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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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und stumm saßen. Die Badezellen waren im Halbcirkel vertheilt. -- Wo seewärts
in der Straße eine Lichtung zwischen den Häusern war, wies sie sich als Stapel¬
raum benutzt. Außer Tonnen und Kisten bemerkte ich eine außerordentlich große
Meuge eiserner Bettstellen, die muthmaßlich für die neuen französischen Barack-
hvspitälcr bestimmt sind. An einem der größeren massiven Gebäude stand Armve
sranyaise mit großen Lettern geschrieben und eine darüber befindliche Inschrift be¬
zeichnete es als Centralapotheke. Endlich hatte ich den Ausgang der Straße in
der Nähe des Palais von Dolma Bagdsche gewonnen.

Wie Sie aus früheren Bemerkungen in meinen Briefen wissen, ist dieses
Schloß seit etwa zehn Jahren im Bau begriffen und nicht vollendet. Es
nimmt einen weiten Frontraum ein, aber seine Tiefe war beschränkt, weil es zum
großen Theil, wie die oben erwähnte Straße von Fyndikly auf einem Vorland er¬
baut ist, welches allerdings breiter ist, wie das in jenem Stadthcil. Der Baustil
ist arabisch. Eine reiche Ornamentik, unzählige Thürmchen und Kuppeln und
Bogen und Pfeiler herrschen vor. Den eigentlichen Kern des Ganzen macht ein
gewaltiger massiver Vicrcckbau. Hierin scheinen die großen Stciatsgcmächer sich zu
befinden. Es bedarf kaum erwähnt zu werden, daß die Hauptfronte sich dem
Meere zuwendet. Rechts hat sie die Serailspitzc und das Marmorcnuecr, gradeaus
Skutari, und links den oberen Bosporus vor sich. Seiner eigentlichen Bestimmung
nach soll dieses Palais Winterpalast sein. Als Sommerpalast hat seither immer
Beglerbcg Serai auf dem asiatischen Ufer gegolten, indeß hat der Großherr letztere
Residenz seit drei Jahren nicht mehr bezogen.

Als ich durch den Thaleinschnitt von Dolma Bagdsche gen Pera wanderte,
erfuhr ich, daß diese gesammte liebliche Terraincinbucht, in welche schon jetzt die
nahe gelegenen Hauptgebäude hineinschauen, demnächst zum Palais geschlagen und
später zu einem großen kaiserlichen Park umgewandelt werden soll. Darnach würde
also die Straße, welche ich in einem früheren Aufsatze hierhin träumte, nicht zu
Stande kommen. Doch kann kaum irgend jemand die Geschichte dieser Capitale über
das nächste Decennium hinaus berechnen.

Vom Kriegsschauplatze in der Krim sind nicht grade sehr erfreuliche Nachrich¬
ten hier eingegangen. . Aus der Stadtseite des Arsenals wurde in der Nacht vom
-17. zum -18, und, wie man hier wissen will, auch in der vom 22. zum 23. wüthend
gefochten. Der Kampfplatz ist der schmale Terraiustreis, gegenüber dem Malakow-
thurm, der nach rechts von der tiefen Schlucht Kilcnc Bulla, nach links von einem
anderen Einschnitte, dem des Arsenals oder der Docks, begrenzt wird. Es zeigt
von einer großen Umsicht der russischen Ingenieure, daß sie diese beiden Einschnitte
(von dem letztgenannten ist es gewiß) durch Werke gleich anfangs zu beherrschen
wußten, und es dem Gegner dadurch sehr schwer machen, dieselben als Communi-
ccitionslinicn zu benutzen. Die erwähnten Kämpfe sind' Ausfallgescchtc, und zwar
treten die Russen in denselben mit verhältnißmäßig enormen Massen, bis zu
10,000 Mann auf. Bei der ersterwähnten Gelegenheit fiel ein französischer
Oberst -- bei der letztern ein englischer.


Lorcks Eisenbllhnbilcher.

-- Ans der langen Weile, die jeder Reisende auf den
Eisenbahnen empfindet, entwickelt sich eine eigne Industrie. Es, werden zu dem


und stumm saßen. Die Badezellen waren im Halbcirkel vertheilt. — Wo seewärts
in der Straße eine Lichtung zwischen den Häusern war, wies sie sich als Stapel¬
raum benutzt. Außer Tonnen und Kisten bemerkte ich eine außerordentlich große
Meuge eiserner Bettstellen, die muthmaßlich für die neuen französischen Barack-
hvspitälcr bestimmt sind. An einem der größeren massiven Gebäude stand Armve
sranyaise mit großen Lettern geschrieben und eine darüber befindliche Inschrift be¬
zeichnete es als Centralapotheke. Endlich hatte ich den Ausgang der Straße in
der Nähe des Palais von Dolma Bagdsche gewonnen.

Wie Sie aus früheren Bemerkungen in meinen Briefen wissen, ist dieses
Schloß seit etwa zehn Jahren im Bau begriffen und nicht vollendet. Es
nimmt einen weiten Frontraum ein, aber seine Tiefe war beschränkt, weil es zum
großen Theil, wie die oben erwähnte Straße von Fyndikly auf einem Vorland er¬
baut ist, welches allerdings breiter ist, wie das in jenem Stadthcil. Der Baustil
ist arabisch. Eine reiche Ornamentik, unzählige Thürmchen und Kuppeln und
Bogen und Pfeiler herrschen vor. Den eigentlichen Kern des Ganzen macht ein
gewaltiger massiver Vicrcckbau. Hierin scheinen die großen Stciatsgcmächer sich zu
befinden. Es bedarf kaum erwähnt zu werden, daß die Hauptfronte sich dem
Meere zuwendet. Rechts hat sie die Serailspitzc und das Marmorcnuecr, gradeaus
Skutari, und links den oberen Bosporus vor sich. Seiner eigentlichen Bestimmung
nach soll dieses Palais Winterpalast sein. Als Sommerpalast hat seither immer
Beglerbcg Serai auf dem asiatischen Ufer gegolten, indeß hat der Großherr letztere
Residenz seit drei Jahren nicht mehr bezogen.

Als ich durch den Thaleinschnitt von Dolma Bagdsche gen Pera wanderte,
erfuhr ich, daß diese gesammte liebliche Terraincinbucht, in welche schon jetzt die
nahe gelegenen Hauptgebäude hineinschauen, demnächst zum Palais geschlagen und
später zu einem großen kaiserlichen Park umgewandelt werden soll. Darnach würde
also die Straße, welche ich in einem früheren Aufsatze hierhin träumte, nicht zu
Stande kommen. Doch kann kaum irgend jemand die Geschichte dieser Capitale über
das nächste Decennium hinaus berechnen.

Vom Kriegsschauplatze in der Krim sind nicht grade sehr erfreuliche Nachrich¬
ten hier eingegangen. . Aus der Stadtseite des Arsenals wurde in der Nacht vom
-17. zum -18, und, wie man hier wissen will, auch in der vom 22. zum 23. wüthend
gefochten. Der Kampfplatz ist der schmale Terraiustreis, gegenüber dem Malakow-
thurm, der nach rechts von der tiefen Schlucht Kilcnc Bulla, nach links von einem
anderen Einschnitte, dem des Arsenals oder der Docks, begrenzt wird. Es zeigt
von einer großen Umsicht der russischen Ingenieure, daß sie diese beiden Einschnitte
(von dem letztgenannten ist es gewiß) durch Werke gleich anfangs zu beherrschen
wußten, und es dem Gegner dadurch sehr schwer machen, dieselben als Communi-
ccitionslinicn zu benutzen. Die erwähnten Kämpfe sind' Ausfallgescchtc, und zwar
treten die Russen in denselben mit verhältnißmäßig enormen Massen, bis zu
10,000 Mann auf. Bei der ersterwähnten Gelegenheit fiel ein französischer
Oberst — bei der letztern ein englischer.


Lorcks Eisenbllhnbilcher.

— Ans der langen Weile, die jeder Reisende auf den
Eisenbahnen empfindet, entwickelt sich eine eigne Industrie. Es, werden zu dem


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[0126] und stumm saßen. Die Badezellen waren im Halbcirkel vertheilt. — Wo seewärts in der Straße eine Lichtung zwischen den Häusern war, wies sie sich als Stapel¬ raum benutzt. Außer Tonnen und Kisten bemerkte ich eine außerordentlich große Meuge eiserner Bettstellen, die muthmaßlich für die neuen französischen Barack- hvspitälcr bestimmt sind. An einem der größeren massiven Gebäude stand Armve sranyaise mit großen Lettern geschrieben und eine darüber befindliche Inschrift be¬ zeichnete es als Centralapotheke. Endlich hatte ich den Ausgang der Straße in der Nähe des Palais von Dolma Bagdsche gewonnen. Wie Sie aus früheren Bemerkungen in meinen Briefen wissen, ist dieses Schloß seit etwa zehn Jahren im Bau begriffen und nicht vollendet. Es nimmt einen weiten Frontraum ein, aber seine Tiefe war beschränkt, weil es zum großen Theil, wie die oben erwähnte Straße von Fyndikly auf einem Vorland er¬ baut ist, welches allerdings breiter ist, wie das in jenem Stadthcil. Der Baustil ist arabisch. Eine reiche Ornamentik, unzählige Thürmchen und Kuppeln und Bogen und Pfeiler herrschen vor. Den eigentlichen Kern des Ganzen macht ein gewaltiger massiver Vicrcckbau. Hierin scheinen die großen Stciatsgcmächer sich zu befinden. Es bedarf kaum erwähnt zu werden, daß die Hauptfronte sich dem Meere zuwendet. Rechts hat sie die Serailspitzc und das Marmorcnuecr, gradeaus Skutari, und links den oberen Bosporus vor sich. Seiner eigentlichen Bestimmung nach soll dieses Palais Winterpalast sein. Als Sommerpalast hat seither immer Beglerbcg Serai auf dem asiatischen Ufer gegolten, indeß hat der Großherr letztere Residenz seit drei Jahren nicht mehr bezogen. Als ich durch den Thaleinschnitt von Dolma Bagdsche gen Pera wanderte, erfuhr ich, daß diese gesammte liebliche Terraincinbucht, in welche schon jetzt die nahe gelegenen Hauptgebäude hineinschauen, demnächst zum Palais geschlagen und später zu einem großen kaiserlichen Park umgewandelt werden soll. Darnach würde also die Straße, welche ich in einem früheren Aufsatze hierhin träumte, nicht zu Stande kommen. Doch kann kaum irgend jemand die Geschichte dieser Capitale über das nächste Decennium hinaus berechnen. Vom Kriegsschauplatze in der Krim sind nicht grade sehr erfreuliche Nachrich¬ ten hier eingegangen. . Aus der Stadtseite des Arsenals wurde in der Nacht vom -17. zum -18, und, wie man hier wissen will, auch in der vom 22. zum 23. wüthend gefochten. Der Kampfplatz ist der schmale Terraiustreis, gegenüber dem Malakow- thurm, der nach rechts von der tiefen Schlucht Kilcnc Bulla, nach links von einem anderen Einschnitte, dem des Arsenals oder der Docks, begrenzt wird. Es zeigt von einer großen Umsicht der russischen Ingenieure, daß sie diese beiden Einschnitte (von dem letztgenannten ist es gewiß) durch Werke gleich anfangs zu beherrschen wußten, und es dem Gegner dadurch sehr schwer machen, dieselben als Communi- ccitionslinicn zu benutzen. Die erwähnten Kämpfe sind' Ausfallgescchtc, und zwar treten die Russen in denselben mit verhältnißmäßig enormen Massen, bis zu 10,000 Mann auf. Bei der ersterwähnten Gelegenheit fiel ein französischer Oberst — bei der letztern ein englischer. Lorcks Eisenbllhnbilcher. — Ans der langen Weile, die jeder Reisende auf den Eisenbahnen empfindet, entwickelt sich eine eigne Industrie. Es, werden zu dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/126>, abgerufen am 23.07.2024.