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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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zur Beruhigung, auf die Probe zu stellen. Ueber Monsieur Bcucdcttis Verhalten
weiß ich nichts; indeß macht seine Manier den Eindruck der Sicherheit, was die
des Lords nicht thut.

Reschid Pascha würde es persönlich offenbar am liebsten sein, wenn er in Zu-
kunft dauernd, wie heute, mit französisch-englischem Winde segeln könnte. Ob er
sich jemals schon ernstlich die Frage über eine Entscheidung zwischen beiden vorge¬
legt, vermag ich selbstredend nicht zu bestimmen, indeß muß man es von einem so
schlauen und die Verhältnisse so klug durchschauenden Mann, wie der Großvezier
ist, voraussetzen. In dieser Hinsicht ist es bedeutungsvoll, daß er für Frankreich
neuerdings ganz besondere Aufmerksamkeiten feil hat, die noch mehr in den Gesichts¬
kreis der Beobachtung getreten sein würden, wenn der Kaiser der Franzosen hier
wirklich erschienen wäre.

Das Mittel, wodurch Monsieur Beucdctti den osmanischen Premier geschmeidig
zu erhalten versteht, scheint kein andres als die Androhung zu sein, ihn dereinst
durch Risa Pascha ersetzen zu lassen. Wie Sie wisse" ist dies der Name des
gegenwärtigen Kriegsministers, dessen Ernennung (28. Januar lköi) seiner Zeit
sehr überraschte, und der mir seither als ein Hauptträger des französischen Ein¬
flusses erschienen ist. Sein Porträt gab ich Ihnen, wenn ich nicht irre Ende Ok¬
tober, in einem besonderen, dieser Person gewidmeten Aussatze.

Was innerhalb dieser Verhältnisse einigermaßen überraschen kann, das ist der
Umstand, daß von einem festgewurzelten, auf solider Basis stehenden östreichischen
Einfluß noch nirgend etwas wahrzunehmen ist. Herr von Bruck hätte vielleicht
einen solchen begründet, wie es denn Thatsache ist, daß er persönlich eines bedeu¬
tenden Ansehens genoß. Seine Rückberufung hat in dieser Hinsicht vielleicht Fäden
durchrisse", die wieder anzuknüpfen schwer fallen wird. Als die allcruugccignctste
Person hierzu will mir Freiherr Prokesch erscheinen, wie ich Ihnen dies schon zu
mehren Malen des Näheren entwickelte.

Man hört hier oft äußern, daß es in Konstantinopel an den geeigneten Per¬
sönlichkeiten fehle, durch die eine östreichische Partei Halt gewinnen könne; ohne Partei
aber ist kein Einfluß am hiesigen Orte fuudamentirt. Meiner Ansicht nach beruht
jene Ansicht aus einer Verkennung der Verhältnisse. Oestreich wird allerdings vorerst
nicht präteudiren können, den Großvezier zu machen--nämlich einfach darum nicht,
weil denselben heute Frankreich und England ernennen, aber es vermöchte für die
spätere Zeit dennoch ihm geneigte Elemente an maßgebender Stelle in das osmanische
Ministerium einzuschieben. Männer wie Achmed Fethi Pascha, Rifaat Pascha wür¬
den bereit sein, einem engeren Anschluß der Türkei an das benachbarte Kaiserreich
das Wort zu leihen; auch seiner jetzigen Position nach, wenn ich nicht irre, Fnad
Effendi.

Das Wetter ist hier seit einer langen Reihe von Tagen wunderbar mild, und
man darf sagen: wir leben seit mehren Wochen bereits im beginnenden Frühling.
Ans meinem Fenster schaue ich über eine weite srischgrüne Rasendecke hin; alle
Berge sind smaragdfarbig angehaucht, und das Meer ist wieder so sonnig blau ge¬
worden, wie im hohen Sommer. Wenn Sie mit mir von meiner Wohnung aus
nach dem Inneren von Pera wandern könnten, würde ich Ihnen im Garten der
großen Artillcrickaseruc die blühenden Mandelbäume zeigen und aus dem benach-


zur Beruhigung, auf die Probe zu stellen. Ueber Monsieur Bcucdcttis Verhalten
weiß ich nichts; indeß macht seine Manier den Eindruck der Sicherheit, was die
des Lords nicht thut.

Reschid Pascha würde es persönlich offenbar am liebsten sein, wenn er in Zu-
kunft dauernd, wie heute, mit französisch-englischem Winde segeln könnte. Ob er
sich jemals schon ernstlich die Frage über eine Entscheidung zwischen beiden vorge¬
legt, vermag ich selbstredend nicht zu bestimmen, indeß muß man es von einem so
schlauen und die Verhältnisse so klug durchschauenden Mann, wie der Großvezier
ist, voraussetzen. In dieser Hinsicht ist es bedeutungsvoll, daß er für Frankreich
neuerdings ganz besondere Aufmerksamkeiten feil hat, die noch mehr in den Gesichts¬
kreis der Beobachtung getreten sein würden, wenn der Kaiser der Franzosen hier
wirklich erschienen wäre.

Das Mittel, wodurch Monsieur Beucdctti den osmanischen Premier geschmeidig
zu erhalten versteht, scheint kein andres als die Androhung zu sein, ihn dereinst
durch Risa Pascha ersetzen zu lassen. Wie Sie wisse» ist dies der Name des
gegenwärtigen Kriegsministers, dessen Ernennung (28. Januar lköi) seiner Zeit
sehr überraschte, und der mir seither als ein Hauptträger des französischen Ein¬
flusses erschienen ist. Sein Porträt gab ich Ihnen, wenn ich nicht irre Ende Ok¬
tober, in einem besonderen, dieser Person gewidmeten Aussatze.

Was innerhalb dieser Verhältnisse einigermaßen überraschen kann, das ist der
Umstand, daß von einem festgewurzelten, auf solider Basis stehenden östreichischen
Einfluß noch nirgend etwas wahrzunehmen ist. Herr von Bruck hätte vielleicht
einen solchen begründet, wie es denn Thatsache ist, daß er persönlich eines bedeu¬
tenden Ansehens genoß. Seine Rückberufung hat in dieser Hinsicht vielleicht Fäden
durchrisse», die wieder anzuknüpfen schwer fallen wird. Als die allcruugccignctste
Person hierzu will mir Freiherr Prokesch erscheinen, wie ich Ihnen dies schon zu
mehren Malen des Näheren entwickelte.

Man hört hier oft äußern, daß es in Konstantinopel an den geeigneten Per¬
sönlichkeiten fehle, durch die eine östreichische Partei Halt gewinnen könne; ohne Partei
aber ist kein Einfluß am hiesigen Orte fuudamentirt. Meiner Ansicht nach beruht
jene Ansicht aus einer Verkennung der Verhältnisse. Oestreich wird allerdings vorerst
nicht präteudiren können, den Großvezier zu machen—nämlich einfach darum nicht,
weil denselben heute Frankreich und England ernennen, aber es vermöchte für die
spätere Zeit dennoch ihm geneigte Elemente an maßgebender Stelle in das osmanische
Ministerium einzuschieben. Männer wie Achmed Fethi Pascha, Rifaat Pascha wür¬
den bereit sein, einem engeren Anschluß der Türkei an das benachbarte Kaiserreich
das Wort zu leihen; auch seiner jetzigen Position nach, wenn ich nicht irre, Fnad
Effendi.

Das Wetter ist hier seit einer langen Reihe von Tagen wunderbar mild, und
man darf sagen: wir leben seit mehren Wochen bereits im beginnenden Frühling.
Ans meinem Fenster schaue ich über eine weite srischgrüne Rasendecke hin; alle
Berge sind smaragdfarbig angehaucht, und das Meer ist wieder so sonnig blau ge¬
worden, wie im hohen Sommer. Wenn Sie mit mir von meiner Wohnung aus
nach dem Inneren von Pera wandern könnten, würde ich Ihnen im Garten der
großen Artillcrickaseruc die blühenden Mandelbäume zeigen und aus dem benach-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/124>, abgerufen am 22.07.2024.