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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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schast mit zahlreichen, genau abgegrenzten Gründen, die sich allmälig ins Weite ver¬
liert. Betrachten wir diese weitausgcdehuteu Menschenmassen, die sich in unauf¬
haltsamem Zusammenstoß gegeneinanderbcwegen, näher, so erkennen wir blos un¬
gestaltete Farben- und Lichtklcckse und doch macht das Ganze eine außerordentliche
Wirkung. Der Maler fühlte, daß die völlige Ausführung nur aus dem Felde der
Decorationsmalerei möglich gewesen wäre.

Wenn wir daher vollendete Kunstwerke dieses Meisters bewundern wollen,
müssen wir uns zu dessen kleinen Gemälden wenden, und deren Zahl ist groß.
Dieser Mann, der mit ebensoviel Fertigkeit den Stift beherrscht, als er über alle
Zaubereien der Farbe- und Lichteffecte gebietet, gehört zu den fruchtbarsten Künstlern
der modernen Zeit.

Seine Ausstellung bietet nos eine Reihe von poetischen und humoristischen
Schilderungen ans der europäischen und orientalischen Welt, und bei allen bekundet
sich dieselbe Durchgeistigung der Natur. Wie kein Maler heute versteht er es, die
Natur in völliger Harmonie mit ihrer Umgebung darzustellen, er mag nun Sancho
Pansa an der Seite Don Quixotes durch eine spanische Landschaft reisen lassen,
eine Runde kleinasiatischer Soldaten malen, oder das Rendezvous eines Elephanten mit
einem Tiger, oder Vorspannpferde, die an einem Schiffe ziehen, oder auch einen
orientalischen Bazar. Decamp und Delacroix allein verstehen es, den Orient
zu malen und jener in noch vollendeterer Weise als dieser. Decamp ist zugleich der
einzige Humorist, welcher auf poetische Weise gemüthlich und geistreich zu sein ver¬
steht. Der genannte Sancho Pansa und Don Quixote, die Affen als Kunstkenner,
beweisen dies mit vielen andern seiner Bilder. Beide Bilder sind durch Lithogra¬
phien und Kupferstiche bekannt genug.

Mau vergißt bei den ein Bild prüfenden Affen, daß wir eine Unwahrheit
vor Augen haben, der Maler wußte sein Sujet so geistvoll, mit so viel Leben zu
behandeln, daß wir augenblicklich ans seinen Einfall eingehen. Der alte Herr mit
dem grünen Schirm über der Stirn und der großen Loupe vor dem Auge sitzt so
gravitätisch, mit so viel vernichtender Kennerschaft da -- wie ein Mann, der seine
Wichtigkeit kennt. Er kratzt sich mit Wohlbehagen den einen Fuß und läßt augen¬
scheinlich auf sein Urtheil warten, um desto mehr zu überraschen. Neben ihm steht
ein junger Elegant, welcher offenbar aus schuldiger Referenz den Spruch des Ve¬
teranen erwartet -- während ein dritter Kenner. der uns den Rücken kehrt', so
breit dasteht, daß wir schon aus dieser Attitüde genugsam erkennen, daß mit sol¬
cher suffisanten Bctisc nicht zu scherzen sei. Der Livreebediente hinter dem Sitzen¬
den zeigt uns, daß wir es hier mit einflußreichen Leuten zu thun haben, die
Winterhalter ohne weiteres eine erste Medaille zusprechen, Und wie vorzüglich
dies gemalt ist, mit welcher Meisterschaft jedes Detail behandelt wird -- Meisson-
"ier muß sich jedes Mal sagen, so oft er Decamps Bilder sieht, daß man ein Virtuos
und doch zugleich ein Poet, ein außerordentlicher Techniker und doch auch ein geist¬
voller Künstler sein kaun. Sancho Pansa ist mit einem Humor und einer Verve
geschildert, welche der große Cervantes seiner nicht unwürdig fände. Sprichwörter
wachen offenbar dick und romantische Ideen mager, das sieht man diesen beiden
Rittern an. Pansa nimmt die Schläge des Schicksals materiell als Vcrdaunngsmittcl,
während sie Don Quixotes Weltschmerz vermehren. Dieses Bildchen erweckt Heiter-


schast mit zahlreichen, genau abgegrenzten Gründen, die sich allmälig ins Weite ver¬
liert. Betrachten wir diese weitausgcdehuteu Menschenmassen, die sich in unauf¬
haltsamem Zusammenstoß gegeneinanderbcwegen, näher, so erkennen wir blos un¬
gestaltete Farben- und Lichtklcckse und doch macht das Ganze eine außerordentliche
Wirkung. Der Maler fühlte, daß die völlige Ausführung nur aus dem Felde der
Decorationsmalerei möglich gewesen wäre.

Wenn wir daher vollendete Kunstwerke dieses Meisters bewundern wollen,
müssen wir uns zu dessen kleinen Gemälden wenden, und deren Zahl ist groß.
Dieser Mann, der mit ebensoviel Fertigkeit den Stift beherrscht, als er über alle
Zaubereien der Farbe- und Lichteffecte gebietet, gehört zu den fruchtbarsten Künstlern
der modernen Zeit.

Seine Ausstellung bietet nos eine Reihe von poetischen und humoristischen
Schilderungen ans der europäischen und orientalischen Welt, und bei allen bekundet
sich dieselbe Durchgeistigung der Natur. Wie kein Maler heute versteht er es, die
Natur in völliger Harmonie mit ihrer Umgebung darzustellen, er mag nun Sancho
Pansa an der Seite Don Quixotes durch eine spanische Landschaft reisen lassen,
eine Runde kleinasiatischer Soldaten malen, oder das Rendezvous eines Elephanten mit
einem Tiger, oder Vorspannpferde, die an einem Schiffe ziehen, oder auch einen
orientalischen Bazar. Decamp und Delacroix allein verstehen es, den Orient
zu malen und jener in noch vollendeterer Weise als dieser. Decamp ist zugleich der
einzige Humorist, welcher auf poetische Weise gemüthlich und geistreich zu sein ver¬
steht. Der genannte Sancho Pansa und Don Quixote, die Affen als Kunstkenner,
beweisen dies mit vielen andern seiner Bilder. Beide Bilder sind durch Lithogra¬
phien und Kupferstiche bekannt genug.

Mau vergißt bei den ein Bild prüfenden Affen, daß wir eine Unwahrheit
vor Augen haben, der Maler wußte sein Sujet so geistvoll, mit so viel Leben zu
behandeln, daß wir augenblicklich ans seinen Einfall eingehen. Der alte Herr mit
dem grünen Schirm über der Stirn und der großen Loupe vor dem Auge sitzt so
gravitätisch, mit so viel vernichtender Kennerschaft da — wie ein Mann, der seine
Wichtigkeit kennt. Er kratzt sich mit Wohlbehagen den einen Fuß und läßt augen¬
scheinlich auf sein Urtheil warten, um desto mehr zu überraschen. Neben ihm steht
ein junger Elegant, welcher offenbar aus schuldiger Referenz den Spruch des Ve¬
teranen erwartet — während ein dritter Kenner. der uns den Rücken kehrt', so
breit dasteht, daß wir schon aus dieser Attitüde genugsam erkennen, daß mit sol¬
cher suffisanten Bctisc nicht zu scherzen sei. Der Livreebediente hinter dem Sitzen¬
den zeigt uns, daß wir es hier mit einflußreichen Leuten zu thun haben, die
Winterhalter ohne weiteres eine erste Medaille zusprechen, Und wie vorzüglich
dies gemalt ist, mit welcher Meisterschaft jedes Detail behandelt wird — Meisson-
"ier muß sich jedes Mal sagen, so oft er Decamps Bilder sieht, daß man ein Virtuos
und doch zugleich ein Poet, ein außerordentlicher Techniker und doch auch ein geist¬
voller Künstler sein kaun. Sancho Pansa ist mit einem Humor und einer Verve
geschildert, welche der große Cervantes seiner nicht unwürdig fände. Sprichwörter
wachen offenbar dick und romantische Ideen mager, das sieht man diesen beiden
Rittern an. Pansa nimmt die Schläge des Schicksals materiell als Vcrdaunngsmittcl,
während sie Don Quixotes Weltschmerz vermehren. Dieses Bildchen erweckt Heiter-


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[0405] schast mit zahlreichen, genau abgegrenzten Gründen, die sich allmälig ins Weite ver¬ liert. Betrachten wir diese weitausgcdehuteu Menschenmassen, die sich in unauf¬ haltsamem Zusammenstoß gegeneinanderbcwegen, näher, so erkennen wir blos un¬ gestaltete Farben- und Lichtklcckse und doch macht das Ganze eine außerordentliche Wirkung. Der Maler fühlte, daß die völlige Ausführung nur aus dem Felde der Decorationsmalerei möglich gewesen wäre. Wenn wir daher vollendete Kunstwerke dieses Meisters bewundern wollen, müssen wir uns zu dessen kleinen Gemälden wenden, und deren Zahl ist groß. Dieser Mann, der mit ebensoviel Fertigkeit den Stift beherrscht, als er über alle Zaubereien der Farbe- und Lichteffecte gebietet, gehört zu den fruchtbarsten Künstlern der modernen Zeit. Seine Ausstellung bietet nos eine Reihe von poetischen und humoristischen Schilderungen ans der europäischen und orientalischen Welt, und bei allen bekundet sich dieselbe Durchgeistigung der Natur. Wie kein Maler heute versteht er es, die Natur in völliger Harmonie mit ihrer Umgebung darzustellen, er mag nun Sancho Pansa an der Seite Don Quixotes durch eine spanische Landschaft reisen lassen, eine Runde kleinasiatischer Soldaten malen, oder das Rendezvous eines Elephanten mit einem Tiger, oder Vorspannpferde, die an einem Schiffe ziehen, oder auch einen orientalischen Bazar. Decamp und Delacroix allein verstehen es, den Orient zu malen und jener in noch vollendeterer Weise als dieser. Decamp ist zugleich der einzige Humorist, welcher auf poetische Weise gemüthlich und geistreich zu sein ver¬ steht. Der genannte Sancho Pansa und Don Quixote, die Affen als Kunstkenner, beweisen dies mit vielen andern seiner Bilder. Beide Bilder sind durch Lithogra¬ phien und Kupferstiche bekannt genug. Mau vergißt bei den ein Bild prüfenden Affen, daß wir eine Unwahrheit vor Augen haben, der Maler wußte sein Sujet so geistvoll, mit so viel Leben zu behandeln, daß wir augenblicklich ans seinen Einfall eingehen. Der alte Herr mit dem grünen Schirm über der Stirn und der großen Loupe vor dem Auge sitzt so gravitätisch, mit so viel vernichtender Kennerschaft da — wie ein Mann, der seine Wichtigkeit kennt. Er kratzt sich mit Wohlbehagen den einen Fuß und läßt augen¬ scheinlich auf sein Urtheil warten, um desto mehr zu überraschen. Neben ihm steht ein junger Elegant, welcher offenbar aus schuldiger Referenz den Spruch des Ve¬ teranen erwartet — während ein dritter Kenner. der uns den Rücken kehrt', so breit dasteht, daß wir schon aus dieser Attitüde genugsam erkennen, daß mit sol¬ cher suffisanten Bctisc nicht zu scherzen sei. Der Livreebediente hinter dem Sitzen¬ den zeigt uns, daß wir es hier mit einflußreichen Leuten zu thun haben, die Winterhalter ohne weiteres eine erste Medaille zusprechen, Und wie vorzüglich dies gemalt ist, mit welcher Meisterschaft jedes Detail behandelt wird — Meisson- "ier muß sich jedes Mal sagen, so oft er Decamps Bilder sieht, daß man ein Virtuos und doch zugleich ein Poet, ein außerordentlicher Techniker und doch auch ein geist¬ voller Künstler sein kaun. Sancho Pansa ist mit einem Humor und einer Verve geschildert, welche der große Cervantes seiner nicht unwürdig fände. Sprichwörter wachen offenbar dick und romantische Ideen mager, das sieht man diesen beiden Rittern an. Pansa nimmt die Schläge des Schicksals materiell als Vcrdaunngsmittcl, während sie Don Quixotes Weltschmerz vermehren. Dieses Bildchen erweckt Heiter-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/405>, abgerufen am 03.10.2024.