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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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anlaßt, was indeß dem Feinde gegenüber sich dadurch ausgleicht, daß dieser eben¬
falls gezwungen ist, einem jeden dieser Punkte gegenüber ein mehr oder minder
bedeutendes Corps stehen zu lassen. Der Vortheil, welcher den Verbündeten aus der
Vierhänder Occupation erwächst, beruht zunächst darauf, daß sie beim Vorgehen nach
dem Inneren der Krimhalbiuscl, wo sie zuletzt doch immerhin die Entscheidung
werden suchen müssen, wenn nicht eine Abschneidung durch ein Zwischcuwerfeu der
ganzen Heeresmasse (von Kinbnrn aus) zwischen Perekop und Cherson von ihnen
vorgezogen wird, in ihren Bewegungen von vielfachen Rücksichten der Basirung, die
ihnen nun nach allen Richtungen hin möglich ist, losgebunden sind. Von der
Tschernaja aus vorgehend haben die Alliirten die Wahl, sich, sobald sie auf der
strategischen Höhe von Simpheropvl angekommen sind, entweder rückwärts von Kamicsch-
Balaklava aus, oder links von Eupatoria her, oder endlich aus der Richtung von
Jenikale-.Kertsch verpflegen zu lassen, und ans irgendeiner der damit bezeichneten
drei Straßen können sie sich zurückziehen, wenn sie einen Unfall im Felde erleiden
sollten. Wer immer nur eiuen Begriff von der strategische" Natur eines Halbinsci-
krieges d, h. eines Kampfes ans einer Arena, die das Meer zumeist einschließt, hat,
wird diese, Gesichtspunkte zu würdigen wissen. .

Vom Lager der verbündeten Armeen (von Sewastopol), macht man in der
Richtung auf die Farm Makenzie hin fast täglich Recognoseirungen, wie es scheint
lediglich in der Absicht, die Truppen zu beschäftige".

Daß man für den Rest des Herbstes und während des nächsten Winters
an die Ausführung keiner irgendwie Bedeutung habenden Unternehmung denkt,
scheint mir der Entschluß der Generale Marschall Pelissicr und Simpson
zu belegen, ihre Cavalcric oder mindestens doch den bedeutenderen Theil der¬
selben nach Konstantinopel und Varna zu senden, um sie dort überwintern zu
lassen. Auch General Bosquets Rückkehr aus der Krim nach Frankreich, zu der
er bei dem durchaus nicht beunruhigenden Zustande seiner Wunde sonst schwerlich
zu bewegen gewesen wäre, erscheint mir als ein neuer Beleg dafür. Der Geueral
schiffte sich am 18. October auf dem französischen Dampfer Christophe Colomb
ein, welches Fahrzeug bei seinem Durchgang durch deu Bosporus hier uicht ver¬
weilt hat, und ans der ganzen Reise nach Marseille nur in Malta anhalten
wollte.

Unter den Schiffen, welche in den jüngsten Tagen vorübergehend im hiesigen
Hasen ankerten, befanden sich auch die beiden englischen schwimmenden Batterien
Glatton und Meteor. Dieselben sind bereits nach dem schwarzen Meer abgegangen
und werden am Ziel ihrer Bestimmung muthmaßlich dazu verwendet werden, um
Fort Konstantin von der Seeseite her und in dichtester Nähe zu bekämpfen. Andere
sind der Ansicht, sie würden die Ausgabe erhalte", die russischen Wasscrbarrikadeu
zu zerstören, in den Hafen einzudringen und die Taucher zu decken, die mittelst der
galvanischen Mine die Einfahrt frei machen sollen.

Darauf, daß Nußland, sowie der Spätherbst herangekommen, aufs neue seineu
Nesselrode werde im friedfertigen Sinne reden lassen, war man hier im voraus
vorbereitet, aber man fürchtet weniger wie vordem, daß die verbündeten Mächte sich
dadurch in ihren Rüstungen stören lasse" werden. Dieselben nehmen hier und ans
allen a"dere" Hauptküstcnpunkten der europäischen Türkei ihren ungestörten Fort-


anlaßt, was indeß dem Feinde gegenüber sich dadurch ausgleicht, daß dieser eben¬
falls gezwungen ist, einem jeden dieser Punkte gegenüber ein mehr oder minder
bedeutendes Corps stehen zu lassen. Der Vortheil, welcher den Verbündeten aus der
Vierhänder Occupation erwächst, beruht zunächst darauf, daß sie beim Vorgehen nach
dem Inneren der Krimhalbiuscl, wo sie zuletzt doch immerhin die Entscheidung
werden suchen müssen, wenn nicht eine Abschneidung durch ein Zwischcuwerfeu der
ganzen Heeresmasse (von Kinbnrn aus) zwischen Perekop und Cherson von ihnen
vorgezogen wird, in ihren Bewegungen von vielfachen Rücksichten der Basirung, die
ihnen nun nach allen Richtungen hin möglich ist, losgebunden sind. Von der
Tschernaja aus vorgehend haben die Alliirten die Wahl, sich, sobald sie auf der
strategischen Höhe von Simpheropvl angekommen sind, entweder rückwärts von Kamicsch-
Balaklava aus, oder links von Eupatoria her, oder endlich aus der Richtung von
Jenikale-.Kertsch verpflegen zu lassen, und ans irgendeiner der damit bezeichneten
drei Straßen können sie sich zurückziehen, wenn sie einen Unfall im Felde erleiden
sollten. Wer immer nur eiuen Begriff von der strategische« Natur eines Halbinsci-
krieges d, h. eines Kampfes ans einer Arena, die das Meer zumeist einschließt, hat,
wird diese, Gesichtspunkte zu würdigen wissen. .

Vom Lager der verbündeten Armeen (von Sewastopol), macht man in der
Richtung auf die Farm Makenzie hin fast täglich Recognoseirungen, wie es scheint
lediglich in der Absicht, die Truppen zu beschäftige».

Daß man für den Rest des Herbstes und während des nächsten Winters
an die Ausführung keiner irgendwie Bedeutung habenden Unternehmung denkt,
scheint mir der Entschluß der Generale Marschall Pelissicr und Simpson
zu belegen, ihre Cavalcric oder mindestens doch den bedeutenderen Theil der¬
selben nach Konstantinopel und Varna zu senden, um sie dort überwintern zu
lassen. Auch General Bosquets Rückkehr aus der Krim nach Frankreich, zu der
er bei dem durchaus nicht beunruhigenden Zustande seiner Wunde sonst schwerlich
zu bewegen gewesen wäre, erscheint mir als ein neuer Beleg dafür. Der Geueral
schiffte sich am 18. October auf dem französischen Dampfer Christophe Colomb
ein, welches Fahrzeug bei seinem Durchgang durch deu Bosporus hier uicht ver¬
weilt hat, und ans der ganzen Reise nach Marseille nur in Malta anhalten
wollte.

Unter den Schiffen, welche in den jüngsten Tagen vorübergehend im hiesigen
Hasen ankerten, befanden sich auch die beiden englischen schwimmenden Batterien
Glatton und Meteor. Dieselben sind bereits nach dem schwarzen Meer abgegangen
und werden am Ziel ihrer Bestimmung muthmaßlich dazu verwendet werden, um
Fort Konstantin von der Seeseite her und in dichtester Nähe zu bekämpfen. Andere
sind der Ansicht, sie würden die Ausgabe erhalte», die russischen Wasscrbarrikadeu
zu zerstören, in den Hafen einzudringen und die Taucher zu decken, die mittelst der
galvanischen Mine die Einfahrt frei machen sollen.

Darauf, daß Nußland, sowie der Spätherbst herangekommen, aufs neue seineu
Nesselrode werde im friedfertigen Sinne reden lassen, war man hier im voraus
vorbereitet, aber man fürchtet weniger wie vordem, daß die verbündeten Mächte sich
dadurch in ihren Rüstungen stören lasse» werden. Dieselben nehmen hier und ans
allen a»dere» Hauptküstcnpunkten der europäischen Türkei ihren ungestörten Fort-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/285>, abgerufen am 23.07.2024.