Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>

über ihrem Bette beklebt, abnehmen lassen? Kurz ein Mann^der eine Zierde der
Wissenschaft war, wurde plötzlich und ohne Angabe irgend einer Ursache seinem
Wirkungskreise und seinen Schülern entrissen, die nun wieder zu praktischen Aerzten
nach alter Art dressirt werden. Mau schien es uicht zu wissen, daß man es mit
einem Manne von europäischem Rufe zu thu" habe.

Eine andere Ursache des Verfalls scheint mir in der jetzt eingerissenen Art
der Verwaltung zu liegen. Die Directoren der ^Anstalt, wiewol selbst Aerzte,
schränken die Ordination und die Verfügungen der Aerzte im Interesse der Erspar¬
nis; auf eine Weise ein. die mit den Forderungen der Humanität wie mit denen
der Wissenschaft unvereinbar ist. Wie sehr aber in kurzer Zeit eine Anstalt Ver¬
fallen kann, die einst eine Musteranstalt zu nennen war. zeigt uns die Irrenanstalt.
Man darf sagen, daß diese seit Abgang des Professor Riedel nach Wien ein
bloßes Arbeitshaus geworden ist.'

So viel zeigt sich dem, der die medicinischen Schulen Prags noch vor einigen
Jahren sah, jetzt bei dem ersten Wiederbesuche. Sollten Belege für diese Behaup¬
tungen gefordert werden, so sind sie leicht, und zwar in Fülle zu liefern.-


Seele Francisco,

-- Noch während ich dieses schreibe,
prasseln die Schwärmer, krachen die Petarden, donnern Hurrahs. Die Sylvesternacht
selbst aber glich einem ungeheuerm, von betrunkenen Salamandern durchtobten Feuer-
meere. Kolossale Disharmonien in jeder Sprache jauchzte" zu dem klaren Winter-
Himmel empor, der dem planlosen Bilde eine versöhnende Einheit gab, gleich seiner
Nachbildung, dem Sternenbanner, das allein unserm wüsten Treiben die Deutung
gibt und zwar eine tiefere, als man in Europa ahnt.

Von der improvisirten Eroberung Untcrcalifornicns haben Sie gehört. So
Unglaublich es klingen mag, es ist ein historisches Factum, daß 41 gesunde Jungen,
darunter einige specielle Freunde, La Par erobert, den Gouverneur gefangen und
eine neue Republik gegründet haben. Die Zahl der Eroberet ist so gering, daß sie
nicht einmal hinreicht, alle Aemter zu besetzen, trotzdem erläßt Carl Walker (Prä¬
sident), stolz seine Proclamationen vom Hauptquartiere. Und dieser Nrgouautcnzug
ist vor unsern Augen und im Angesichte des 19. Jahrhunderts ausgeführt worden.
Wahrlich, unsere Zeit ist noch nicht so arm an Abenteuerlichkeit, als ich bis jetzt
immer geglaubt habe. -

Am Sylvesterabend wurden wir bei einem gemüthlichen Abendessen durch die
Botschaft des Sieges von Oltenitza überrascht. Herr S., der Ucberbringer der
Zeitung, wurde gezwungen, von einem Stuhle herab die Ncrchricht durch eine Ath-
mosphäre von Hurrahs hindurchznschreicn, worauf die anwesenden Konsuln ersucht
wurden, die Sache vom Standpunkte der von ihnen repräsentirten Mächte der Reihe
nach zu beleuchten. Ich wünschte, Sie wären zugegen gewesen.

Zuerst sprach der alte N. für Schweden > und Norwegen. Er erwähnte
Karl XII. und seiner Belagerung bei Bender und ging dann durch eine überraschende
Ideenverbindung, die mir am folgenden Morgen nicht mehr ganz klar war, auf
Anhalt-Dessau über, wodurch ich meinerseits veranlaßt wurde, einiges über die
alten Beziehungen der Raubstaaten zum Sultan, sowie über die im türkischen Reiche
um sich greifende Ausklärung zu sagen. Der Halbmond und die Aufklärung brach-


über ihrem Bette beklebt, abnehmen lassen? Kurz ein Mann^der eine Zierde der
Wissenschaft war, wurde plötzlich und ohne Angabe irgend einer Ursache seinem
Wirkungskreise und seinen Schülern entrissen, die nun wieder zu praktischen Aerzten
nach alter Art dressirt werden. Mau schien es uicht zu wissen, daß man es mit
einem Manne von europäischem Rufe zu thu» habe.

Eine andere Ursache des Verfalls scheint mir in der jetzt eingerissenen Art
der Verwaltung zu liegen. Die Directoren der ^Anstalt, wiewol selbst Aerzte,
schränken die Ordination und die Verfügungen der Aerzte im Interesse der Erspar¬
nis; auf eine Weise ein. die mit den Forderungen der Humanität wie mit denen
der Wissenschaft unvereinbar ist. Wie sehr aber in kurzer Zeit eine Anstalt Ver¬
fallen kann, die einst eine Musteranstalt zu nennen war. zeigt uns die Irrenanstalt.
Man darf sagen, daß diese seit Abgang des Professor Riedel nach Wien ein
bloßes Arbeitshaus geworden ist.'

So viel zeigt sich dem, der die medicinischen Schulen Prags noch vor einigen
Jahren sah, jetzt bei dem ersten Wiederbesuche. Sollten Belege für diese Behaup¬
tungen gefordert werden, so sind sie leicht, und zwar in Fülle zu liefern.-


Seele Francisco,

— Noch während ich dieses schreibe,
prasseln die Schwärmer, krachen die Petarden, donnern Hurrahs. Die Sylvesternacht
selbst aber glich einem ungeheuerm, von betrunkenen Salamandern durchtobten Feuer-
meere. Kolossale Disharmonien in jeder Sprache jauchzte» zu dem klaren Winter-
Himmel empor, der dem planlosen Bilde eine versöhnende Einheit gab, gleich seiner
Nachbildung, dem Sternenbanner, das allein unserm wüsten Treiben die Deutung
gibt und zwar eine tiefere, als man in Europa ahnt.

Von der improvisirten Eroberung Untcrcalifornicns haben Sie gehört. So
Unglaublich es klingen mag, es ist ein historisches Factum, daß 41 gesunde Jungen,
darunter einige specielle Freunde, La Par erobert, den Gouverneur gefangen und
eine neue Republik gegründet haben. Die Zahl der Eroberet ist so gering, daß sie
nicht einmal hinreicht, alle Aemter zu besetzen, trotzdem erläßt Carl Walker (Prä¬
sident), stolz seine Proclamationen vom Hauptquartiere. Und dieser Nrgouautcnzug
ist vor unsern Augen und im Angesichte des 19. Jahrhunderts ausgeführt worden.
Wahrlich, unsere Zeit ist noch nicht so arm an Abenteuerlichkeit, als ich bis jetzt
immer geglaubt habe. -

Am Sylvesterabend wurden wir bei einem gemüthlichen Abendessen durch die
Botschaft des Sieges von Oltenitza überrascht. Herr S., der Ucberbringer der
Zeitung, wurde gezwungen, von einem Stuhle herab die Ncrchricht durch eine Ath-
mosphäre von Hurrahs hindurchznschreicn, worauf die anwesenden Konsuln ersucht
wurden, die Sache vom Standpunkte der von ihnen repräsentirten Mächte der Reihe
nach zu beleuchten. Ich wünschte, Sie wären zugegen gewesen.

Zuerst sprach der alte N. für Schweden > und Norwegen. Er erwähnte
Karl XII. und seiner Belagerung bei Bender und ging dann durch eine überraschende
Ideenverbindung, die mir am folgenden Morgen nicht mehr ganz klar war, auf
Anhalt-Dessau über, wodurch ich meinerseits veranlaßt wurde, einiges über die
alten Beziehungen der Raubstaaten zum Sultan, sowie über die im türkischen Reiche
um sich greifende Ausklärung zu sagen. Der Halbmond und die Aufklärung brach-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0078" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/97858"/>
            <p xml:id="ID_218" prev="#ID_217"> über ihrem Bette beklebt, abnehmen lassen? Kurz ein Mann^der eine Zierde der<lb/>
Wissenschaft war, wurde plötzlich und ohne Angabe irgend einer Ursache seinem<lb/>
Wirkungskreise und seinen Schülern entrissen, die nun wieder zu praktischen Aerzten<lb/>
nach alter Art dressirt werden. Mau schien es uicht zu wissen, daß man es mit<lb/>
einem Manne von europäischem Rufe zu thu» habe.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_219"> Eine andere Ursache des Verfalls scheint mir in der jetzt eingerissenen Art<lb/>
der Verwaltung zu liegen. Die Directoren der ^Anstalt, wiewol selbst Aerzte,<lb/>
schränken die Ordination und die Verfügungen der Aerzte im Interesse der Erspar¬<lb/>
nis; auf eine Weise ein. die mit den Forderungen der Humanität wie mit denen<lb/>
der Wissenschaft unvereinbar ist. Wie sehr aber in kurzer Zeit eine Anstalt Ver¬<lb/>
fallen kann, die einst eine Musteranstalt zu nennen war. zeigt uns die Irrenanstalt.<lb/>
Man darf sagen, daß diese seit Abgang des Professor Riedel nach Wien ein<lb/>
bloßes Arbeitshaus geworden ist.'</p><lb/>
            <p xml:id="ID_220"> So viel zeigt sich dem, der die medicinischen Schulen Prags noch vor einigen<lb/>
Jahren sah, jetzt bei dem ersten Wiederbesuche. Sollten Belege für diese Behaup¬<lb/>
tungen gefordert werden, so sind sie leicht, und zwar in Fülle zu liefern.-</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Seele Francisco, </head>
            <p xml:id="ID_221"> &#x2014; Noch während ich dieses schreibe,<lb/>
prasseln die Schwärmer, krachen die Petarden, donnern Hurrahs. Die Sylvesternacht<lb/>
selbst aber glich einem ungeheuerm, von betrunkenen Salamandern durchtobten Feuer-<lb/>
meere. Kolossale Disharmonien in jeder Sprache jauchzte» zu dem klaren Winter-<lb/>
Himmel empor, der dem planlosen Bilde eine versöhnende Einheit gab, gleich seiner<lb/>
Nachbildung, dem Sternenbanner, das allein unserm wüsten Treiben die Deutung<lb/>
gibt und zwar eine tiefere, als man in Europa ahnt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_222"> Von der improvisirten Eroberung Untcrcalifornicns haben Sie gehört. So<lb/>
Unglaublich es klingen mag, es ist ein historisches Factum, daß 41 gesunde Jungen,<lb/>
darunter einige specielle Freunde, La Par erobert, den Gouverneur gefangen und<lb/>
eine neue Republik gegründet haben. Die Zahl der Eroberet ist so gering, daß sie<lb/>
nicht einmal hinreicht, alle Aemter zu besetzen, trotzdem erläßt Carl Walker (Prä¬<lb/>
sident), stolz seine Proclamationen vom Hauptquartiere. Und dieser Nrgouautcnzug<lb/>
ist vor unsern Augen und im Angesichte des 19. Jahrhunderts ausgeführt worden.<lb/>
Wahrlich, unsere Zeit ist noch nicht so arm an Abenteuerlichkeit, als ich bis jetzt<lb/>
immer geglaubt habe. -</p><lb/>
            <p xml:id="ID_223"> Am Sylvesterabend wurden wir bei einem gemüthlichen Abendessen durch die<lb/>
Botschaft des Sieges von Oltenitza überrascht. Herr S., der Ucberbringer der<lb/>
Zeitung, wurde gezwungen, von einem Stuhle herab die Ncrchricht durch eine Ath-<lb/>
mosphäre von Hurrahs hindurchznschreicn, worauf die anwesenden Konsuln ersucht<lb/>
wurden, die Sache vom Standpunkte der von ihnen repräsentirten Mächte der Reihe<lb/>
nach zu beleuchten.  Ich wünschte, Sie wären zugegen gewesen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_224" next="#ID_225"> Zuerst sprach der alte N. für Schweden &gt; und Norwegen. Er erwähnte<lb/>
Karl XII. und seiner Belagerung bei Bender und ging dann durch eine überraschende<lb/>
Ideenverbindung, die mir am folgenden Morgen nicht mehr ganz klar war, auf<lb/>
Anhalt-Dessau über, wodurch ich meinerseits veranlaßt wurde, einiges über die<lb/>
alten Beziehungen der Raubstaaten zum Sultan, sowie über die im türkischen Reiche<lb/>
um sich greifende Ausklärung zu sagen. Der Halbmond und die Aufklärung brach-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0078] über ihrem Bette beklebt, abnehmen lassen? Kurz ein Mann^der eine Zierde der Wissenschaft war, wurde plötzlich und ohne Angabe irgend einer Ursache seinem Wirkungskreise und seinen Schülern entrissen, die nun wieder zu praktischen Aerzten nach alter Art dressirt werden. Mau schien es uicht zu wissen, daß man es mit einem Manne von europäischem Rufe zu thu» habe. Eine andere Ursache des Verfalls scheint mir in der jetzt eingerissenen Art der Verwaltung zu liegen. Die Directoren der ^Anstalt, wiewol selbst Aerzte, schränken die Ordination und die Verfügungen der Aerzte im Interesse der Erspar¬ nis; auf eine Weise ein. die mit den Forderungen der Humanität wie mit denen der Wissenschaft unvereinbar ist. Wie sehr aber in kurzer Zeit eine Anstalt Ver¬ fallen kann, die einst eine Musteranstalt zu nennen war. zeigt uns die Irrenanstalt. Man darf sagen, daß diese seit Abgang des Professor Riedel nach Wien ein bloßes Arbeitshaus geworden ist.' So viel zeigt sich dem, der die medicinischen Schulen Prags noch vor einigen Jahren sah, jetzt bei dem ersten Wiederbesuche. Sollten Belege für diese Behaup¬ tungen gefordert werden, so sind sie leicht, und zwar in Fülle zu liefern.- Seele Francisco, — Noch während ich dieses schreibe, prasseln die Schwärmer, krachen die Petarden, donnern Hurrahs. Die Sylvesternacht selbst aber glich einem ungeheuerm, von betrunkenen Salamandern durchtobten Feuer- meere. Kolossale Disharmonien in jeder Sprache jauchzte» zu dem klaren Winter- Himmel empor, der dem planlosen Bilde eine versöhnende Einheit gab, gleich seiner Nachbildung, dem Sternenbanner, das allein unserm wüsten Treiben die Deutung gibt und zwar eine tiefere, als man in Europa ahnt. Von der improvisirten Eroberung Untcrcalifornicns haben Sie gehört. So Unglaublich es klingen mag, es ist ein historisches Factum, daß 41 gesunde Jungen, darunter einige specielle Freunde, La Par erobert, den Gouverneur gefangen und eine neue Republik gegründet haben. Die Zahl der Eroberet ist so gering, daß sie nicht einmal hinreicht, alle Aemter zu besetzen, trotzdem erläßt Carl Walker (Prä¬ sident), stolz seine Proclamationen vom Hauptquartiere. Und dieser Nrgouautcnzug ist vor unsern Augen und im Angesichte des 19. Jahrhunderts ausgeführt worden. Wahrlich, unsere Zeit ist noch nicht so arm an Abenteuerlichkeit, als ich bis jetzt immer geglaubt habe. - Am Sylvesterabend wurden wir bei einem gemüthlichen Abendessen durch die Botschaft des Sieges von Oltenitza überrascht. Herr S., der Ucberbringer der Zeitung, wurde gezwungen, von einem Stuhle herab die Ncrchricht durch eine Ath- mosphäre von Hurrahs hindurchznschreicn, worauf die anwesenden Konsuln ersucht wurden, die Sache vom Standpunkte der von ihnen repräsentirten Mächte der Reihe nach zu beleuchten. Ich wünschte, Sie wären zugegen gewesen. Zuerst sprach der alte N. für Schweden > und Norwegen. Er erwähnte Karl XII. und seiner Belagerung bei Bender und ging dann durch eine überraschende Ideenverbindung, die mir am folgenden Morgen nicht mehr ganz klar war, auf Anhalt-Dessau über, wodurch ich meinerseits veranlaßt wurde, einiges über die alten Beziehungen der Raubstaaten zum Sultan, sowie über die im türkischen Reiche um sich greifende Ausklärung zu sagen. Der Halbmond und die Aufklärung brach-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/77
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/77>, abgerufen am 23.07.2024.