Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.macht haben: ich wollte nur, eben weil wir einem glücklichen Winter, entgegen¬ Es plebe Stücke, die an und für sich sürtrefflich sind; die aber, wenn man mit Emma ist ein Meisterstück des Witzes, ein Muster des Dialogs, richtiges Ge¬ 1) Was > hat die Deutsche Bühne durch Vorstellung der Räuber gewonnen, oder verlohren?"*) *) So schreibt auch Schiller am 2-i>. August -1784 anDalbcrg: "Auf diesen Winter freue ich mich." Er war Regisseur- Wie nahe Iffland Schiller stand mild wie er in ihm den Dichter erkannte, der dem
deutschen Drama einen neuen Aufschwung geben würde, ist bekannt. Es wird nicht ohne Interesse sein, dagegen das Urtheil zu hören, welches Schröder in seinen Briefe" an Dalberg wiederholt aussprach. (Wien, den K. Dec. -I78-I). -- Nun fürchte ich auch für die Räuber. Vor i Wochen hab' ich es erst gelesen, und hätt' ich mir es nicht vou Dresden schicken lassen, so wüßte ich noch nichts davon. -- Ein grosser Roman in dramatischer Form! Gemählde, die nnr die glüendste Imagination hinwerfen kann! tiefe Kenntniß des bösen menschlichen Herzens -- aber bey alledem zweifle ich, daß eine Bearbeitung davon ans dem Theater Glück machen könne. -- Man wird sagen, herrlich! und es nicht zum zweiten male sehen wollen. Doch wünsch ich, mich zu irren." -- (Wien, den -19. Januar -1782). -- "Auf die Umarbeitung der Räuber bin ich äusserst begierig -- ich fürchte immer, Vas Stük wird soviel schreckliches behalten, daß es nicht all¬ gemein gefallen kann." (Wien, den 29. Sept. -1783). -- "Schillers Acquisition ist dem deutschen Theater zu¬ träglich. Bey so vielem Talent bedarf er nnr Erfahrung um den Sturm und Drang, der ize noch in seinen Arbeiten zu sehr herrscht, zu massigen."-- (Wien, den 22. May -1784). -- Schillers neuestes Stück keim ich "och nicht. Es ist schade um des Mannes Talent, daß er eine Laufbahn ergreift, die der Ruin des Deutschen Theaters ist. -- Die Folge ist deutlich. Wird der Geschmack an diesen Sturm und Drang¬ stücken allgemein, so kann kein Publicum ein Stück goutiren, das nicht wie ein Raritciten- kasten alle fünf Minuten etwas anders zeigt -- in welchem nicht alle Leidenschaften immer aufs höchste gespannt sind. -- Wir werden in zehn Jahren keinen Schauspieler haben; denn diese Sachen spielen sich selbst; und wer sie zuerst spielt ist ein Roscius und Garrick. -- Ich hasse das französische Trauerspiel -- als Trauerspiel betrachtet -- aber ich hasse auch diese regellosen Schauspiele, die Kunst und Geschmack zu Grunde richten. Ich hasse Schillern, daß er wieder eine Bahn eröffnet, die der Wind schon verweht-.hatte." -- (Hamburg, den 20. Juni -I78S). -- "Denn -- erlauben wir Ew. Ex- folgenden Vor- wurf: Sie haben das jetzt lebende größte dramatische Talent, Schillern bey sich und zwängen macht haben: ich wollte nur, eben weil wir einem glücklichen Winter, entgegen¬ Es plebe Stücke, die an und für sich sürtrefflich sind; die aber, wenn man mit Emma ist ein Meisterstück des Witzes, ein Muster des Dialogs, richtiges Ge¬ 1) Was > hat die Deutsche Bühne durch Vorstellung der Räuber gewonnen, oder verlohren?"*) *) So schreibt auch Schiller am 2-i>. August -1784 anDalbcrg: „Auf diesen Winter freue ich mich." Er war Regisseur- Wie nahe Iffland Schiller stand mild wie er in ihm den Dichter erkannte, der dem
deutschen Drama einen neuen Aufschwung geben würde, ist bekannt. Es wird nicht ohne Interesse sein, dagegen das Urtheil zu hören, welches Schröder in seinen Briefe» an Dalberg wiederholt aussprach. (Wien, den K. Dec. -I78-I). — Nun fürchte ich auch für die Räuber. Vor i Wochen hab' ich es erst gelesen, und hätt' ich mir es nicht vou Dresden schicken lassen, so wüßte ich noch nichts davon. — Ein grosser Roman in dramatischer Form! Gemählde, die nnr die glüendste Imagination hinwerfen kann! tiefe Kenntniß des bösen menschlichen Herzens — aber bey alledem zweifle ich, daß eine Bearbeitung davon ans dem Theater Glück machen könne. — Man wird sagen, herrlich! und es nicht zum zweiten male sehen wollen. Doch wünsch ich, mich zu irren." — (Wien, den -19. Januar -1782). — „Auf die Umarbeitung der Räuber bin ich äusserst begierig — ich fürchte immer, Vas Stük wird soviel schreckliches behalten, daß es nicht all¬ gemein gefallen kann." (Wien, den 29. Sept. -1783). — „Schillers Acquisition ist dem deutschen Theater zu¬ träglich. Bey so vielem Talent bedarf er nnr Erfahrung um den Sturm und Drang, der ize noch in seinen Arbeiten zu sehr herrscht, zu massigen."-- (Wien, den 22. May -1784). — Schillers neuestes Stück keim ich »och nicht. Es ist schade um des Mannes Talent, daß er eine Laufbahn ergreift, die der Ruin des Deutschen Theaters ist. — Die Folge ist deutlich. Wird der Geschmack an diesen Sturm und Drang¬ stücken allgemein, so kann kein Publicum ein Stück goutiren, das nicht wie ein Raritciten- kasten alle fünf Minuten etwas anders zeigt — in welchem nicht alle Leidenschaften immer aufs höchste gespannt sind. — Wir werden in zehn Jahren keinen Schauspieler haben; denn diese Sachen spielen sich selbst; und wer sie zuerst spielt ist ein Roscius und Garrick. — Ich hasse das französische Trauerspiel — als Trauerspiel betrachtet — aber ich hasse auch diese regellosen Schauspiele, die Kunst und Geschmack zu Grunde richten. Ich hasse Schillern, daß er wieder eine Bahn eröffnet, die der Wind schon verweht-.hatte." — (Hamburg, den 20. Juni -I78S). — „Denn — erlauben wir Ew. Ex- folgenden Vor- wurf: Sie haben das jetzt lebende größte dramatische Talent, Schillern bey sich und zwängen <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0444" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/98224"/> <p xml:id="ID_1406" prev="#ID_1405"> macht haben: ich wollte nur, eben weil wir einem glücklichen Winter, entgegen¬<lb/> sehen,*) den Wunsch sagen, daß es auch nach einem geordneten Plane eingetheilt<lb/> würde. Rennschüb**) thut an seiner Seite, alles was man mit dem redlichsten Fleiß<lb/> thun kann, er übertrifft an Glück und Geschmack, so wie an treffender Einrichtung-<lb/> seinen Vorgänger weit. Nun wünsche ich, daß lezt noch neben dem richtigen Blick,<lb/> auf die Erhaltung des Ganzen, ein eben so sorgsamer Blick auf die Fortschritte der<lb/> Kunst geworfen werde.</p><lb/> <p xml:id="ID_1407"> Es plebe Stücke, die an und für sich sürtrefflich sind; die aber, wenn man mit<lb/> der Bildung des Publikums Plane hat, zur Auffürung dennoch nicht taugen.</p><lb/> <p xml:id="ID_1408"> Emma ist ein Meisterstück des Witzes, ein Muster des Dialogs, richtiges Ge¬<lb/> mälde gewißer Hofe. Doch wollte ich man hätte es nicht ohne Namcnänderung<lb/> gegeben. Auch dem Spaß des Fürsten mit dem Bauer hätte ich eine andere<lb/> Wendung gewünscht. Ferner erlauben mir Jhro Excellenz die Frage, die ich sehr<lb/> wichtig halte, zu thun:</p><lb/> <list> <item> 1) Was > hat die Deutsche Bühne durch Vorstellung der Räuber gewonnen,<lb/> oder verlohren?"*)</item> </list><lb/> <note xml:id="FID_20" place="foot"> *) So schreibt auch Schiller am 2-i>. August -1784 anDalbcrg: „Auf diesen Winter freue<lb/> ich mich."</note><lb/> <note xml:id="FID_21" place="foot"> Er war Regisseur-</note><lb/> <note xml:id="FID_22" place="foot" next="#FID_23"> <p xml:id="ID_1409"> Wie nahe Iffland Schiller stand mild wie er in ihm den Dichter erkannte, der dem<lb/> deutschen Drama einen neuen Aufschwung geben würde, ist bekannt. Es wird nicht ohne<lb/> Interesse sein, dagegen das Urtheil zu hören, welches Schröder in seinen Briefe» an Dalberg<lb/> wiederholt aussprach.</p> <p xml:id="ID_1410"> (Wien, den K. Dec. -I78-I). — Nun fürchte ich auch für die Räuber. Vor i Wochen<lb/> hab' ich es erst gelesen, und hätt' ich mir es nicht vou Dresden schicken lassen, so wüßte ich<lb/> noch nichts davon. — Ein grosser Roman in dramatischer Form! Gemählde, die nnr die<lb/> glüendste Imagination hinwerfen kann! tiefe Kenntniß des bösen menschlichen Herzens —<lb/> aber bey alledem zweifle ich, daß eine Bearbeitung davon ans dem Theater Glück machen<lb/> könne. — Man wird sagen, herrlich! und es nicht zum zweiten male sehen wollen. Doch<lb/> wünsch ich, mich zu irren." —</p> <p xml:id="ID_1411"> (Wien, den -19. Januar -1782). — „Auf die Umarbeitung der Räuber bin ich äusserst<lb/> begierig — ich fürchte immer, Vas Stük wird soviel schreckliches behalten, daß es nicht all¬<lb/> gemein gefallen kann."</p> <p xml:id="ID_1412"> (Wien, den 29. Sept. -1783). — „Schillers Acquisition ist dem deutschen Theater zu¬<lb/> träglich. Bey so vielem Talent bedarf er nnr Erfahrung um den Sturm und Drang, der<lb/> ize noch in seinen Arbeiten zu sehr herrscht, zu massigen."--</p> <p xml:id="ID_1413"> (Wien, den 22. May -1784). — Schillers neuestes Stück keim ich »och nicht. Es ist<lb/> schade um des Mannes Talent, daß er eine Laufbahn ergreift, die der Ruin des Deutschen<lb/> Theaters ist. — Die Folge ist deutlich. Wird der Geschmack an diesen Sturm und Drang¬<lb/> stücken allgemein, so kann kein Publicum ein Stück goutiren, das nicht wie ein Raritciten-<lb/> kasten alle fünf Minuten etwas anders zeigt — in welchem nicht alle Leidenschaften immer<lb/> aufs höchste gespannt sind. — Wir werden in zehn Jahren keinen Schauspieler haben; denn<lb/> diese Sachen spielen sich selbst; und wer sie zuerst spielt ist ein Roscius und Garrick. —<lb/> Ich hasse das französische Trauerspiel — als Trauerspiel betrachtet — aber ich hasse auch<lb/> diese regellosen Schauspiele, die Kunst und Geschmack zu Grunde richten. Ich hasse<lb/> Schillern, daß er wieder eine Bahn eröffnet, die der Wind schon verweht-.hatte." —</p> <p xml:id="ID_1414"> (Hamburg, den 20. Juni -I78S). — „Denn — erlauben wir Ew. Ex- folgenden Vor-<lb/> wurf: Sie haben das jetzt lebende größte dramatische Talent, Schillern bey sich und zwängen</p> </note><lb/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0444]
macht haben: ich wollte nur, eben weil wir einem glücklichen Winter, entgegen¬
sehen,*) den Wunsch sagen, daß es auch nach einem geordneten Plane eingetheilt
würde. Rennschüb**) thut an seiner Seite, alles was man mit dem redlichsten Fleiß
thun kann, er übertrifft an Glück und Geschmack, so wie an treffender Einrichtung-
seinen Vorgänger weit. Nun wünsche ich, daß lezt noch neben dem richtigen Blick,
auf die Erhaltung des Ganzen, ein eben so sorgsamer Blick auf die Fortschritte der
Kunst geworfen werde.
Es plebe Stücke, die an und für sich sürtrefflich sind; die aber, wenn man mit
der Bildung des Publikums Plane hat, zur Auffürung dennoch nicht taugen.
Emma ist ein Meisterstück des Witzes, ein Muster des Dialogs, richtiges Ge¬
mälde gewißer Hofe. Doch wollte ich man hätte es nicht ohne Namcnänderung
gegeben. Auch dem Spaß des Fürsten mit dem Bauer hätte ich eine andere
Wendung gewünscht. Ferner erlauben mir Jhro Excellenz die Frage, die ich sehr
wichtig halte, zu thun:
1) Was > hat die Deutsche Bühne durch Vorstellung der Räuber gewonnen,
oder verlohren?"*)
*) So schreibt auch Schiller am 2-i>. August -1784 anDalbcrg: „Auf diesen Winter freue
ich mich."
Er war Regisseur-
Wie nahe Iffland Schiller stand mild wie er in ihm den Dichter erkannte, der dem
deutschen Drama einen neuen Aufschwung geben würde, ist bekannt. Es wird nicht ohne
Interesse sein, dagegen das Urtheil zu hören, welches Schröder in seinen Briefe» an Dalberg
wiederholt aussprach.
(Wien, den K. Dec. -I78-I). — Nun fürchte ich auch für die Räuber. Vor i Wochen
hab' ich es erst gelesen, und hätt' ich mir es nicht vou Dresden schicken lassen, so wüßte ich
noch nichts davon. — Ein grosser Roman in dramatischer Form! Gemählde, die nnr die
glüendste Imagination hinwerfen kann! tiefe Kenntniß des bösen menschlichen Herzens —
aber bey alledem zweifle ich, daß eine Bearbeitung davon ans dem Theater Glück machen
könne. — Man wird sagen, herrlich! und es nicht zum zweiten male sehen wollen. Doch
wünsch ich, mich zu irren." —
(Wien, den -19. Januar -1782). — „Auf die Umarbeitung der Räuber bin ich äusserst
begierig — ich fürchte immer, Vas Stük wird soviel schreckliches behalten, daß es nicht all¬
gemein gefallen kann."
(Wien, den 29. Sept. -1783). — „Schillers Acquisition ist dem deutschen Theater zu¬
träglich. Bey so vielem Talent bedarf er nnr Erfahrung um den Sturm und Drang, der
ize noch in seinen Arbeiten zu sehr herrscht, zu massigen."--
(Wien, den 22. May -1784). — Schillers neuestes Stück keim ich »och nicht. Es ist
schade um des Mannes Talent, daß er eine Laufbahn ergreift, die der Ruin des Deutschen
Theaters ist. — Die Folge ist deutlich. Wird der Geschmack an diesen Sturm und Drang¬
stücken allgemein, so kann kein Publicum ein Stück goutiren, das nicht wie ein Raritciten-
kasten alle fünf Minuten etwas anders zeigt — in welchem nicht alle Leidenschaften immer
aufs höchste gespannt sind. — Wir werden in zehn Jahren keinen Schauspieler haben; denn
diese Sachen spielen sich selbst; und wer sie zuerst spielt ist ein Roscius und Garrick. —
Ich hasse das französische Trauerspiel — als Trauerspiel betrachtet — aber ich hasse auch
diese regellosen Schauspiele, die Kunst und Geschmack zu Grunde richten. Ich hasse
Schillern, daß er wieder eine Bahn eröffnet, die der Wind schon verweht-.hatte." —
(Hamburg, den 20. Juni -I78S). — „Denn — erlauben wir Ew. Ex- folgenden Vor-
wurf: Sie haben das jetzt lebende größte dramatische Talent, Schillern bey sich und zwängen
Informationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.
Weitere Informationen:Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur. Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja; Nachkorrektur erfolgte automatisch.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |