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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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fen, die man von hier aus frei bis zu den Prinzeninseln hin überschaut. Ich bin
eben erst ausgestanden -- es ist noch früh am Tage. Die Sonne hat sich noch
nicht im Südosten, über den Bergen von Bithynien, erhoben; aber ihr Helles Licht
glänzt bereits rechtSwärts hinter dem majestätischen Bulgurluhügcl. Darunter mür¬
ben Sie einen blauen Streifen Bosporus erkennen, wenn nickt eine breite Schicht
Nebel sich über ihn hinbreitete. Mit der steigenden Sonne hebt sie sich höher und
dehnt sich weiter über die User der Meerenge aus. Links von Skutari in die
Thäler von Jschiadieh und von Beglcrbeg Serai reichen die Meißen flockigen Massen
hinein; die große Kaserne, in der seit Monaten die englischen Verwundeten und
Kranken, zuerst zu Hunderten und nunmehr zu Tausenden liegen, ist längst um¬
flort und nur noch mit ihren obersten Häuptern erheben die hohen Inseln Prinkipo
und Antigone sich aus dem schon im Spiel der Sonnenstrahlen glitzernden Duustsee.
Wie sich die Profiiliuien der Hügelkette dicht vor uns und des weiter rückgclegenen
Kaisch Dagh feuerroth säumen! Da donnert die Salve, weiche allmorgentlich den
Beginn des Tages mit dem der ersten Stunde nach türkischer Uhr anzeigt. Der
Muezzin ist die schmale Treppe der Minarets hinangcstiegcn, um zum Gebet zu
rufen. Lautlos noch liegt das Feld rings umher. Man steht spät auf in Stambul.
Einzelne Eselherdeu von dreißig und vierzig Thieren werden, mit jenen kleinen
Packkorbcn belastet,' an meiner Thür vvrübcrgetrieben. Aber das frohe und rüstige
Landvolk fehlt, welches in der Umgegend andrer Hauptstädte frühmorgens mit Ge¬
müse und Butter und Milch beladen den Marktplätzen zueilt.

Jetzt ist ganz Skutari, auch die höher gelegenen Theile von Haydcr Pascha,
nach denen hin der gewaltige Cypressenwald sich ausdehnt, vom Nebel umfangen.
Aber die Sonne leuchtet schon frei und voll über den Höhen des Kaisch Dagh und
grüßt mit ihren rechtSwärts entsendeten Strahlen die Schneehöhen des fernen Olymp,
der schon im Morgengrauen und als erst das Frühroth leuchtete, dem Kenner der
Landschaft sich mit seinen zackigen Umrissen verrieth.

Von meiner Landwvhnung bis Pera hat man nahezu eine halbe Stunde zu
gehen. Dort ist es in den Häusern und Straßen schon ungleich früher Tag gewor¬
den, wie hier, aus der äußersten Peripherie der Capitale. Die Kaffectschis, jene
.wandernden Schenkwirthe, haben mit ihren breiten Körben und den dampfenden
Kohlenbecken, auf denen der Mokka siedet, längst schon die Hauptgasscn durchmessen;
vor deu Thüre" und in den geöffneten Hausfluren sieht man die Stiefelputzer u"d
Rvckausklopfcr sitzen, jene unentbehrlichen dienstbaren Geister für Junggescllenwirth-
schaften, die man aber in Pera auch in größeren Haushaltungen zu Hilfe nimmt,
weil der Domestik im Orient, auch wenn er vom Abendlande her importirt wurde,
selten den vierten Theil von dem leistet, was man sonst überall von ihm erwarten
würde. Die Läden, in denen man Lebensmittel feilhält, sind längst geöffnet wor¬
den. Nun werden auch die schweren, großen Läden ausgeschlossen, welche über Nacht
die Spiegelscheiben der eleganten Magazine verwahrt halten. Der italienische
und sranzostsche Schnitt- und Modehändler finden sich ein; die prächtigen Shawls
breiten sich aufs neue vor den Schaufenstern aus, auf den Straßen zeigt sich das
erste Gedränge, mit jeder Minute wächst es und ehe die Sonne den ersten ihrer
directen Strahlen in die grande Rue geworfen hat, wogt schon der volle Menschen-
strom darin, der sich erst am Abend wieder daraus verliert.


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fen, die man von hier aus frei bis zu den Prinzeninseln hin überschaut. Ich bin
eben erst ausgestanden — es ist noch früh am Tage. Die Sonne hat sich noch
nicht im Südosten, über den Bergen von Bithynien, erhoben; aber ihr Helles Licht
glänzt bereits rechtSwärts hinter dem majestätischen Bulgurluhügcl. Darunter mür¬
ben Sie einen blauen Streifen Bosporus erkennen, wenn nickt eine breite Schicht
Nebel sich über ihn hinbreitete. Mit der steigenden Sonne hebt sie sich höher und
dehnt sich weiter über die User der Meerenge aus. Links von Skutari in die
Thäler von Jschiadieh und von Beglcrbeg Serai reichen die Meißen flockigen Massen
hinein; die große Kaserne, in der seit Monaten die englischen Verwundeten und
Kranken, zuerst zu Hunderten und nunmehr zu Tausenden liegen, ist längst um¬
flort und nur noch mit ihren obersten Häuptern erheben die hohen Inseln Prinkipo
und Antigone sich aus dem schon im Spiel der Sonnenstrahlen glitzernden Duustsee.
Wie sich die Profiiliuien der Hügelkette dicht vor uns und des weiter rückgclegenen
Kaisch Dagh feuerroth säumen! Da donnert die Salve, weiche allmorgentlich den
Beginn des Tages mit dem der ersten Stunde nach türkischer Uhr anzeigt. Der
Muezzin ist die schmale Treppe der Minarets hinangcstiegcn, um zum Gebet zu
rufen. Lautlos noch liegt das Feld rings umher. Man steht spät auf in Stambul.
Einzelne Eselherdeu von dreißig und vierzig Thieren werden, mit jenen kleinen
Packkorbcn belastet,' an meiner Thür vvrübcrgetrieben. Aber das frohe und rüstige
Landvolk fehlt, welches in der Umgegend andrer Hauptstädte frühmorgens mit Ge¬
müse und Butter und Milch beladen den Marktplätzen zueilt.

Jetzt ist ganz Skutari, auch die höher gelegenen Theile von Haydcr Pascha,
nach denen hin der gewaltige Cypressenwald sich ausdehnt, vom Nebel umfangen.
Aber die Sonne leuchtet schon frei und voll über den Höhen des Kaisch Dagh und
grüßt mit ihren rechtSwärts entsendeten Strahlen die Schneehöhen des fernen Olymp,
der schon im Morgengrauen und als erst das Frühroth leuchtete, dem Kenner der
Landschaft sich mit seinen zackigen Umrissen verrieth.

Von meiner Landwvhnung bis Pera hat man nahezu eine halbe Stunde zu
gehen. Dort ist es in den Häusern und Straßen schon ungleich früher Tag gewor¬
den, wie hier, aus der äußersten Peripherie der Capitale. Die Kaffectschis, jene
.wandernden Schenkwirthe, haben mit ihren breiten Körben und den dampfenden
Kohlenbecken, auf denen der Mokka siedet, längst schon die Hauptgasscn durchmessen;
vor deu Thüre» und in den geöffneten Hausfluren sieht man die Stiefelputzer u»d
Rvckausklopfcr sitzen, jene unentbehrlichen dienstbaren Geister für Junggescllenwirth-
schaften, die man aber in Pera auch in größeren Haushaltungen zu Hilfe nimmt,
weil der Domestik im Orient, auch wenn er vom Abendlande her importirt wurde,
selten den vierten Theil von dem leistet, was man sonst überall von ihm erwarten
würde. Die Läden, in denen man Lebensmittel feilhält, sind längst geöffnet wor¬
den. Nun werden auch die schweren, großen Läden ausgeschlossen, welche über Nacht
die Spiegelscheiben der eleganten Magazine verwahrt halten. Der italienische
und sranzostsche Schnitt- und Modehändler finden sich ein; die prächtigen Shawls
breiten sich aufs neue vor den Schaufenstern aus, auf den Straßen zeigt sich das
erste Gedränge, mit jeder Minute wächst es und ehe die Sonne den ersten ihrer
directen Strahlen in die grande Rue geworfen hat, wogt schon der volle Menschen-
strom darin, der sich erst am Abend wieder daraus verliert.


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[0123] fen, die man von hier aus frei bis zu den Prinzeninseln hin überschaut. Ich bin eben erst ausgestanden — es ist noch früh am Tage. Die Sonne hat sich noch nicht im Südosten, über den Bergen von Bithynien, erhoben; aber ihr Helles Licht glänzt bereits rechtSwärts hinter dem majestätischen Bulgurluhügcl. Darunter mür¬ ben Sie einen blauen Streifen Bosporus erkennen, wenn nickt eine breite Schicht Nebel sich über ihn hinbreitete. Mit der steigenden Sonne hebt sie sich höher und dehnt sich weiter über die User der Meerenge aus. Links von Skutari in die Thäler von Jschiadieh und von Beglcrbeg Serai reichen die Meißen flockigen Massen hinein; die große Kaserne, in der seit Monaten die englischen Verwundeten und Kranken, zuerst zu Hunderten und nunmehr zu Tausenden liegen, ist längst um¬ flort und nur noch mit ihren obersten Häuptern erheben die hohen Inseln Prinkipo und Antigone sich aus dem schon im Spiel der Sonnenstrahlen glitzernden Duustsee. Wie sich die Profiiliuien der Hügelkette dicht vor uns und des weiter rückgclegenen Kaisch Dagh feuerroth säumen! Da donnert die Salve, weiche allmorgentlich den Beginn des Tages mit dem der ersten Stunde nach türkischer Uhr anzeigt. Der Muezzin ist die schmale Treppe der Minarets hinangcstiegcn, um zum Gebet zu rufen. Lautlos noch liegt das Feld rings umher. Man steht spät auf in Stambul. Einzelne Eselherdeu von dreißig und vierzig Thieren werden, mit jenen kleinen Packkorbcn belastet,' an meiner Thür vvrübcrgetrieben. Aber das frohe und rüstige Landvolk fehlt, welches in der Umgegend andrer Hauptstädte frühmorgens mit Ge¬ müse und Butter und Milch beladen den Marktplätzen zueilt. Jetzt ist ganz Skutari, auch die höher gelegenen Theile von Haydcr Pascha, nach denen hin der gewaltige Cypressenwald sich ausdehnt, vom Nebel umfangen. Aber die Sonne leuchtet schon frei und voll über den Höhen des Kaisch Dagh und grüßt mit ihren rechtSwärts entsendeten Strahlen die Schneehöhen des fernen Olymp, der schon im Morgengrauen und als erst das Frühroth leuchtete, dem Kenner der Landschaft sich mit seinen zackigen Umrissen verrieth. Von meiner Landwvhnung bis Pera hat man nahezu eine halbe Stunde zu gehen. Dort ist es in den Häusern und Straßen schon ungleich früher Tag gewor¬ den, wie hier, aus der äußersten Peripherie der Capitale. Die Kaffectschis, jene .wandernden Schenkwirthe, haben mit ihren breiten Körben und den dampfenden Kohlenbecken, auf denen der Mokka siedet, längst schon die Hauptgasscn durchmessen; vor deu Thüre» und in den geöffneten Hausfluren sieht man die Stiefelputzer u»d Rvckausklopfcr sitzen, jene unentbehrlichen dienstbaren Geister für Junggescllenwirth- schaften, die man aber in Pera auch in größeren Haushaltungen zu Hilfe nimmt, weil der Domestik im Orient, auch wenn er vom Abendlande her importirt wurde, selten den vierten Theil von dem leistet, was man sonst überall von ihm erwarten würde. Die Läden, in denen man Lebensmittel feilhält, sind längst geöffnet wor¬ den. Nun werden auch die schweren, großen Läden ausgeschlossen, welche über Nacht die Spiegelscheiben der eleganten Magazine verwahrt halten. Der italienische und sranzostsche Schnitt- und Modehändler finden sich ein; die prächtigen Shawls breiten sich aufs neue vor den Schaufenstern aus, auf den Straßen zeigt sich das erste Gedränge, mit jeder Minute wächst es und ehe die Sonne den ersten ihrer directen Strahlen in die grande Rue geworfen hat, wogt schon der volle Menschen- strom darin, der sich erst am Abend wieder daraus verliert. 45*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/123>, abgerufen am 23.07.2024.