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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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harten Trottoir würden wir den Dust der von Jahr zu Jahr hier z" immer rei¬
cherer Entfaltung kommenden Lindenallee einathmen. Im Allgemeinen spielt hier
der Baum eine große Rolle, wie allenthalben im Morgenlande. Man pflanzt und
pflegt ihn nicht mir gern uel'en jede'r Tschesme (Brunnen) und vor jeder Dschami
(Moschee), sondern der Muselmann liebt es auch, in seinem Hos oder wenn es an¬
geht vor seiner Thür, im heißen Sommer unter kühlem Schatten zu fitzen. Dieses
Sitzen vor den Thüren ist hier beinahe ebenso gebräuchlich wie bei uns in der
sächsisch-deutschen Heimat. In den engen Straßen selbst sieht man viele Stein¬
barke, seltener springen Treppen vor; es gibt deren aber auch; und wo beide feh¬
len, setzt mau Abends jene niedrigen, mit Binsen bcflochtenen Schemel hinaus, aus
denen man sich nur tief gebückt, halb in orientalischer Weise niederlassen kann und
von wo aus der Tschivuck mit so ganz besonderem Behagen getrunken wird.

Ich war neulich nach Tvphane gegangen, um das bewegte Treiben auf dem
Bosporus besser aus der Nähe überschauen zu können. Der Anblick, der sich hier
bietet, ist allerdings großartig genug. Die großen mächtigen Linienschiffe, ich über¬
sah deren fünf auf der offenen Rhede, ragen wie Castelle über das Gewimmel der
niederen Transportschiffe (Briggs, Galeasscn, Schooner) auf. Dazwischen hundert Boote,
die dem Ufer zueilen oder von dort bvrdwärts zurückkehren. Der muntere Gesang
der Matrosen an der Ankcrspille und am Krähn, das charakteristische Ahoi! tont
weit hin, häufig von den schrillen Tönen der, Bootsmannspfcife unterbrochen. Es
war ziemlich windstille und infolge dessen lagerte eine dichte Dampfwolke über
diesem Theil der Meerenge, welche dem Hafcnansgange nahe gelegen ist und um
dieses Umstandes willen stets von einer großen Anzahl von Steamcrn belebt wird.
Um nach Dolma Bagdsche zu gelangen nahm ich meinen Weg durch die dem Ge¬
stade' parallellaufenden Gassen. Der Stadttheil heißt Fyndikly, ein Name der
(Fnnduk heißt im Türkischen die Haselnuß) davon herrührt, daß'die Gegend vor
alten Zeiten unbebaut und dicht mit Haselnüssen bewachsen war. Wenn später ein
Umbau Konstantinopels im großen Maßstabe ausgeführt werden sollte, wird hier
einer der prachtvollsten Quais erstehe", welchen Europa aufzuweisen hat. Bis dicht
ans User heran ist das Meer für große Dampfer ausreichend tief. Der Grund ist.
wie es scheint, Fels; übrigens ist das Vorland, auf welchem die heutige Parallel-
straßc steht, nur schmal und hinter der binnenwcirtigcn Häuserreihe, stelleinvcise
den Hofraum derselben beengend, erhebt sich der Abhang steil und terrassirt mehre
hundert Fuß hoch. Auf diesen Terrassen fassen andere Gassen Fuß, und selbstre¬
dend ist von dort oben die Aussicht unvergleichlich schöner wie von unterwärts.
Einen freundlichen und zugleich charakteristischen Eindruck machen die kleinen,
mit verzierten Eisengittern eingefaßten Kirchhöfe, welche die Häuserreihen dann
und wann unterbrechen. Sie liegen alle auf der Seite des Abhanges, und
die ihnen zugehörige Dschami liegt ihnen gegenüber, unmittelbar am Meere.
Auch Bäder sieht man hier mehre und sie machen, was selten ist, den Eindruck
von orientalischem Luxus und von Behaglichkeit. In eins derselben trat ich
ein. Es war nur klein, aber von zierlicher Architektur. Der Fußboden der Vor¬
halle war mit polirtem Marmor belegt; in der Mitte, unter der Kuppel, rauschte im
steinernen Becken ein kaltes Sprudelwasser, eine Art Springbrunnen, an dem einige
Türken mit ihren Tschibucks gedankenvoll oder wohl besser zu sagen gedankenlos


harten Trottoir würden wir den Dust der von Jahr zu Jahr hier z» immer rei¬
cherer Entfaltung kommenden Lindenallee einathmen. Im Allgemeinen spielt hier
der Baum eine große Rolle, wie allenthalben im Morgenlande. Man pflanzt und
pflegt ihn nicht mir gern uel'en jede'r Tschesme (Brunnen) und vor jeder Dschami
(Moschee), sondern der Muselmann liebt es auch, in seinem Hos oder wenn es an¬
geht vor seiner Thür, im heißen Sommer unter kühlem Schatten zu fitzen. Dieses
Sitzen vor den Thüren ist hier beinahe ebenso gebräuchlich wie bei uns in der
sächsisch-deutschen Heimat. In den engen Straßen selbst sieht man viele Stein¬
barke, seltener springen Treppen vor; es gibt deren aber auch; und wo beide feh¬
len, setzt mau Abends jene niedrigen, mit Binsen bcflochtenen Schemel hinaus, aus
denen man sich nur tief gebückt, halb in orientalischer Weise niederlassen kann und
von wo aus der Tschivuck mit so ganz besonderem Behagen getrunken wird.

Ich war neulich nach Tvphane gegangen, um das bewegte Treiben auf dem
Bosporus besser aus der Nähe überschauen zu können. Der Anblick, der sich hier
bietet, ist allerdings großartig genug. Die großen mächtigen Linienschiffe, ich über¬
sah deren fünf auf der offenen Rhede, ragen wie Castelle über das Gewimmel der
niederen Transportschiffe (Briggs, Galeasscn, Schooner) auf. Dazwischen hundert Boote,
die dem Ufer zueilen oder von dort bvrdwärts zurückkehren. Der muntere Gesang
der Matrosen an der Ankcrspille und am Krähn, das charakteristische Ahoi! tont
weit hin, häufig von den schrillen Tönen der, Bootsmannspfcife unterbrochen. Es
war ziemlich windstille und infolge dessen lagerte eine dichte Dampfwolke über
diesem Theil der Meerenge, welche dem Hafcnansgange nahe gelegen ist und um
dieses Umstandes willen stets von einer großen Anzahl von Steamcrn belebt wird.
Um nach Dolma Bagdsche zu gelangen nahm ich meinen Weg durch die dem Ge¬
stade' parallellaufenden Gassen. Der Stadttheil heißt Fyndikly, ein Name der
(Fnnduk heißt im Türkischen die Haselnuß) davon herrührt, daß'die Gegend vor
alten Zeiten unbebaut und dicht mit Haselnüssen bewachsen war. Wenn später ein
Umbau Konstantinopels im großen Maßstabe ausgeführt werden sollte, wird hier
einer der prachtvollsten Quais erstehe», welchen Europa aufzuweisen hat. Bis dicht
ans User heran ist das Meer für große Dampfer ausreichend tief. Der Grund ist.
wie es scheint, Fels; übrigens ist das Vorland, auf welchem die heutige Parallel-
straßc steht, nur schmal und hinter der binnenwcirtigcn Häuserreihe, stelleinvcise
den Hofraum derselben beengend, erhebt sich der Abhang steil und terrassirt mehre
hundert Fuß hoch. Auf diesen Terrassen fassen andere Gassen Fuß, und selbstre¬
dend ist von dort oben die Aussicht unvergleichlich schöner wie von unterwärts.
Einen freundlichen und zugleich charakteristischen Eindruck machen die kleinen,
mit verzierten Eisengittern eingefaßten Kirchhöfe, welche die Häuserreihen dann
und wann unterbrechen. Sie liegen alle auf der Seite des Abhanges, und
die ihnen zugehörige Dschami liegt ihnen gegenüber, unmittelbar am Meere.
Auch Bäder sieht man hier mehre und sie machen, was selten ist, den Eindruck
von orientalischem Luxus und von Behaglichkeit. In eins derselben trat ich
ein. Es war nur klein, aber von zierlicher Architektur. Der Fußboden der Vor¬
halle war mit polirtem Marmor belegt; in der Mitte, unter der Kuppel, rauschte im
steinernen Becken ein kaltes Sprudelwasser, eine Art Springbrunnen, an dem einige
Türken mit ihren Tschibucks gedankenvoll oder wohl besser zu sagen gedankenlos


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[0125] harten Trottoir würden wir den Dust der von Jahr zu Jahr hier z» immer rei¬ cherer Entfaltung kommenden Lindenallee einathmen. Im Allgemeinen spielt hier der Baum eine große Rolle, wie allenthalben im Morgenlande. Man pflanzt und pflegt ihn nicht mir gern uel'en jede'r Tschesme (Brunnen) und vor jeder Dschami (Moschee), sondern der Muselmann liebt es auch, in seinem Hos oder wenn es an¬ geht vor seiner Thür, im heißen Sommer unter kühlem Schatten zu fitzen. Dieses Sitzen vor den Thüren ist hier beinahe ebenso gebräuchlich wie bei uns in der sächsisch-deutschen Heimat. In den engen Straßen selbst sieht man viele Stein¬ barke, seltener springen Treppen vor; es gibt deren aber auch; und wo beide feh¬ len, setzt mau Abends jene niedrigen, mit Binsen bcflochtenen Schemel hinaus, aus denen man sich nur tief gebückt, halb in orientalischer Weise niederlassen kann und von wo aus der Tschivuck mit so ganz besonderem Behagen getrunken wird. Ich war neulich nach Tvphane gegangen, um das bewegte Treiben auf dem Bosporus besser aus der Nähe überschauen zu können. Der Anblick, der sich hier bietet, ist allerdings großartig genug. Die großen mächtigen Linienschiffe, ich über¬ sah deren fünf auf der offenen Rhede, ragen wie Castelle über das Gewimmel der niederen Transportschiffe (Briggs, Galeasscn, Schooner) auf. Dazwischen hundert Boote, die dem Ufer zueilen oder von dort bvrdwärts zurückkehren. Der muntere Gesang der Matrosen an der Ankcrspille und am Krähn, das charakteristische Ahoi! tont weit hin, häufig von den schrillen Tönen der, Bootsmannspfcife unterbrochen. Es war ziemlich windstille und infolge dessen lagerte eine dichte Dampfwolke über diesem Theil der Meerenge, welche dem Hafcnansgange nahe gelegen ist und um dieses Umstandes willen stets von einer großen Anzahl von Steamcrn belebt wird. Um nach Dolma Bagdsche zu gelangen nahm ich meinen Weg durch die dem Ge¬ stade' parallellaufenden Gassen. Der Stadttheil heißt Fyndikly, ein Name der (Fnnduk heißt im Türkischen die Haselnuß) davon herrührt, daß'die Gegend vor alten Zeiten unbebaut und dicht mit Haselnüssen bewachsen war. Wenn später ein Umbau Konstantinopels im großen Maßstabe ausgeführt werden sollte, wird hier einer der prachtvollsten Quais erstehe», welchen Europa aufzuweisen hat. Bis dicht ans User heran ist das Meer für große Dampfer ausreichend tief. Der Grund ist. wie es scheint, Fels; übrigens ist das Vorland, auf welchem die heutige Parallel- straßc steht, nur schmal und hinter der binnenwcirtigcn Häuserreihe, stelleinvcise den Hofraum derselben beengend, erhebt sich der Abhang steil und terrassirt mehre hundert Fuß hoch. Auf diesen Terrassen fassen andere Gassen Fuß, und selbstre¬ dend ist von dort oben die Aussicht unvergleichlich schöner wie von unterwärts. Einen freundlichen und zugleich charakteristischen Eindruck machen die kleinen, mit verzierten Eisengittern eingefaßten Kirchhöfe, welche die Häuserreihen dann und wann unterbrechen. Sie liegen alle auf der Seite des Abhanges, und die ihnen zugehörige Dschami liegt ihnen gegenüber, unmittelbar am Meere. Auch Bäder sieht man hier mehre und sie machen, was selten ist, den Eindruck von orientalischem Luxus und von Behaglichkeit. In eins derselben trat ich ein. Es war nur klein, aber von zierlicher Architektur. Der Fußboden der Vor¬ halle war mit polirtem Marmor belegt; in der Mitte, unter der Kuppel, rauschte im steinernen Becken ein kaltes Sprudelwasser, eine Art Springbrunnen, an dem einige Türken mit ihren Tschibucks gedankenvoll oder wohl besser zu sagen gedankenlos

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/125>, abgerufen am 25.08.2024.