die französischen
Garden ans. Indem ich schreibe, zieht eben ein kleiner Trupp derselben an meiner
Wohnung vorüber. Sie singen und blicken reck't vergnügt drein. Zwischen dem
Soldaten und dem Offizier herrscht ein eigenthümliches Verhältniß, welches wir
Norddeutschen nur zu oft als einen Mangel an Disciplin auszudeuten gewohnt
siud. Diese letztere scheint, in der That nicht aliznstreng gehandhabt zu werben.

Nach den Vorbereitungen zu urtheilen, die für die Ankunft des Kaisers der
Franzosen ununterbrochen betrieben werden, steht diese nun ehestens, in Aussicht.
Ich führe Ihnen einiges an, weil ich vermuthe, daß es Interesse, im Besondern
sür Ihre Leserinnen, haben wird. Für die Kaiserin Eugenie werden sechs mit ro°


Diese Geschützgattung ist aber nichtsdcstowciger im Kampfe gegen einen Feind,
der sich hinter Deckungen befindet, nicht allein die nützlichste, sondern sie läßt sich
auch mit einer unverhältnißmäßig größeren Leichtigkeit wie jede andere bewegen.
Als Beispiel führe ick) an, daß ein Mörser, welcher eine Bombe von hundertund-
zwanzig Pfund Gewicht wirst, nicht mehr wiegt, als eine Kanone, deren Kugel
nur zwölf Pfund wiegt.

Man würde indeß ungerecht sein, wenn man auf England, weil es der an
schwerem Geschütz reichste Staat ist, die Schuld für diese Mißgriffe allein werfen
wollte, wenn Frankreich auch kein so großes centrales Arsenal wie das von Woolwich
auszuweisen hat, so würde es ihm, sollte man meinen, dennoch ein Leichtes gewe¬
sen sein, 2—300 Geschütze mehr vor Scbastvpol hinzuschaffen. An Zeit hat es
dazu mindestens nicht gemangelt. Aber beinahe will es scheinen, als schwebe ein
Verhängniß über diesem Kriege, und als trete in demselben nicht die Intelligenz,
die man mit französischen Operationen sonst als untrennbar verbunden erachtete,
sondern das krasseste Ungeschick als leitende Macht auf.

Wenn mau dem Journal de Kvnftantinople Glauben beimessen darf, war die
Erwiderung des Feuers ans der Fronte des Malakowthurmes von Seiten des Fein¬
des nur schwach, und man vermuthete, daß er damit eine Absicht verbinde; im
Besondern befürchtete man, das Terrain möge hier unterminirt sein. Ans Grund
dieser Muthmaßung verzichtete man auf einen Sturmversnch gegen diesen Theil der
vorgeschobenen Enceinte und wendete im Gegentheil alle Anstrengungen der Bat¬
terien gegen die Mastbastion, d. h. man kam abermals aus den früheren Angriffs¬
punkt zurück und that damit aufs neue eine Unsicherheit kund, welche für die Lei¬
tung der französischen Specialwaffen vor der Festung, für das Artillerie - und Genie¬
wesen, keineswegs schmeichelhaft ist. Der Eimvaud des unterminirten Vortcrrains
hat keinen rechten Halt, denn wenn man wirklich Minen vermuthet, so hat man
in den Cvntremiucn ein Mittel, sie zu zerstören und sicherlich darf die Entschul¬
digung nicht mehr Geltung beanspruchen, daß es dazu an Zeit gemangelt habe.
Es macht einen niederschlagenden Eindruck, in dergleichen Redensarten dem Be¬
kenntniß der mangelnden Energie oder Ueberlegung zu begegnen.

Soweit über die Borgänge in der Krim.

Das Wichtigste, was sich hier in Stambul ereignet, ist das wider alles Er¬
warten schnelle Anwachsen' des Neservelagers bei Maslack. Man kann annehmen,
daß in diesem Augenblicke nunmehr das 73. Regiment eingerückt ist, daß etwa
-11 ^-12,000 Mann beisammen sind und zwar nicht nur Infanterie, sondern Trup¬
pen von allen Waffengattungen. Recht imposant nehmen sich die französischen
Garden ans. Indem ich schreibe, zieht eben ein kleiner Trupp derselben an meiner
Wohnung vorüber. Sie singen und blicken reck't vergnügt drein. Zwischen dem
Soldaten und dem Offizier herrscht ein eigenthümliches Verhältniß, welches wir
Norddeutschen nur zu oft als einen Mangel an Disciplin auszudeuten gewohnt
siud. Diese letztere scheint, in der That nicht aliznstreng gehandhabt zu werben.

Nach den Vorbereitungen zu urtheilen, die für die Ankunft des Kaisers der
Franzosen ununterbrochen betrieben werden, steht diese nun ehestens, in Aussicht.
Ich führe Ihnen einiges an, weil ich vermuthe, daß es Interesse, im Besondern
sür Ihre Leserinnen, haben wird. Für die Kaiserin Eugenie werden sechs mit ro°


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[0238] Diese Geschützgattung ist aber nichtsdcstowciger im Kampfe gegen einen Feind, der sich hinter Deckungen befindet, nicht allein die nützlichste, sondern sie läßt sich auch mit einer unverhältnißmäßig größeren Leichtigkeit wie jede andere bewegen. Als Beispiel führe ick) an, daß ein Mörser, welcher eine Bombe von hundertund- zwanzig Pfund Gewicht wirst, nicht mehr wiegt, als eine Kanone, deren Kugel nur zwölf Pfund wiegt. Man würde indeß ungerecht sein, wenn man auf England, weil es der an schwerem Geschütz reichste Staat ist, die Schuld für diese Mißgriffe allein werfen wollte, wenn Frankreich auch kein so großes centrales Arsenal wie das von Woolwich auszuweisen hat, so würde es ihm, sollte man meinen, dennoch ein Leichtes gewe¬ sen sein, 2—300 Geschütze mehr vor Scbastvpol hinzuschaffen. An Zeit hat es dazu mindestens nicht gemangelt. Aber beinahe will es scheinen, als schwebe ein Verhängniß über diesem Kriege, und als trete in demselben nicht die Intelligenz, die man mit französischen Operationen sonst als untrennbar verbunden erachtete, sondern das krasseste Ungeschick als leitende Macht auf. Wenn mau dem Journal de Kvnftantinople Glauben beimessen darf, war die Erwiderung des Feuers ans der Fronte des Malakowthurmes von Seiten des Fein¬ des nur schwach, und man vermuthete, daß er damit eine Absicht verbinde; im Besondern befürchtete man, das Terrain möge hier unterminirt sein. Ans Grund dieser Muthmaßung verzichtete man auf einen Sturmversnch gegen diesen Theil der vorgeschobenen Enceinte und wendete im Gegentheil alle Anstrengungen der Bat¬ terien gegen die Mastbastion, d. h. man kam abermals aus den früheren Angriffs¬ punkt zurück und that damit aufs neue eine Unsicherheit kund, welche für die Lei¬ tung der französischen Specialwaffen vor der Festung, für das Artillerie - und Genie¬ wesen, keineswegs schmeichelhaft ist. Der Eimvaud des unterminirten Vortcrrains hat keinen rechten Halt, denn wenn man wirklich Minen vermuthet, so hat man in den Cvntremiucn ein Mittel, sie zu zerstören und sicherlich darf die Entschul¬ digung nicht mehr Geltung beanspruchen, daß es dazu an Zeit gemangelt habe. Es macht einen niederschlagenden Eindruck, in dergleichen Redensarten dem Be¬ kenntniß der mangelnden Energie oder Ueberlegung zu begegnen. Soweit über die Borgänge in der Krim. Das Wichtigste, was sich hier in Stambul ereignet, ist das wider alles Er¬ warten schnelle Anwachsen' des Neservelagers bei Maslack. Man kann annehmen, daß in diesem Augenblicke nunmehr das 73. Regiment eingerückt ist, daß etwa -11 ^-12,000 Mann beisammen sind und zwar nicht nur Infanterie, sondern Trup¬ pen von allen Waffengattungen. Recht imposant nehmen sich die französischen Garden ans. Indem ich schreibe, zieht eben ein kleiner Trupp derselben an meiner Wohnung vorüber. Sie singen und blicken reck't vergnügt drein. Zwischen dem Soldaten und dem Offizier herrscht ein eigenthümliches Verhältniß, welches wir Norddeutschen nur zu oft als einen Mangel an Disciplin auszudeuten gewohnt siud. Diese letztere scheint, in der That nicht aliznstreng gehandhabt zu werben. Nach den Vorbereitungen zu urtheilen, die für die Ankunft des Kaisers der Franzosen ununterbrochen betrieben werden, steht diese nun ehestens, in Aussicht. Ich führe Ihnen einiges an, weil ich vermuthe, daß es Interesse, im Besondern sür Ihre Leserinnen, haben wird. Für die Kaiserin Eugenie werden sechs mit ro°

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/238>, abgerufen am 02.10.2024.