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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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am zuträglichsten sein würde. Einige wollten das Schiff seitwärts legen und durch
die offenen Porter Wasser einlaufen lassen, um den Brand zu stopfen; andere
waren für ein völliges Senken, aber im Flachwasscr von zwei oder drei Faden Tiefe,
nahe am Ufer. Das Fahrzeug befand sich nunmehr mitten aus dem Kanal (Bos¬
porus). Es waren wohl fünfzig Diann am Bord, die damit beschäftigt schienen, die
Reste des Tauwerks zu kappen und alle sonstigen, leichteren Effecten in seitwärts .
haltende Schaluppen zu werfen. Endlich war das Ufer von Skutari erreicht; man
umfuhr den Vorsprung an der großen Kaserne (bei der Harem Stelle) und setzte
hier endlich den Dreimaster auf den Strand. Dieses geschah wol in der Absicht,
um die Ladung schnell landwärts löschen (ausladen), zu können. Damit begannen
für den unvergleichlichen Theerjack die Stunden wahrhaft heroischer Arbeit, in
denen er seine Todesverachtung und seiue Bärcukrast in gleicher Weise producirte.
Man rettete beinahe die ganze obere Stauung und sogar ein beträchtliches Quan¬
tum von Steinkohlen.

Nachdem das Schiff aufgelaufen war, lag es im freien Sehbereich meiner
Fenster, nämlich desselben Hanfes, bei dessen herrlicher Aussicht aus deu Bosporus
und die Marmorasee hin ich in meinen Berichten an Sie schon öfter verweilte.
Es war ein gewaltiger Moment, als die Masten endlich ins Schwanken geriethen,
und nach Backbord übcrwuchtcten. Die Axt des Matrosen.hals hierbei wol mit.
Endlich stürzten sie zusammen, woraus das, was vom Deck noch übrig war, schnell
wicderklar gemacht und, die Arbeit fortgesetzt wurde.

Ein Raddampfer hatte sich unterdessen dem brennenden Schiffe unter den noth¬
wendigen Vorsichtsmaßregeln genähert, und diente den seewärts bergenden (retten¬
den) Mannschaften sozusagen zur Basis für ihre Arbeiten. Alle Löschvcrsuche
beschränkten sich darauf, einen feuerfreien Raum am Bord behufs des Ausladens
zu behalten, und zwar hatte mau hierzu das Achterschiff (Hinterschiff) ausgewählt;
man sah es noch dicht mit Menschen besetzt, als vom Bug her hohe Flammen
aufloderten.

Ein herrlicher Anblick bereitete sich vor, als später die Sonne sank und die
Dämmerung ihre Schleier mehr und mehr über die weite Scene warf. Ans dem
dunkler werdenden Hintergrunde begann die Glut sich nunmehr kenntlicher abzu¬
zeichnen, die See spiegelte ihren Schein in langen feurigen Streifen, man hörte
die ruhenden Seeleute, das Eommando des Sprachrohrs, so schien es, ans der
Ferne, nachdem der Lärm des Tages zuvor sie überdeckte.

Nie vielleicht leuchtete nächtlich eine ähnliche Fackel über die glatte Fläche der
Propontis hin, wie diese. Die nahen User standen im Widerschein ihres Glanzes
und bis zu den Prinzeninseln hin war der Meeresspiegel ausgelichtet. Ich hatte
unverwandt das Auge am Fernrohr und war in Bewunderung des nie gesehenen
Schauspiels versunken. Wiclange die In- oder Nipphölzer doch dem verzehren¬
den Elemente noch widerstehen, während äußere und innere Planken verzehrt wer¬
den! Nach und nach zogen sich die Matrosen vom Hinterdeck zurück und stellten ihre
Arbeit ein; es war schon spät. Mit Ablösungen hätte man sie leicht fortsetzen
können, aber sie war bedenklich geworden, denn der Brand hatte bereits die ver¬
heerendsten Fortschritte gemacht. Endlich um acht Uhr ward den Flammen ihre
Beute durch nichts mehr streitig gemacht und sie loderten frei und in immensen
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am zuträglichsten sein würde. Einige wollten das Schiff seitwärts legen und durch
die offenen Porter Wasser einlaufen lassen, um den Brand zu stopfen; andere
waren für ein völliges Senken, aber im Flachwasscr von zwei oder drei Faden Tiefe,
nahe am Ufer. Das Fahrzeug befand sich nunmehr mitten aus dem Kanal (Bos¬
porus). Es waren wohl fünfzig Diann am Bord, die damit beschäftigt schienen, die
Reste des Tauwerks zu kappen und alle sonstigen, leichteren Effecten in seitwärts .
haltende Schaluppen zu werfen. Endlich war das Ufer von Skutari erreicht; man
umfuhr den Vorsprung an der großen Kaserne (bei der Harem Stelle) und setzte
hier endlich den Dreimaster auf den Strand. Dieses geschah wol in der Absicht,
um die Ladung schnell landwärts löschen (ausladen), zu können. Damit begannen
für den unvergleichlichen Theerjack die Stunden wahrhaft heroischer Arbeit, in
denen er seine Todesverachtung und seiue Bärcukrast in gleicher Weise producirte.
Man rettete beinahe die ganze obere Stauung und sogar ein beträchtliches Quan¬
tum von Steinkohlen.

Nachdem das Schiff aufgelaufen war, lag es im freien Sehbereich meiner
Fenster, nämlich desselben Hanfes, bei dessen herrlicher Aussicht aus deu Bosporus
und die Marmorasee hin ich in meinen Berichten an Sie schon öfter verweilte.
Es war ein gewaltiger Moment, als die Masten endlich ins Schwanken geriethen,
und nach Backbord übcrwuchtcten. Die Axt des Matrosen.hals hierbei wol mit.
Endlich stürzten sie zusammen, woraus das, was vom Deck noch übrig war, schnell
wicderklar gemacht und, die Arbeit fortgesetzt wurde.

Ein Raddampfer hatte sich unterdessen dem brennenden Schiffe unter den noth¬
wendigen Vorsichtsmaßregeln genähert, und diente den seewärts bergenden (retten¬
den) Mannschaften sozusagen zur Basis für ihre Arbeiten. Alle Löschvcrsuche
beschränkten sich darauf, einen feuerfreien Raum am Bord behufs des Ausladens
zu behalten, und zwar hatte mau hierzu das Achterschiff (Hinterschiff) ausgewählt;
man sah es noch dicht mit Menschen besetzt, als vom Bug her hohe Flammen
aufloderten.

Ein herrlicher Anblick bereitete sich vor, als später die Sonne sank und die
Dämmerung ihre Schleier mehr und mehr über die weite Scene warf. Ans dem
dunkler werdenden Hintergrunde begann die Glut sich nunmehr kenntlicher abzu¬
zeichnen, die See spiegelte ihren Schein in langen feurigen Streifen, man hörte
die ruhenden Seeleute, das Eommando des Sprachrohrs, so schien es, ans der
Ferne, nachdem der Lärm des Tages zuvor sie überdeckte.

Nie vielleicht leuchtete nächtlich eine ähnliche Fackel über die glatte Fläche der
Propontis hin, wie diese. Die nahen User standen im Widerschein ihres Glanzes
und bis zu den Prinzeninseln hin war der Meeresspiegel ausgelichtet. Ich hatte
unverwandt das Auge am Fernrohr und war in Bewunderung des nie gesehenen
Schauspiels versunken. Wiclange die In- oder Nipphölzer doch dem verzehren¬
den Elemente noch widerstehen, während äußere und innere Planken verzehrt wer¬
den! Nach und nach zogen sich die Matrosen vom Hinterdeck zurück und stellten ihre
Arbeit ein; es war schon spät. Mit Ablösungen hätte man sie leicht fortsetzen
können, aber sie war bedenklich geworden, denn der Brand hatte bereits die ver¬
heerendsten Fortschritte gemacht. Endlich um acht Uhr ward den Flammen ihre
Beute durch nichts mehr streitig gemacht und sie loderten frei und in immensen
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/155>, abgerufen am 23.07.2024.