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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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man noch in den Staaten derjenigen einheimischen Fürsten, die von der ostindischen
Compagnie halb unabhängig sind, d. h. die ihren Tribut zahlen und wol auch eine
gewisse Truppcnmacht stellen, in deren innere Angelegenheiten sich aber die Com¬
pagnie nicht mischt. Ein solcher Fürst ist der König von Oude oder Audh, den
wir hier durch einen Ungenannten kennen lernen, der 3^ Jahre an seinem Hofe
lebte und ihn erst verließ, als sein Versuch, den Günstling des Königs, den Barbier
Sr. Majestät, zu stürzen, fehlschlug. Dieser Barbier war als Kajütenjnnge aus einem
Schiffe nach Kalkutta gekommen. Da er in London die Geheimnisse eines CviffenrS
gelernt hatte, verließ er bei der Ankunft in Kalkutta das Schiff und fing sein eignes
Geschäft wieder an. Er hatte Glück und erwarb sich einiges Vermögen. Endlich
kam er auf den Einfall, mit europäischen Waaren flußaufwärts zu handeln. In
Lucknow angekommen, fand er den dortigen Residenten von Sehnsucht erfüllt, .sein
von Natur schlichtes Haar in Locken gekräuselt zu haben, wie sie der Gcneral-
statthalter trug. Der Generalstatthaltcr zeichnete sich durch sein schönes Locken-
Haar aus, und der Generalgouvemeur bestimmt natürlich die Mode in Ostindien.
Der neue Handelsmann war nicht zu stolz, wieder zum Brenneisen zu greifen.
Wunderbar war die Veränderung, welche er in dem Aussehen des Residenten her¬
vorbrachte, und daher stellte der große Sahib selbst den wundcrwirkenden Haar¬
künstler dem Könige vor. Dieser hatte noch viel schlichteres Haar als der Resident,
denn auch nicht die leiseste Vorahnung eines Löckchcns war daran zu entdecken.
Der ehemalige Kajütenjunge wirkt abermals Wunder, und der König war außer
sich vor Freuden. De/ glückliche Haarkünstler wurde mit Ehren und Reichthum
überschüttet; er erhielt einen Adclstitel und war bald ein Mann von großem Ein¬
fluß am Hofe. Des Königs Günstling wird in einem von einem einheimischen
Fürsten regierten Staate bald reich. Der Barbier hatte außerdem auch noch an¬
dere Quellen des Gewinnes, als die Bestechung; er besorgte allen Wein und alles
Bier für die königliche Tafel. Jeder Gegenstand aus Europa, den der Hos
brauchte, ging durch seine Hand und die Rupien häuften sich bald zu taufenden.
"Was soll man dem Manne thun, den der König gern wolle ehren?" ist eine
Frage, die heute noch an jedem orientalischen Hofe an der Tagesordnung ist.
Nusir kannte keine Grenzen mehr in den Ehrenbezeugungen, mit denen er den
Günstling überhäufte und schenkte ihm unbegrenztes Vertrauen. Endlich war er
nach und nach der tägliche Gast an der königlichen Tafel geworden, und Se. Ma¬
jestät wollte von keiner Flasche Wein trinken, welche der Haarkünstler nicht ge¬
kostet hatte. So sehr fürchtete Se. Majestät von einem Mitglieds seiner eignen
Familie vergiftet zu werden, daß jede Flasche Wein in dem Hause des Barbiers
versiegelt ward, ehe sie aus die königliche Tafel kam und ehe der Barbier und
Mundschenk das Siegel brach, untersuchte er es sorgfältig, ob alles in Ordnung
sei. Dann machte er die Flasche aus und schenkte sich erst etwas von dem Weine
ius Glas, ehe er den Becher des Königs füllte. Eine spätere Zeit bewies, daß
die Angst Sr. Majestät nicht unbegründet gewesen war, denn, als es endlich doch
gelang, den Günstling zu stürzen und dieser mit sehr ansehnlichen Schätzen Luck¬
now verlassen hatte, lebte auch'der König nicht mehr lange. Er starb, von seiner
Familie vergiftet. Wir können uns hier nicht bei dem Privatleben des Königs,
einer Reihe von Handlungen launenhafter Willkür, wilder Orgien und empörender


man noch in den Staaten derjenigen einheimischen Fürsten, die von der ostindischen
Compagnie halb unabhängig sind, d. h. die ihren Tribut zahlen und wol auch eine
gewisse Truppcnmacht stellen, in deren innere Angelegenheiten sich aber die Com¬
pagnie nicht mischt. Ein solcher Fürst ist der König von Oude oder Audh, den
wir hier durch einen Ungenannten kennen lernen, der 3^ Jahre an seinem Hofe
lebte und ihn erst verließ, als sein Versuch, den Günstling des Königs, den Barbier
Sr. Majestät, zu stürzen, fehlschlug. Dieser Barbier war als Kajütenjnnge aus einem
Schiffe nach Kalkutta gekommen. Da er in London die Geheimnisse eines CviffenrS
gelernt hatte, verließ er bei der Ankunft in Kalkutta das Schiff und fing sein eignes
Geschäft wieder an. Er hatte Glück und erwarb sich einiges Vermögen. Endlich
kam er auf den Einfall, mit europäischen Waaren flußaufwärts zu handeln. In
Lucknow angekommen, fand er den dortigen Residenten von Sehnsucht erfüllt, .sein
von Natur schlichtes Haar in Locken gekräuselt zu haben, wie sie der Gcneral-
statthalter trug. Der Generalstatthaltcr zeichnete sich durch sein schönes Locken-
Haar aus, und der Generalgouvemeur bestimmt natürlich die Mode in Ostindien.
Der neue Handelsmann war nicht zu stolz, wieder zum Brenneisen zu greifen.
Wunderbar war die Veränderung, welche er in dem Aussehen des Residenten her¬
vorbrachte, und daher stellte der große Sahib selbst den wundcrwirkenden Haar¬
künstler dem Könige vor. Dieser hatte noch viel schlichteres Haar als der Resident,
denn auch nicht die leiseste Vorahnung eines Löckchcns war daran zu entdecken.
Der ehemalige Kajütenjunge wirkt abermals Wunder, und der König war außer
sich vor Freuden. De/ glückliche Haarkünstler wurde mit Ehren und Reichthum
überschüttet; er erhielt einen Adclstitel und war bald ein Mann von großem Ein¬
fluß am Hofe. Des Königs Günstling wird in einem von einem einheimischen
Fürsten regierten Staate bald reich. Der Barbier hatte außerdem auch noch an¬
dere Quellen des Gewinnes, als die Bestechung; er besorgte allen Wein und alles
Bier für die königliche Tafel. Jeder Gegenstand aus Europa, den der Hos
brauchte, ging durch seine Hand und die Rupien häuften sich bald zu taufenden.
„Was soll man dem Manne thun, den der König gern wolle ehren?" ist eine
Frage, die heute noch an jedem orientalischen Hofe an der Tagesordnung ist.
Nusir kannte keine Grenzen mehr in den Ehrenbezeugungen, mit denen er den
Günstling überhäufte und schenkte ihm unbegrenztes Vertrauen. Endlich war er
nach und nach der tägliche Gast an der königlichen Tafel geworden, und Se. Ma¬
jestät wollte von keiner Flasche Wein trinken, welche der Haarkünstler nicht ge¬
kostet hatte. So sehr fürchtete Se. Majestät von einem Mitglieds seiner eignen
Familie vergiftet zu werden, daß jede Flasche Wein in dem Hause des Barbiers
versiegelt ward, ehe sie aus die königliche Tafel kam und ehe der Barbier und
Mundschenk das Siegel brach, untersuchte er es sorgfältig, ob alles in Ordnung
sei. Dann machte er die Flasche aus und schenkte sich erst etwas von dem Weine
ius Glas, ehe er den Becher des Königs füllte. Eine spätere Zeit bewies, daß
die Angst Sr. Majestät nicht unbegründet gewesen war, denn, als es endlich doch
gelang, den Günstling zu stürzen und dieser mit sehr ansehnlichen Schätzen Luck¬
now verlassen hatte, lebte auch'der König nicht mehr lange. Er starb, von seiner
Familie vergiftet. Wir können uns hier nicht bei dem Privatleben des Königs,
einer Reihe von Handlungen launenhafter Willkür, wilder Orgien und empörender


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/407>, abgerufen am 03.10.2024.