Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Wickelung begriffen sind, und in dieser Hinsicht geschieht es, wenn sich jetzt alle
Blicke auf jene weit ins Meer hineinragende Halbinsel Kinburn richten, deren
Spitze, wie ein maritimes Centrum, den Punkt bezeichnet, von dem aus man
ziemlich gleich weit hat, uach Odessa, "ach deu großen Kriegswcrsten von Nicolajeff
und nach Cherson.

Der Ueberzeugung Ihres Berichterstatters nach haben die Verbündeten mit dem
alten Fort auf der erwähnten Landzunge den wichtigsten strategischen Punkt inner¬
halb der ganzen Westhälfte des Pontus, soweit dieselbe im Kriege gegen Nußland
in Betracht kommt, in Besitz genommen -- nicht als ob von hier aus zunächst
nordwärts Bedeutendes zu erreichen wäre, sondern weil die russische Küstenvcrthei-
digüug dadurch so zu sagen einen Keil in das Innere ihres Defcusioussystems ein¬
getrieben erhält und in die Nothwendigkeit versetzt wird, falls sie Alles wahren
will, mindestens die dreifachen Kräfte einzusetzen, wie ihr Gegner. ' Angenommen
die Verbündeten hätten in Kinburn 30,000 Maun, so würden die Russen sich in
der Nothwendigkeit befinden, in Odessa, in Nicolajeff und in Cherson ebenfalls je
30.000 Mann, mithin 90,000 Manu auszustellen, um diese Objecte zu decken.
Ich denke dabei nur an Lauduugen neben Odessa, und in den Mündungen des
Dnieper und Bug. Hat man 60,000 Mann bei Kinburn vereinigt, so wird man
sie unter der Voraussetzung, daß man seine Verpflegung zu sichern vermag, zwischen
Cherson und Perckop, allerdings in die Steppen hinein, aber immerhin mitten auf
die Verbindungslinie des Gegners werfen, und die russische Macht in zwei Hälften
zerschneiden können. Damit find die Gesichtspunkte angedeutet, welche bei der Un¬
ternehmung gegen Kinburn zunächst in Betracht kommen.

Außer dem Schlage auf Kinbnru, der, wie Sie wissen, am 10. October ge¬
fallen ist, sollen mehrere andere noch vorbereitet werden, von deren Zweckmäßigkeit
ich mich weniger zu überzeugen im Stande bin. Man redet unter anderem davon,
daß es im Werke sei, das englisch-türkische Contingent nach Kaffa zu schicken. Es
ist schwer zu entdecken, was es dort soll. Folgerichtiger dürste es sein, wenn man
alle disponiblen Streitkräfte aus einem gut gelegenen Punkte, etwa in Enpatoria,
zusammennähme.

Langsamer noch, wie die Operationen der Verbündeten in der Krim schreiten
neuerdings die Vorkehrungen Omer Paschas ans dem ostwärtigcn Kriegstheater vor¬
wärts. Man zweifelt daran, daß er zur Zeit mehr wie -18,000 Mann unter den
Händen hat. Sein Hauptquartier, welches sich seither in BatUm befunden, hat er
nach Sukhum Kate verlegt. Der Zweck dieser Translocation ist uns hier nicht recht
klar, denn offenbar würde sein vorgebliches Operationsobjcct Kutais, vou Rcdut-
Kalc aus, weit leichter zu erreichen gewesen sein. Dem Generalmajor Ferhad
Pascha seinem Offizier der ehemaligen ungarischen Armee Namens Stein) ist das
Commando der Avantgarde des Serdars anvertraut worden.

Ihre Leser werden bereits wissen, daß neulich Abd-et-Kater, auf dem franzö¬
sischen Dampfer Simois, hier angekommen ist. Mau meint, er werde für die Zu¬
kunft Damaskus zum Aufenthaltsort angewiesen erhalten.

Im hiesigen Hafen herrscht nach wie vor, eine außerordentliche Regsamkeit,
und der Schiffsverkehr ist mindestens ebenso groß, wie in den ersten Tagen des
September, wo die großen französischen Verstärkungen den Bosporus passirten.


Grenzboten. IV. -I8so.

Wickelung begriffen sind, und in dieser Hinsicht geschieht es, wenn sich jetzt alle
Blicke auf jene weit ins Meer hineinragende Halbinsel Kinburn richten, deren
Spitze, wie ein maritimes Centrum, den Punkt bezeichnet, von dem aus man
ziemlich gleich weit hat, uach Odessa, »ach deu großen Kriegswcrsten von Nicolajeff
und nach Cherson.

Der Ueberzeugung Ihres Berichterstatters nach haben die Verbündeten mit dem
alten Fort auf der erwähnten Landzunge den wichtigsten strategischen Punkt inner¬
halb der ganzen Westhälfte des Pontus, soweit dieselbe im Kriege gegen Nußland
in Betracht kommt, in Besitz genommen — nicht als ob von hier aus zunächst
nordwärts Bedeutendes zu erreichen wäre, sondern weil die russische Küstenvcrthei-
digüug dadurch so zu sagen einen Keil in das Innere ihres Defcusioussystems ein¬
getrieben erhält und in die Nothwendigkeit versetzt wird, falls sie Alles wahren
will, mindestens die dreifachen Kräfte einzusetzen, wie ihr Gegner. ' Angenommen
die Verbündeten hätten in Kinburn 30,000 Maun, so würden die Russen sich in
der Nothwendigkeit befinden, in Odessa, in Nicolajeff und in Cherson ebenfalls je
30.000 Mann, mithin 90,000 Manu auszustellen, um diese Objecte zu decken.
Ich denke dabei nur an Lauduugen neben Odessa, und in den Mündungen des
Dnieper und Bug. Hat man 60,000 Mann bei Kinburn vereinigt, so wird man
sie unter der Voraussetzung, daß man seine Verpflegung zu sichern vermag, zwischen
Cherson und Perckop, allerdings in die Steppen hinein, aber immerhin mitten auf
die Verbindungslinie des Gegners werfen, und die russische Macht in zwei Hälften
zerschneiden können. Damit find die Gesichtspunkte angedeutet, welche bei der Un¬
ternehmung gegen Kinburn zunächst in Betracht kommen.

Außer dem Schlage auf Kinbnru, der, wie Sie wissen, am 10. October ge¬
fallen ist, sollen mehrere andere noch vorbereitet werden, von deren Zweckmäßigkeit
ich mich weniger zu überzeugen im Stande bin. Man redet unter anderem davon,
daß es im Werke sei, das englisch-türkische Contingent nach Kaffa zu schicken. Es
ist schwer zu entdecken, was es dort soll. Folgerichtiger dürste es sein, wenn man
alle disponiblen Streitkräfte aus einem gut gelegenen Punkte, etwa in Enpatoria,
zusammennähme.

Langsamer noch, wie die Operationen der Verbündeten in der Krim schreiten
neuerdings die Vorkehrungen Omer Paschas ans dem ostwärtigcn Kriegstheater vor¬
wärts. Man zweifelt daran, daß er zur Zeit mehr wie -18,000 Mann unter den
Händen hat. Sein Hauptquartier, welches sich seither in BatUm befunden, hat er
nach Sukhum Kate verlegt. Der Zweck dieser Translocation ist uns hier nicht recht
klar, denn offenbar würde sein vorgebliches Operationsobjcct Kutais, vou Rcdut-
Kalc aus, weit leichter zu erreichen gewesen sein. Dem Generalmajor Ferhad
Pascha seinem Offizier der ehemaligen ungarischen Armee Namens Stein) ist das
Commando der Avantgarde des Serdars anvertraut worden.

Ihre Leser werden bereits wissen, daß neulich Abd-et-Kater, auf dem franzö¬
sischen Dampfer Simois, hier angekommen ist. Mau meint, er werde für die Zu¬
kunft Damaskus zum Aufenthaltsort angewiesen erhalten.

Im hiesigen Hafen herrscht nach wie vor, eine außerordentliche Regsamkeit,
und der Schiffsverkehr ist mindestens ebenso groß, wie in den ersten Tagen des
September, wo die großen französischen Verstärkungen den Bosporus passirten.


Grenzboten. IV. -I8so.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0281" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/100735"/>
            <p xml:id="ID_788" prev="#ID_787"> Wickelung begriffen sind, und in dieser Hinsicht geschieht es, wenn sich jetzt alle<lb/>
Blicke auf jene weit ins Meer hineinragende Halbinsel Kinburn richten, deren<lb/>
Spitze, wie ein maritimes Centrum, den Punkt bezeichnet, von dem aus man<lb/>
ziemlich gleich weit hat, uach Odessa, »ach deu großen Kriegswcrsten von Nicolajeff<lb/>
und nach Cherson.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_789"> Der Ueberzeugung Ihres Berichterstatters nach haben die Verbündeten mit dem<lb/>
alten Fort auf der erwähnten Landzunge den wichtigsten strategischen Punkt inner¬<lb/>
halb der ganzen Westhälfte des Pontus, soweit dieselbe im Kriege gegen Nußland<lb/>
in Betracht kommt, in Besitz genommen &#x2014; nicht als ob von hier aus zunächst<lb/>
nordwärts Bedeutendes zu erreichen wäre, sondern weil die russische Küstenvcrthei-<lb/>
digüug dadurch so zu sagen einen Keil in das Innere ihres Defcusioussystems ein¬<lb/>
getrieben erhält und in die Nothwendigkeit versetzt wird, falls sie Alles wahren<lb/>
will, mindestens die dreifachen Kräfte einzusetzen, wie ihr Gegner. ' Angenommen<lb/>
die Verbündeten hätten in Kinburn 30,000 Maun, so würden die Russen sich in<lb/>
der Nothwendigkeit befinden, in Odessa, in Nicolajeff und in Cherson ebenfalls je<lb/>
30.000 Mann, mithin 90,000 Manu auszustellen, um diese Objecte zu decken.<lb/>
Ich denke dabei nur an Lauduugen neben Odessa, und in den Mündungen des<lb/>
Dnieper und Bug. Hat man 60,000 Mann bei Kinburn vereinigt, so wird man<lb/>
sie unter der Voraussetzung, daß man seine Verpflegung zu sichern vermag, zwischen<lb/>
Cherson und Perckop, allerdings in die Steppen hinein, aber immerhin mitten auf<lb/>
die Verbindungslinie des Gegners werfen, und die russische Macht in zwei Hälften<lb/>
zerschneiden können. Damit find die Gesichtspunkte angedeutet, welche bei der Un¬<lb/>
ternehmung gegen Kinburn zunächst in Betracht kommen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_790"> Außer dem Schlage auf Kinbnru, der, wie Sie wissen, am 10. October ge¬<lb/>
fallen ist, sollen mehrere andere noch vorbereitet werden, von deren Zweckmäßigkeit<lb/>
ich mich weniger zu überzeugen im Stande bin. Man redet unter anderem davon,<lb/>
daß es im Werke sei, das englisch-türkische Contingent nach Kaffa zu schicken. Es<lb/>
ist schwer zu entdecken, was es dort soll. Folgerichtiger dürste es sein, wenn man<lb/>
alle disponiblen Streitkräfte aus einem gut gelegenen Punkte, etwa in Enpatoria,<lb/>
zusammennähme.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_791"> Langsamer noch, wie die Operationen der Verbündeten in der Krim schreiten<lb/>
neuerdings die Vorkehrungen Omer Paschas ans dem ostwärtigcn Kriegstheater vor¬<lb/>
wärts. Man zweifelt daran, daß er zur Zeit mehr wie -18,000 Mann unter den<lb/>
Händen hat. Sein Hauptquartier, welches sich seither in BatUm befunden, hat er<lb/>
nach Sukhum Kate verlegt. Der Zweck dieser Translocation ist uns hier nicht recht<lb/>
klar, denn offenbar würde sein vorgebliches Operationsobjcct Kutais, vou Rcdut-<lb/>
Kalc aus, weit leichter zu erreichen gewesen sein. Dem Generalmajor Ferhad<lb/>
Pascha seinem Offizier der ehemaligen ungarischen Armee Namens Stein) ist das<lb/>
Commando der Avantgarde des Serdars anvertraut worden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_792"> Ihre Leser werden bereits wissen, daß neulich Abd-et-Kater, auf dem franzö¬<lb/>
sischen Dampfer Simois, hier angekommen ist. Mau meint, er werde für die Zu¬<lb/>
kunft Damaskus zum Aufenthaltsort angewiesen erhalten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_793"> Im hiesigen Hafen herrscht nach wie vor, eine außerordentliche Regsamkeit,<lb/>
und der Schiffsverkehr ist mindestens ebenso groß, wie in den ersten Tagen des<lb/>
September, wo die großen französischen Verstärkungen den Bosporus passirten.</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten. IV. -I8so.</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0281] Wickelung begriffen sind, und in dieser Hinsicht geschieht es, wenn sich jetzt alle Blicke auf jene weit ins Meer hineinragende Halbinsel Kinburn richten, deren Spitze, wie ein maritimes Centrum, den Punkt bezeichnet, von dem aus man ziemlich gleich weit hat, uach Odessa, »ach deu großen Kriegswcrsten von Nicolajeff und nach Cherson. Der Ueberzeugung Ihres Berichterstatters nach haben die Verbündeten mit dem alten Fort auf der erwähnten Landzunge den wichtigsten strategischen Punkt inner¬ halb der ganzen Westhälfte des Pontus, soweit dieselbe im Kriege gegen Nußland in Betracht kommt, in Besitz genommen — nicht als ob von hier aus zunächst nordwärts Bedeutendes zu erreichen wäre, sondern weil die russische Küstenvcrthei- digüug dadurch so zu sagen einen Keil in das Innere ihres Defcusioussystems ein¬ getrieben erhält und in die Nothwendigkeit versetzt wird, falls sie Alles wahren will, mindestens die dreifachen Kräfte einzusetzen, wie ihr Gegner. ' Angenommen die Verbündeten hätten in Kinburn 30,000 Maun, so würden die Russen sich in der Nothwendigkeit befinden, in Odessa, in Nicolajeff und in Cherson ebenfalls je 30.000 Mann, mithin 90,000 Manu auszustellen, um diese Objecte zu decken. Ich denke dabei nur an Lauduugen neben Odessa, und in den Mündungen des Dnieper und Bug. Hat man 60,000 Mann bei Kinburn vereinigt, so wird man sie unter der Voraussetzung, daß man seine Verpflegung zu sichern vermag, zwischen Cherson und Perckop, allerdings in die Steppen hinein, aber immerhin mitten auf die Verbindungslinie des Gegners werfen, und die russische Macht in zwei Hälften zerschneiden können. Damit find die Gesichtspunkte angedeutet, welche bei der Un¬ ternehmung gegen Kinburn zunächst in Betracht kommen. Außer dem Schlage auf Kinbnru, der, wie Sie wissen, am 10. October ge¬ fallen ist, sollen mehrere andere noch vorbereitet werden, von deren Zweckmäßigkeit ich mich weniger zu überzeugen im Stande bin. Man redet unter anderem davon, daß es im Werke sei, das englisch-türkische Contingent nach Kaffa zu schicken. Es ist schwer zu entdecken, was es dort soll. Folgerichtiger dürste es sein, wenn man alle disponiblen Streitkräfte aus einem gut gelegenen Punkte, etwa in Enpatoria, zusammennähme. Langsamer noch, wie die Operationen der Verbündeten in der Krim schreiten neuerdings die Vorkehrungen Omer Paschas ans dem ostwärtigcn Kriegstheater vor¬ wärts. Man zweifelt daran, daß er zur Zeit mehr wie -18,000 Mann unter den Händen hat. Sein Hauptquartier, welches sich seither in BatUm befunden, hat er nach Sukhum Kate verlegt. Der Zweck dieser Translocation ist uns hier nicht recht klar, denn offenbar würde sein vorgebliches Operationsobjcct Kutais, vou Rcdut- Kalc aus, weit leichter zu erreichen gewesen sein. Dem Generalmajor Ferhad Pascha seinem Offizier der ehemaligen ungarischen Armee Namens Stein) ist das Commando der Avantgarde des Serdars anvertraut worden. Ihre Leser werden bereits wissen, daß neulich Abd-et-Kater, auf dem franzö¬ sischen Dampfer Simois, hier angekommen ist. Mau meint, er werde für die Zu¬ kunft Damaskus zum Aufenthaltsort angewiesen erhalten. Im hiesigen Hafen herrscht nach wie vor, eine außerordentliche Regsamkeit, und der Schiffsverkehr ist mindestens ebenso groß, wie in den ersten Tagen des September, wo die großen französischen Verstärkungen den Bosporus passirten. Grenzboten. IV. -I8so.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/281
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/281>, abgerufen am 22.07.2024.