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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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In den großen Volksversammlungen hatte Hinc Moa Tutanekai gesehen und
da sie oft einander anblickten, erschien dem Herzen beider der andre angenehm und
würdig der Liebe, so daß in der Brust eines jeden eine geheime Leidenschaft sür den
andern entstand. Dennoch wußte Tutanekai nicht, ob er wagen dürste, sich Hinc
Moa zu nähern und ihre Hand zu nehmen, um zu sehen, ob sie dieselbe wieder drücken
würde, "denn" sagte er, "vielleicht bin ich ihr keineswegs angenehm;" auf der
andern Seite sagte Hinc Moas Herz zu ihr, "wenn du eine deiner Freundinnen
zu ihm schickst, um ihm zu sagen, daß du ihn liebst, so wird es ihn vielleicht
nicht freuen."

Aber nachdem sie sich viele, viele Male begegnet und sich einander zärtlich an¬
geblickt hatten, schickte Tutanekai einen Boten an Hinc Moa, um ihr zu sagen, daß
er sie liebe; und als Hinc Moa den Boten angehört hatte, sagte sie: "Ehr! haben
haben wir uns also alle beide gleich geliebt?" .

Kurze Zeit darauf kehrten Tutanekai und seine Familie nach ihrem Dorfe
zurück; und als eines Abends in dem großen Versammlungshause die ältern
Brüder Tutanekais beisammen saßen, sagten sie: "Wer von uns hat durch Zeichen
oder Händedruck Liebesbeweise von Hinc Moa bekommen?" und einer sprach:
"ich habe welche bekommen;" und ein andrer sagte: "nein ich." Dann
besrngen sie auch Tutanekai und er sagte: "ich habe Hinc Moa die Hand gedrückt
und sie hat den Druck erwiedert;" aber seine ältern Brüder sprachen, "das ist nicht
wahr, glaubst du, daß sie um einen so nicdriggeborcncn Menschen, wie dn bist,
steh bekümmern würde?" Und er klagte es seinem Vater, denn er hatte wirklich
Beweise von Hinc Moas Liebe bekommen; sie hatten sogar schon vor guter Zeit
die Zeichen verabredet, wann sich Hinc Moa entführen lassen sollte; und als das
Mädchen frug, "welches Zeichen wirst du mir geben, daß ich zu dir kommen soll?"
sprach er zu ihr: "es wird alle Nächte eine Trompete erschallen; und dann rudere
nur und deinem Kahne nach dieser Richtung hin." Es traten nämlich jede Nacht
Tutanekai und sein Freund Tiki hinaus aus ihren Balkon und bliesen, der eine
auf seiner Trompete und der andre aus seiner Flöte und Hinc Moa hörte sie und
wünschte sehnlichst mit ihrem Kahne zu Tutanekai zu fahren; aber ihre Freunde
hatten Argwohn geschöpft und trugen Sorge, daß keiner ihrer Kähne im Wasser
bliebe, sondern hatten sie alle hoch hinauf aus das Ufer des Sees gezogen; und
so hatten es ihre Freunde regelmäßig seit vielen Tagen und Nächten gemacht.

Endlich dachte sie in ihrem Herzen nach und sprach: "Wie gelingt es mir
über den See nach der Insel Mokoia zu kommen? Es ist klar, daß meine Freunde
argwöhnen, was ich im Sinne habe." Und sie setzte sich aus die Erde nieder um
auszuruhen; und liebliche Töne ans dem Horne Tutanckais schlugen an ihr Ohr
und der jungen und schönen Häuptlingstvchter war es, als erschütterte sie ein Erd¬
beben, um sie zu' dem Geliebten ihres Herzens zu treiben; aber dann kam der Ge¬
danke, daß kein Kahn vorhanden sei. Endlich dachte sie: "vielleicht wäre ich im
Stande hinüberzuschwimmen." Und sie nahm sechs trockene ausgehölte Kürbisse,
drei auf jeder Seite, damit sie nicht sinke und ging hinaus aus einen Felsen, ge¬
nannt Jri In Kapua und von da an den Rand des Wassers an die Stelle, ge¬
nannt Wairerewai und dort legte sie ihre Kleider ab und warf sich ins Wasser und
sie erreichte den Stumpf eines halb im See versunkenen Baumes der da Hinewa-


In den großen Volksversammlungen hatte Hinc Moa Tutanekai gesehen und
da sie oft einander anblickten, erschien dem Herzen beider der andre angenehm und
würdig der Liebe, so daß in der Brust eines jeden eine geheime Leidenschaft sür den
andern entstand. Dennoch wußte Tutanekai nicht, ob er wagen dürste, sich Hinc
Moa zu nähern und ihre Hand zu nehmen, um zu sehen, ob sie dieselbe wieder drücken
würde, „denn" sagte er, „vielleicht bin ich ihr keineswegs angenehm;" auf der
andern Seite sagte Hinc Moas Herz zu ihr, „wenn du eine deiner Freundinnen
zu ihm schickst, um ihm zu sagen, daß du ihn liebst, so wird es ihn vielleicht
nicht freuen."

Aber nachdem sie sich viele, viele Male begegnet und sich einander zärtlich an¬
geblickt hatten, schickte Tutanekai einen Boten an Hinc Moa, um ihr zu sagen, daß
er sie liebe; und als Hinc Moa den Boten angehört hatte, sagte sie: „Ehr! haben
haben wir uns also alle beide gleich geliebt?" .

Kurze Zeit darauf kehrten Tutanekai und seine Familie nach ihrem Dorfe
zurück; und als eines Abends in dem großen Versammlungshause die ältern
Brüder Tutanekais beisammen saßen, sagten sie: „Wer von uns hat durch Zeichen
oder Händedruck Liebesbeweise von Hinc Moa bekommen?" und einer sprach:
»ich habe welche bekommen;" und ein andrer sagte: „nein ich." Dann
besrngen sie auch Tutanekai und er sagte: „ich habe Hinc Moa die Hand gedrückt
und sie hat den Druck erwiedert;" aber seine ältern Brüder sprachen, „das ist nicht
wahr, glaubst du, daß sie um einen so nicdriggeborcncn Menschen, wie dn bist,
steh bekümmern würde?" Und er klagte es seinem Vater, denn er hatte wirklich
Beweise von Hinc Moas Liebe bekommen; sie hatten sogar schon vor guter Zeit
die Zeichen verabredet, wann sich Hinc Moa entführen lassen sollte; und als das
Mädchen frug, „welches Zeichen wirst du mir geben, daß ich zu dir kommen soll?"
sprach er zu ihr: „es wird alle Nächte eine Trompete erschallen; und dann rudere
nur und deinem Kahne nach dieser Richtung hin." Es traten nämlich jede Nacht
Tutanekai und sein Freund Tiki hinaus aus ihren Balkon und bliesen, der eine
auf seiner Trompete und der andre aus seiner Flöte und Hinc Moa hörte sie und
wünschte sehnlichst mit ihrem Kahne zu Tutanekai zu fahren; aber ihre Freunde
hatten Argwohn geschöpft und trugen Sorge, daß keiner ihrer Kähne im Wasser
bliebe, sondern hatten sie alle hoch hinauf aus das Ufer des Sees gezogen; und
so hatten es ihre Freunde regelmäßig seit vielen Tagen und Nächten gemacht.

Endlich dachte sie in ihrem Herzen nach und sprach: „Wie gelingt es mir
über den See nach der Insel Mokoia zu kommen? Es ist klar, daß meine Freunde
argwöhnen, was ich im Sinne habe." Und sie setzte sich aus die Erde nieder um
auszuruhen; und liebliche Töne ans dem Horne Tutanckais schlugen an ihr Ohr
und der jungen und schönen Häuptlingstvchter war es, als erschütterte sie ein Erd¬
beben, um sie zu' dem Geliebten ihres Herzens zu treiben; aber dann kam der Ge¬
danke, daß kein Kahn vorhanden sei. Endlich dachte sie: „vielleicht wäre ich im
Stande hinüberzuschwimmen." Und sie nahm sechs trockene ausgehölte Kürbisse,
drei auf jeder Seite, damit sie nicht sinke und ging hinaus aus einen Felsen, ge¬
nannt Jri In Kapua und von da an den Rand des Wassers an die Stelle, ge¬
nannt Wairerewai und dort legte sie ihre Kleider ab und warf sich ins Wasser und
sie erreichte den Stumpf eines halb im See versunkenen Baumes der da Hinewa-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/167>, abgerufen am 15.01.2025.