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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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Mo" ist hier noch immer nicht ohne alle Besorgnisse, daß die politische Action
Oestreichs darauf hinausgeht, Frankreich von England zu detachiren und in den
Kreis einer großen, antirussisch und gleichzeitig antibritischcn Continentalallianz
hineinzuziehen, die ihren Mittel- und Schwerpunkt selbstredend nirgend anderswo
wie in Wien haben würde.

-- -- -- Am vergangenen Donnerstag und Freitag,
namentlich aber am Sonnabend, erlebten wir hier ein so anhaltendes Schneegestöber,
und der Wind blies.dabei so eiskalt ans Norden, daß man sich nach Deutschland
an die Ufer der Elbe versetzt glauben durste. Die weite Stadt und ringsum die
Berge und Thäler waren mit einer blendendweißen Krnste von Reif und Schnee
überzogen, welche die Sonnenstrahlen grell reflectirte. Aber gestern schon löste sich
alles wieder in Wasser ans und es verblieb nichts zurück wie jener Straßen- und
Wcgemorast, der die Passage hier zu keiner Jahreszeit in so hohem Grade erschwert,
wie eben jetzt. Eine Promenade in der grande Rue gehört um deswillen gegen¬
wärtig nicht eben zu den Annehmlichkeiten, aber dennoch war diese Hauptstraße wol
zu keiner Zeit in dem Maße belebt, wie eben in diesen Tagen. Beinahe der dritte
Theil derer, denen man begegnet, sind Offiziere und Soldaten der englischen und
französischen Armee und Flotte. Dazu die zahlreichen ägyptischen, die tunesischen
und albanischen Truppen, welche jüngst hier zusammengezogen sind, und die gleich¬
sam wie magnetisch von der fränkischen Soldateska angezogen sich Pera ebenfalls
zum Haupttummelplatz auserkoren zu haben scheinen. Zwischen dieses Gewimmel
von Menschen in allen Landestrachten und in zwanzig bis dreißig verschiedenen
Uniformen, ziehen dann von Zeit zu Zeit majestätisch, aber in ciligerm Schritt die
hoch mit Kohlen bepackten Kameele hindurch, die vou Goldschnitzwcrk überladenen
Arabas (Kutschen) und die breitspurigen büffclbesvanntcn Bagagewclgcn der englischen,
französischen und türkischen Truppen. Denken Sie sich diese Flut von Menschen,
Thieren nud Fuhrwerken, eingeengt in eine schmale Straße von acht bis zwölf
Schritt Breite ans den meisten Stellen, und diese letztere hoch über das Pflaster
hinüber mit Koth angefüllt, um eine oberflächliche Vorstellung des Terrains' zu er¬
halten, ans welchem der fashionabelste, Theil der hiesigen. Bevölkerung sich täglich
bewegt-, welches man Passiren muß, nicht nur um zu den Hauptmagazinen, zu den
besten Gasthöfen und zu sämmtlichen Konditoreien, Kirchen und Apotheken, sondern
auch zu den Gesandten, ihren Kanzleien und Bureaus zu gelangen. Wir hatten
jüngst eben hier auch Wcihuachts- und Ncujahrsausstellungeu, nämlich eine Aus¬
legung von Gegenständen der elegantesten und begehrteste" Art, wie man sie zu
Geschenken an jenen beiden Tagen für Groß und Klein beliebt: alles natürlich in
stanzösischcr Welse arrangirt. Wie Kinder sah man da die alten Türken im weiten
Kaftan vor den hellen Schaufenstern stillstehen und die nachgemachten Blumen aus
Gaze und Seife, die künstlichen Früchte, die Figuren nud Puppen mit lauten Aus¬
rufungen der Verwunderung betrachten. Die muselmanischen Graubärte kamen darin
"verein: noch nie soviel fränkischen Marafat (Kunstwerk) gesehen zu haben.

Man sagte mir heute, daß Raschid Paschas Einfluß im Steigen begriffen sei
und daß er den einen oder den andern seiner Miuistercollegen in Betreff der Erhaltung
im Amt bedrohe. Wie Sie wissen ist der Rückhalt des Großveziers Lord de Red-


Mo» ist hier noch immer nicht ohne alle Besorgnisse, daß die politische Action
Oestreichs darauf hinausgeht, Frankreich von England zu detachiren und in den
Kreis einer großen, antirussisch und gleichzeitig antibritischcn Continentalallianz
hineinzuziehen, die ihren Mittel- und Schwerpunkt selbstredend nirgend anderswo
wie in Wien haben würde.

— — — Am vergangenen Donnerstag und Freitag,
namentlich aber am Sonnabend, erlebten wir hier ein so anhaltendes Schneegestöber,
und der Wind blies.dabei so eiskalt ans Norden, daß man sich nach Deutschland
an die Ufer der Elbe versetzt glauben durste. Die weite Stadt und ringsum die
Berge und Thäler waren mit einer blendendweißen Krnste von Reif und Schnee
überzogen, welche die Sonnenstrahlen grell reflectirte. Aber gestern schon löste sich
alles wieder in Wasser ans und es verblieb nichts zurück wie jener Straßen- und
Wcgemorast, der die Passage hier zu keiner Jahreszeit in so hohem Grade erschwert,
wie eben jetzt. Eine Promenade in der grande Rue gehört um deswillen gegen¬
wärtig nicht eben zu den Annehmlichkeiten, aber dennoch war diese Hauptstraße wol
zu keiner Zeit in dem Maße belebt, wie eben in diesen Tagen. Beinahe der dritte
Theil derer, denen man begegnet, sind Offiziere und Soldaten der englischen und
französischen Armee und Flotte. Dazu die zahlreichen ägyptischen, die tunesischen
und albanischen Truppen, welche jüngst hier zusammengezogen sind, und die gleich¬
sam wie magnetisch von der fränkischen Soldateska angezogen sich Pera ebenfalls
zum Haupttummelplatz auserkoren zu haben scheinen. Zwischen dieses Gewimmel
von Menschen in allen Landestrachten und in zwanzig bis dreißig verschiedenen
Uniformen, ziehen dann von Zeit zu Zeit majestätisch, aber in ciligerm Schritt die
hoch mit Kohlen bepackten Kameele hindurch, die vou Goldschnitzwcrk überladenen
Arabas (Kutschen) und die breitspurigen büffclbesvanntcn Bagagewclgcn der englischen,
französischen und türkischen Truppen. Denken Sie sich diese Flut von Menschen,
Thieren nud Fuhrwerken, eingeengt in eine schmale Straße von acht bis zwölf
Schritt Breite ans den meisten Stellen, und diese letztere hoch über das Pflaster
hinüber mit Koth angefüllt, um eine oberflächliche Vorstellung des Terrains' zu er¬
halten, ans welchem der fashionabelste, Theil der hiesigen. Bevölkerung sich täglich
bewegt-, welches man Passiren muß, nicht nur um zu den Hauptmagazinen, zu den
besten Gasthöfen und zu sämmtlichen Konditoreien, Kirchen und Apotheken, sondern
auch zu den Gesandten, ihren Kanzleien und Bureaus zu gelangen. Wir hatten
jüngst eben hier auch Wcihuachts- und Ncujahrsausstellungeu, nämlich eine Aus¬
legung von Gegenständen der elegantesten und begehrteste» Art, wie man sie zu
Geschenken an jenen beiden Tagen für Groß und Klein beliebt: alles natürlich in
stanzösischcr Welse arrangirt. Wie Kinder sah man da die alten Türken im weiten
Kaftan vor den hellen Schaufenstern stillstehen und die nachgemachten Blumen aus
Gaze und Seife, die künstlichen Früchte, die Figuren nud Puppen mit lauten Aus¬
rufungen der Verwunderung betrachten. Die muselmanischen Graubärte kamen darin
"verein: noch nie soviel fränkischen Marafat (Kunstwerk) gesehen zu haben.

Man sagte mir heute, daß Raschid Paschas Einfluß im Steigen begriffen sei
und daß er den einen oder den andern seiner Miuistercollegen in Betreff der Erhaltung
im Amt bedrohe. Wie Sie wissen ist der Rückhalt des Großveziers Lord de Red-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/205>, abgerufen am 23.07.2024.