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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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Säulen aufsteigend vom Bugspriet an bis zum Steuerrade. Um Mitternacht war
nur das Hinterschiff noch ein bedeutender Herd; der Bug war bis zum Wasser¬
spiegel niedergebrannt, ich legte mich zu Bett.

Man muß eingestehen, daß die britische Marine in Bezug auf ihre für die
Krim bestimmten Transporte von einem besonderen Unglück heimgesucht ist. Stein¬
kohlen sind eben in diesen Tagen im Lager der Alliirten ein sehr erwünschter
Artikel, indem die meisten der kleinen, in den Baracken (Holzhäusern) der Soldaten
aufzustellenden eisernen Oefen aus diese Feuerung eingerichtet sind.

Man hat hier nichts Neues aus Balaklava und der Bai von Kamicsch. Die
letzten für die Completirung der beiden Divisionen de Sattes und Dülac (8te und 7te)
bestimmten Truppen passirten indeß unlängst den Bosporus und so mögen in die¬
sem Augenblick über 80,000 Mann Franzosen und 30,000 Engländer, im ganzen
etwa 111--112,000 Mann, die sich in den ersten Tagen des Januar auf
120,000 Mann erhebe" dürsten, vor Sebastopol versammelt sein. Die Türken sind
dabei nicht mit eingerechnet, was ich ausdrücklich bemerke. Sie dürfen zur Zeit
aus etwa 40 Bataillone Infanterie von 600 Mann ein jedes angeschlagen werden,
nebst zugehöriger Fuß- und schwerer (Bclagcrungs) Artillerie. Aber ihr Kontin¬
gent ist nicht concentrirt, indem die ans Varna gekommenen 18 Bataillone bei
Enpatoria ausgeschifft^ wurden, anstatt zu Balaklava.

-- -- Wie Sie wissen schließt für die wenigsten Bewohner
von Stambul mit dem heutigen Abend ein Jahr ab. Die Türken, welche
doch immer noch in der numerischen Majorität gegenüber den Christen sich befin¬
den, auch nachdem wir französische und englische Einquartierung bekommen haben,
rechnen bekanntlich nicht nach astronomischen Jahren im Sinne der unsrigen")
und für die Griechen gilt noch der ältere Kalender. Aber in Pera überwiegt die
Zahl derjenigen, welche sich heute um Mitternacht einen Glückwunsch zurufen; man
sah beim Einbrechen des Abends in der engen Hauptstraße mehr erleuchtete Fenster
wie sonst, ein Zeichen, daß heitere Gesellschaften in Menge zusammengekommen
sind; im britischen, französischen und östreichische" Palais sind kleine Cirkel ver¬
sammelt und mehre Befehlshaber vo" hier aus Station und behufs der Reparatur
vor Anker liegende" Kriegsschiffen haben Einlqdnngc" an Bord ergehen lassen.

Die sroheste Ueberzeugung, die wir aus dem alten Jahr in das neue mit
hinübernehmen, ist die von der Fortdauer des begonnenen Krieges. Seit drei
Tagen wußten einzelne bereits von der Verwerfung der vier Garantiesorocxungen
durch den Kaiser Nikolaus und seit gestern ist das Gerücht darüber hier allgemein.
Die ans telegraphischem Wege hier eingegangenen Wiener Notirungen, welche ein
successives Fallen der Curse brachten, konnten schon seit längerer Zeit diesen Aus¬
gang vermuthen lassen.

Wenn für Ihren Berichterstatter, als Frankreich und England unter den euro¬
päischen Mächten allein gegen Rußland engagirt waren,, schon kein Zweifel mehr
über die Frage bestand, ob jene Mächte im Stande sein würden, den Kampf
siegreich durchzuführen, so kann ich mich umsoweniger jetzt trüben Vedenklichkeiten



*) Das letzte türkische Jahr begann am 3. Oktober und endigte am 23. Septem¬
ber '1864. Wir leben jetzt im -127-Isten.

Säulen aufsteigend vom Bugspriet an bis zum Steuerrade. Um Mitternacht war
nur das Hinterschiff noch ein bedeutender Herd; der Bug war bis zum Wasser¬
spiegel niedergebrannt, ich legte mich zu Bett.

Man muß eingestehen, daß die britische Marine in Bezug auf ihre für die
Krim bestimmten Transporte von einem besonderen Unglück heimgesucht ist. Stein¬
kohlen sind eben in diesen Tagen im Lager der Alliirten ein sehr erwünschter
Artikel, indem die meisten der kleinen, in den Baracken (Holzhäusern) der Soldaten
aufzustellenden eisernen Oefen aus diese Feuerung eingerichtet sind.

Man hat hier nichts Neues aus Balaklava und der Bai von Kamicsch. Die
letzten für die Completirung der beiden Divisionen de Sattes und Dülac (8te und 7te)
bestimmten Truppen passirten indeß unlängst den Bosporus und so mögen in die¬
sem Augenblick über 80,000 Mann Franzosen und 30,000 Engländer, im ganzen
etwa 111—112,000 Mann, die sich in den ersten Tagen des Januar auf
120,000 Mann erhebe» dürsten, vor Sebastopol versammelt sein. Die Türken sind
dabei nicht mit eingerechnet, was ich ausdrücklich bemerke. Sie dürfen zur Zeit
aus etwa 40 Bataillone Infanterie von 600 Mann ein jedes angeschlagen werden,
nebst zugehöriger Fuß- und schwerer (Bclagcrungs) Artillerie. Aber ihr Kontin¬
gent ist nicht concentrirt, indem die ans Varna gekommenen 18 Bataillone bei
Enpatoria ausgeschifft^ wurden, anstatt zu Balaklava.

— — Wie Sie wissen schließt für die wenigsten Bewohner
von Stambul mit dem heutigen Abend ein Jahr ab. Die Türken, welche
doch immer noch in der numerischen Majorität gegenüber den Christen sich befin¬
den, auch nachdem wir französische und englische Einquartierung bekommen haben,
rechnen bekanntlich nicht nach astronomischen Jahren im Sinne der unsrigen")
und für die Griechen gilt noch der ältere Kalender. Aber in Pera überwiegt die
Zahl derjenigen, welche sich heute um Mitternacht einen Glückwunsch zurufen; man
sah beim Einbrechen des Abends in der engen Hauptstraße mehr erleuchtete Fenster
wie sonst, ein Zeichen, daß heitere Gesellschaften in Menge zusammengekommen
sind; im britischen, französischen und östreichische» Palais sind kleine Cirkel ver¬
sammelt und mehre Befehlshaber vo» hier aus Station und behufs der Reparatur
vor Anker liegende» Kriegsschiffen haben Einlqdnngc» an Bord ergehen lassen.

Die sroheste Ueberzeugung, die wir aus dem alten Jahr in das neue mit
hinübernehmen, ist die von der Fortdauer des begonnenen Krieges. Seit drei
Tagen wußten einzelne bereits von der Verwerfung der vier Garantiesorocxungen
durch den Kaiser Nikolaus und seit gestern ist das Gerücht darüber hier allgemein.
Die ans telegraphischem Wege hier eingegangenen Wiener Notirungen, welche ein
successives Fallen der Curse brachten, konnten schon seit längerer Zeit diesen Aus¬
gang vermuthen lassen.

Wenn für Ihren Berichterstatter, als Frankreich und England unter den euro¬
päischen Mächten allein gegen Rußland engagirt waren,, schon kein Zweifel mehr
über die Frage bestand, ob jene Mächte im Stande sein würden, den Kampf
siegreich durchzuführen, so kann ich mich umsoweniger jetzt trüben Vedenklichkeiten



*) Das letzte türkische Jahr begann am 3. Oktober und endigte am 23. Septem¬
ber '1864. Wir leben jetzt im -127-Isten.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/156>, abgerufen am 23.07.2024.