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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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von ihm zu Angriffen anfMancrn und Gräben und zu kleinen Gefechten veranlaßt,
wo die Türken Meister sind; er hütete sich aber wohl, die Russen in der Ebene von
Bessarabien mit einer Truppeuzcihl anzugreifen, die der ihrigen etwa um die Hälfte
nachstand und der es an- allem, an Kleidern wie an Verpflegung, ja sogar an Mu¬
nition mangelte, um dem Klima und dem Feinde ernstlich begegnen zu können. Man
weiß jetzt, daß die ganze Zahl der regulären türkischen Truppen in den.Donau-
' sürstenthümcrn an 25 -- 30,000 Maun betrug, deuen die Russen selbst nach dem
Abzuge eines Theils ihrer Truppen nach der Krim doch an SO--60,000 Mann ent¬
gegensetzen konnten, und dabei hätten die Türken im offenen Felde beinahe ohne alle
Reiterei fechten müssen. Das waren die wahrhaften Gründe, die ihn am Vorrücken
hinderten, wobei er sich klüglich hinter Streitigkeiten mit den östreichischen Offizieren
verschanzte.'

Mit dem Verhalten des Jnternnntius l in Korstantinopcl hat es eine andre
Bewandtniß. Herr von Brück hatte keine Politik zu machen, er hatte nur die Politik
seines Gouvernements in Ausführung zu bringen. Dieselbe Negierung, welche die
östreichischen Gesandten in Paris, London, Frankfurt und Berlin instruirte, ertheilte
auch ihre Befehle für ihren Vertreter bei der hohen Pforte, dennoch hatte es stets
das Ansehen, als wäre das Cabinet, das durch Herrn von Bruck sprach, ein ganz
verschiedenes von dem, das durch "Herrn von Hübner und von Colloredo redete
Wenn diese letzteren fortwährend die Sympathien Oestreichs für die Sache der
Wcstmächte hervorhoben, so war Herr von Brück bemüht, zu beweisen, daß Oestreich
noch nicht ganz mit Rußland gebrochen habe. Bei jedem Schritt, den Oestreich
näher zu den Westmächten herantrat, zeigte Herr von Brück neue Zärtlichkeit für
Rußland. Es mußte jedermann auffallen, daß, während die inspirirter Organe der
östreichischen Negierung auf'Rußland loshämmerten, die Korrespondenzen der Triester
und der Augsburger allgemeinen Zeitung, die nicht blos aus einer von Brück inspi¬
rirter Feder herrührten, sondern buchstäblich unter seinen Augen und in seinem
Cabinete geschrieben wurden, einen Geist der Feindseligkeit gegen die Westmächte
athmeten.

Die östreichische Diplomatie hat den Ruf, zur besten der Welt zu gehören.
Ein Corps in der Schule von Metternich und Kaunitz gebildeter Leute hat diesen
Raum durch ein Jahrhundert erhalten. -Diese beiden Minister haben eine breite
Heerstraße gebaut, auf der ihre Nachfolger nur besonnen fortzuwandeln brauchen,
um den richtigen Weg nicht zu verfehle". Graf Buvl war bescheiden und verstän¬
dig genug, dies zu gestehen. "Ich Habenichts neues erfunden," sägte er am Abende
des Tages, wo er die Forderungen des Grasen Orloff zurückgewiesen hatte, "ich
habe mich nur zum Erben meiner Vorgänger gemacht", ein Geständniß und eine
Bescheidenheit, die das Verdienst noch erhöht, welches dieser Minister in dieser Frage
sich erworben hat. Herr von Brück gehört jedoch nicht zu jenem Corps, das in
der Schule der Wiener Staatskanzlei gebildet wurde. Er war nie in diplomatischer
Stellung. Die Formen der Diplomatie sind ihm nicht geläufig; er muß sich in
solchen Dingen auf den Rath anderer verlassen und nach ihrer Eingebung handeln.
Er kennt den Orient nur aus der Vogelperspective, er versteht dessen Sprache nicht
und wird dadurch vou der Weinung untergeordneter Beamten abhängig, die lange
in Konstantinopel amtiren, die aber unter der Leitung des Baron Stürmer und


von ihm zu Angriffen anfMancrn und Gräben und zu kleinen Gefechten veranlaßt,
wo die Türken Meister sind; er hütete sich aber wohl, die Russen in der Ebene von
Bessarabien mit einer Truppeuzcihl anzugreifen, die der ihrigen etwa um die Hälfte
nachstand und der es an- allem, an Kleidern wie an Verpflegung, ja sogar an Mu¬
nition mangelte, um dem Klima und dem Feinde ernstlich begegnen zu können. Man
weiß jetzt, daß die ganze Zahl der regulären türkischen Truppen in den.Donau-
' sürstenthümcrn an 25 — 30,000 Maun betrug, deuen die Russen selbst nach dem
Abzuge eines Theils ihrer Truppen nach der Krim doch an SO—60,000 Mann ent¬
gegensetzen konnten, und dabei hätten die Türken im offenen Felde beinahe ohne alle
Reiterei fechten müssen. Das waren die wahrhaften Gründe, die ihn am Vorrücken
hinderten, wobei er sich klüglich hinter Streitigkeiten mit den östreichischen Offizieren
verschanzte.'

Mit dem Verhalten des Jnternnntius l in Korstantinopcl hat es eine andre
Bewandtniß. Herr von Brück hatte keine Politik zu machen, er hatte nur die Politik
seines Gouvernements in Ausführung zu bringen. Dieselbe Negierung, welche die
östreichischen Gesandten in Paris, London, Frankfurt und Berlin instruirte, ertheilte
auch ihre Befehle für ihren Vertreter bei der hohen Pforte, dennoch hatte es stets
das Ansehen, als wäre das Cabinet, das durch Herrn von Bruck sprach, ein ganz
verschiedenes von dem, das durch «Herrn von Hübner und von Colloredo redete
Wenn diese letzteren fortwährend die Sympathien Oestreichs für die Sache der
Wcstmächte hervorhoben, so war Herr von Brück bemüht, zu beweisen, daß Oestreich
noch nicht ganz mit Rußland gebrochen habe. Bei jedem Schritt, den Oestreich
näher zu den Westmächten herantrat, zeigte Herr von Brück neue Zärtlichkeit für
Rußland. Es mußte jedermann auffallen, daß, während die inspirirter Organe der
östreichischen Negierung auf'Rußland loshämmerten, die Korrespondenzen der Triester
und der Augsburger allgemeinen Zeitung, die nicht blos aus einer von Brück inspi¬
rirter Feder herrührten, sondern buchstäblich unter seinen Augen und in seinem
Cabinete geschrieben wurden, einen Geist der Feindseligkeit gegen die Westmächte
athmeten.

Die östreichische Diplomatie hat den Ruf, zur besten der Welt zu gehören.
Ein Corps in der Schule von Metternich und Kaunitz gebildeter Leute hat diesen
Raum durch ein Jahrhundert erhalten. -Diese beiden Minister haben eine breite
Heerstraße gebaut, auf der ihre Nachfolger nur besonnen fortzuwandeln brauchen,
um den richtigen Weg nicht zu verfehle». Graf Buvl war bescheiden und verstän¬
dig genug, dies zu gestehen. „Ich Habenichts neues erfunden," sägte er am Abende
des Tages, wo er die Forderungen des Grasen Orloff zurückgewiesen hatte, „ich
habe mich nur zum Erben meiner Vorgänger gemacht", ein Geständniß und eine
Bescheidenheit, die das Verdienst noch erhöht, welches dieser Minister in dieser Frage
sich erworben hat. Herr von Brück gehört jedoch nicht zu jenem Corps, das in
der Schule der Wiener Staatskanzlei gebildet wurde. Er war nie in diplomatischer
Stellung. Die Formen der Diplomatie sind ihm nicht geläufig; er muß sich in
solchen Dingen auf den Rath anderer verlassen und nach ihrer Eingebung handeln.
Er kennt den Orient nur aus der Vogelperspective, er versteht dessen Sprache nicht
und wird dadurch vou der Weinung untergeordneter Beamten abhängig, die lange
in Konstantinopel amtiren, die aber unter der Leitung des Baron Stürmer und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/160>, abgerufen am 23.07.2024.