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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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seiner europäischen Unterthanen väterlich besorgt, obwol ihm diese in den letzten
Jahren soviel Undank und Widerspenstigkeit bewiesen haben.

So wollen wir uns denn so rasch als möglich in den allgemeinen Ohrenschmaus
und Füßctanmel hineinstürzen und beim friedlichen Spiel pianozcrtrümmcrndcr Finger
und bei den stürmischbewegten Klängen Straußfeder Polkas jeden Gedanken an
Sebaftopvl,'englisches Lagerleben, dänische Kosacken, Wiener Conferenzen und preu¬
ßische Missionen zu vertilgen haben.

Unter den 80 Concerten, welche in runder Zahl die Gesammtmasse von Musik
ausdrücken, die öffentlich producirt wird, nehmen natürlich die großen musikalischen
Aufführungen den ersten Rang ein. Herrn Eckert, dem jetzigen Director der Hos-
vpernkapcllc, gehört das Verdienst, daß er die seit dem verstorbenen Nikolai lange
-Jahre ruhenden philharmonischen Concerte wieder ins Leben gerufen hat und dadurch
die musikalische Bildung nicht nur im Publicum, sondern auch unter den executirenden
Künstlern wesentlich fördern hilft. Es war nämlich ein arger Schlendrian unter
den Mitgliedern unsres sonst ausgezeichneten Opcrnorchestcrs, welches den Hauptstock
jeder größern hiesigen Produktion bildet, eingerissen. Ohne tüchtiges Commando,
verwöhnt durch den Beifall, welchen die ausgezeichneten solos im Publicum fanden,
war die Sorge für ein tüchtiges Ensemble und für eine richtig nüancirte Durch¬
führung sehr in Verfall gekommen. Eckert, selbst ein ganz gründlicher Musiker und
geschmackvoller Compositeur, hat die Herren nun an eine strenge Zucht gewöhnt
und läßt sich die Mühe zahlreicher Proben nicht verdrießen, um etwas Vollständiges
im Detail und Zusammenspiel produciren zu können. Die alljährlichen großen
Concerte des Musikvcrcins haben in dieser Saison die strenge classische Richtung
verlassen und versuchen mehr ein Gesammtbild der musikalischen Zeitgeschichte vor¬
zuführen. Da in Wien die Opern von Richard Wagner, sowie größere Kompositionen
von Berlioz, Schumann und andern Vertretern der neuen Schule noch nicht zur
Aufführung gelangt sind, so müssen wir uns schon mit den Ouvertüren, Sinfonien
und Bruchstücken aus den Opern begnügen, welche nnn dnrch die Vcrcinsconccrtc dem
größern Publicum bekannt werden. Ueberhaupt gewinnt unsre ganze Kunstproductivn
auch in musikalischen Fache dasselbe retrospcctive und kritische Gepräge, das in
den andern Kunstfächern heute vorherrschend ist. sowol das schöpferische Talent als
die schöpferische Stimmung fehlt unsern Zeitgenossen und so kehren sie einerseits
zu den Reproduktionen der Klassiker zurück, um gleichsam aus dem überfließenden
Born der alten musikalischen Ideen zu schöpfen, anderntheils hat die tiefere Einsicht
in die geistigen und technischen Grundbedingungen der Harmonie eine kritische
Richtung und eine Vcrstandcsprvduction hervorgerufen, gegen welche sich im all¬
gemeinen gar nichts einwenden läßt, sofern sie als Uebergangsperiode gelten wollte,
gegen welche sich aber der gesunde nnvcrschrobcne musikalische Sinn immer von
neuem sträuben wird, wenn sich ihm derlei Producte als Meisterwerke, als Vor¬
läufer einer neuen classischen Aera aufzudrängen suchen. In den O-uartcttabcnden,
welche unter Leitung des jugendlichen Musikvereinsdirectors Hellmesberger den
Freunden guter Kammermusik so genußreiche Stunden bereiten, hatte man jetzt Ge¬
legenheit, solche Versuche unserer heimatlichen Neuclassikcr zu hören. Eingekeilt
zwischen Mozart. Hoydn und Beethoven müssen freilich diese schwächlichen, mühsam
construirten Trios und Quartette, so sehr sich darin wirkliches Talent mitunter de-


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seiner europäischen Unterthanen väterlich besorgt, obwol ihm diese in den letzten
Jahren soviel Undank und Widerspenstigkeit bewiesen haben.

So wollen wir uns denn so rasch als möglich in den allgemeinen Ohrenschmaus
und Füßctanmel hineinstürzen und beim friedlichen Spiel pianozcrtrümmcrndcr Finger
und bei den stürmischbewegten Klängen Straußfeder Polkas jeden Gedanken an
Sebaftopvl,'englisches Lagerleben, dänische Kosacken, Wiener Conferenzen und preu¬
ßische Missionen zu vertilgen haben.

Unter den 80 Concerten, welche in runder Zahl die Gesammtmasse von Musik
ausdrücken, die öffentlich producirt wird, nehmen natürlich die großen musikalischen
Aufführungen den ersten Rang ein. Herrn Eckert, dem jetzigen Director der Hos-
vpernkapcllc, gehört das Verdienst, daß er die seit dem verstorbenen Nikolai lange
-Jahre ruhenden philharmonischen Concerte wieder ins Leben gerufen hat und dadurch
die musikalische Bildung nicht nur im Publicum, sondern auch unter den executirenden
Künstlern wesentlich fördern hilft. Es war nämlich ein arger Schlendrian unter
den Mitgliedern unsres sonst ausgezeichneten Opcrnorchestcrs, welches den Hauptstock
jeder größern hiesigen Produktion bildet, eingerissen. Ohne tüchtiges Commando,
verwöhnt durch den Beifall, welchen die ausgezeichneten solos im Publicum fanden,
war die Sorge für ein tüchtiges Ensemble und für eine richtig nüancirte Durch¬
führung sehr in Verfall gekommen. Eckert, selbst ein ganz gründlicher Musiker und
geschmackvoller Compositeur, hat die Herren nun an eine strenge Zucht gewöhnt
und läßt sich die Mühe zahlreicher Proben nicht verdrießen, um etwas Vollständiges
im Detail und Zusammenspiel produciren zu können. Die alljährlichen großen
Concerte des Musikvcrcins haben in dieser Saison die strenge classische Richtung
verlassen und versuchen mehr ein Gesammtbild der musikalischen Zeitgeschichte vor¬
zuführen. Da in Wien die Opern von Richard Wagner, sowie größere Kompositionen
von Berlioz, Schumann und andern Vertretern der neuen Schule noch nicht zur
Aufführung gelangt sind, so müssen wir uns schon mit den Ouvertüren, Sinfonien
und Bruchstücken aus den Opern begnügen, welche nnn dnrch die Vcrcinsconccrtc dem
größern Publicum bekannt werden. Ueberhaupt gewinnt unsre ganze Kunstproductivn
auch in musikalischen Fache dasselbe retrospcctive und kritische Gepräge, das in
den andern Kunstfächern heute vorherrschend ist. sowol das schöpferische Talent als
die schöpferische Stimmung fehlt unsern Zeitgenossen und so kehren sie einerseits
zu den Reproduktionen der Klassiker zurück, um gleichsam aus dem überfließenden
Born der alten musikalischen Ideen zu schöpfen, anderntheils hat die tiefere Einsicht
in die geistigen und technischen Grundbedingungen der Harmonie eine kritische
Richtung und eine Vcrstandcsprvduction hervorgerufen, gegen welche sich im all¬
gemeinen gar nichts einwenden läßt, sofern sie als Uebergangsperiode gelten wollte,
gegen welche sich aber der gesunde nnvcrschrobcne musikalische Sinn immer von
neuem sträuben wird, wenn sich ihm derlei Producte als Meisterwerke, als Vor¬
läufer einer neuen classischen Aera aufzudrängen suchen. In den O-uartcttabcnden,
welche unter Leitung des jugendlichen Musikvereinsdirectors Hellmesberger den
Freunden guter Kammermusik so genußreiche Stunden bereiten, hatte man jetzt Ge¬
legenheit, solche Versuche unserer heimatlichen Neuclassikcr zu hören. Eingekeilt
zwischen Mozart. Hoydn und Beethoven müssen freilich diese schwächlichen, mühsam
construirten Trios und Quartette, so sehr sich darin wirkliches Talent mitunter de-


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[0163] seiner europäischen Unterthanen väterlich besorgt, obwol ihm diese in den letzten Jahren soviel Undank und Widerspenstigkeit bewiesen haben. So wollen wir uns denn so rasch als möglich in den allgemeinen Ohrenschmaus und Füßctanmel hineinstürzen und beim friedlichen Spiel pianozcrtrümmcrndcr Finger und bei den stürmischbewegten Klängen Straußfeder Polkas jeden Gedanken an Sebaftopvl,'englisches Lagerleben, dänische Kosacken, Wiener Conferenzen und preu¬ ßische Missionen zu vertilgen haben. Unter den 80 Concerten, welche in runder Zahl die Gesammtmasse von Musik ausdrücken, die öffentlich producirt wird, nehmen natürlich die großen musikalischen Aufführungen den ersten Rang ein. Herrn Eckert, dem jetzigen Director der Hos- vpernkapcllc, gehört das Verdienst, daß er die seit dem verstorbenen Nikolai lange -Jahre ruhenden philharmonischen Concerte wieder ins Leben gerufen hat und dadurch die musikalische Bildung nicht nur im Publicum, sondern auch unter den executirenden Künstlern wesentlich fördern hilft. Es war nämlich ein arger Schlendrian unter den Mitgliedern unsres sonst ausgezeichneten Opcrnorchestcrs, welches den Hauptstock jeder größern hiesigen Produktion bildet, eingerissen. Ohne tüchtiges Commando, verwöhnt durch den Beifall, welchen die ausgezeichneten solos im Publicum fanden, war die Sorge für ein tüchtiges Ensemble und für eine richtig nüancirte Durch¬ führung sehr in Verfall gekommen. Eckert, selbst ein ganz gründlicher Musiker und geschmackvoller Compositeur, hat die Herren nun an eine strenge Zucht gewöhnt und läßt sich die Mühe zahlreicher Proben nicht verdrießen, um etwas Vollständiges im Detail und Zusammenspiel produciren zu können. Die alljährlichen großen Concerte des Musikvcrcins haben in dieser Saison die strenge classische Richtung verlassen und versuchen mehr ein Gesammtbild der musikalischen Zeitgeschichte vor¬ zuführen. Da in Wien die Opern von Richard Wagner, sowie größere Kompositionen von Berlioz, Schumann und andern Vertretern der neuen Schule noch nicht zur Aufführung gelangt sind, so müssen wir uns schon mit den Ouvertüren, Sinfonien und Bruchstücken aus den Opern begnügen, welche nnn dnrch die Vcrcinsconccrtc dem größern Publicum bekannt werden. Ueberhaupt gewinnt unsre ganze Kunstproductivn auch in musikalischen Fache dasselbe retrospcctive und kritische Gepräge, das in den andern Kunstfächern heute vorherrschend ist. sowol das schöpferische Talent als die schöpferische Stimmung fehlt unsern Zeitgenossen und so kehren sie einerseits zu den Reproduktionen der Klassiker zurück, um gleichsam aus dem überfließenden Born der alten musikalischen Ideen zu schöpfen, anderntheils hat die tiefere Einsicht in die geistigen und technischen Grundbedingungen der Harmonie eine kritische Richtung und eine Vcrstandcsprvduction hervorgerufen, gegen welche sich im all¬ gemeinen gar nichts einwenden läßt, sofern sie als Uebergangsperiode gelten wollte, gegen welche sich aber der gesunde nnvcrschrobcne musikalische Sinn immer von neuem sträuben wird, wenn sich ihm derlei Producte als Meisterwerke, als Vor¬ läufer einer neuen classischen Aera aufzudrängen suchen. In den O-uartcttabcnden, welche unter Leitung des jugendlichen Musikvereinsdirectors Hellmesberger den Freunden guter Kammermusik so genußreiche Stunden bereiten, hatte man jetzt Ge¬ legenheit, solche Versuche unserer heimatlichen Neuclassikcr zu hören. Eingekeilt zwischen Mozart. Hoydn und Beethoven müssen freilich diese schwächlichen, mühsam construirten Trios und Quartette, so sehr sich darin wirkliches Talent mitunter de- 20*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/163>, abgerufen am 23.07.2024.