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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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daraus mit unermüdlicher Sorgfalt dieses Handbuch gebildet, was auf jeder Seite
den Beweis eines gründlich durchdachten Planes liefert, sowie es, was die Rich¬
tigkeit anlangt, allen und jeden Anforderungen durchaus entspricht. Ist es .
demnach ein wichtiges , lehrreiches Buch für jeden - Eisenbahnbeamten, oder
für denjenigen, der ein näheres Interesse an den Verhältnissen deutscher
Bahnen nimmt, so möge noch besonders erwähnt werden, daß es solchen Personen,
welche ihren Besitz mehr oder minder in Eisenbahnactien anlegten oder anzulegen
wünschen, ein deutlicher und richtiger Wegweiser ist, um selbst zu erwägen, in¬
wiefern diese oder jene Gattung seinem, auf Solidität begründeten Calcule entspricht.
Es sind alle Coursberichte aus den offiziellen Berichten zusammengestellt, so¬
wie ferner die Uebersicht der Rentabilität einer jeden Privatbahn. Die geographische
Lage, die Concurrenz, die vollständige oder lückenhafte Vollendung (z. B. ob ein
oder zwei Gleise vorhanden sind), das Actiencapitab, die Reservefonds und Priori¬
täten sind wichtige Gegenstände, welche hier klar und einfach erläutert sind.

Die Gegenwart und, Zukunft der Freimaurerei in Deutschland.
Offener Brief zur Warnung und Rettung, von einem Staatsmanne und ehemaligen
Logenbeamten. Leipzig, Kollmann. -- Wir haben kaum noch geglaubt, daß der
Freimaurerorden jemals das öffentliche Interesse'wieder in Anspruch nehmen würde,
und doch scheint nicht nur von den Mitgliedern des Bundes, sondern auch von
seinen Gegnern ihm neuerdings eine nicht geringe Wichtigkeit beigelegt zu werden;
namentlich in Sachsen werden die Organe der Reaction nicht müde, ihn als einen
Mittelpunkt des Jacobinismus, als eine permanente Verschwörung zum Umsturz
aller europäischen Verhältnisse und zur Vernichtung des Königreichs Sachsen zu
denunciren. Der Verfasser der vorliegenden Schrift gibt sich die Mühe, theils den
Orden gegen seine Feinde in Schutz zu nehmen, theils innerhalb desselben auf
Reformen zu .dringen, die seine Bedeutung mit dem Fortschritt der'Zeit vermitteln
sollen. Er gehört zu den aufgeklärten Freimaurern, die in den Mysterien und
Symbolen des Ordens nicht wirkliche Geheimnisse und wundcrwirkende Anstalten,
sondern nur pädagogische Mittel zur Läuterung und Veredelung des Geistes erblicken.
Nun ist an sich diese aufgeklärte Gesinnung sehr lobenswert!), aber wir glauben,
doch, daß Mysterien und Symbole nnr dann einen Sinn haben, wenn man sich
gläubig dagegen verhält. Sobald man weiß, daß sie nur pädagogisch wirken sollen,
hören sie auf, auch nur pädagogisch zu wirken. Analysirte Wnnderstücke machen
keinen Eindruck mehr. In dieser Beziehung werden die rechtgläubigen Maurer
immer einen Vorsprung vor den Nationalist.en unter ihnen haben. Uns will es
scheinen, daß der ganze Orden sich überlebt hat. Seiner Zeit von wohlthätiger
Einwirkung, wennauch ehrlich gestanden schon damals die Einwirkung aus ein-
, sanberen Wege hätte durchgeführt werden können, ist er jetzt eine unschuldige Spielerei
geworden, die man schonen und ehren mag aus Erinlierung an die alten Zeiten,
die aber innerhalb der allgemeinen Culturbewegung keinen Raum mehr findet.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julia" Schmidt.
Als verantwort!, Redacteur legitimirt: F. W, Grunvw, -- Verlag von F. Herbig
in Leipzig/
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

daraus mit unermüdlicher Sorgfalt dieses Handbuch gebildet, was auf jeder Seite
den Beweis eines gründlich durchdachten Planes liefert, sowie es, was die Rich¬
tigkeit anlangt, allen und jeden Anforderungen durchaus entspricht. Ist es .
demnach ein wichtiges , lehrreiches Buch für jeden - Eisenbahnbeamten, oder
für denjenigen, der ein näheres Interesse an den Verhältnissen deutscher
Bahnen nimmt, so möge noch besonders erwähnt werden, daß es solchen Personen,
welche ihren Besitz mehr oder minder in Eisenbahnactien anlegten oder anzulegen
wünschen, ein deutlicher und richtiger Wegweiser ist, um selbst zu erwägen, in¬
wiefern diese oder jene Gattung seinem, auf Solidität begründeten Calcule entspricht.
Es sind alle Coursberichte aus den offiziellen Berichten zusammengestellt, so¬
wie ferner die Uebersicht der Rentabilität einer jeden Privatbahn. Die geographische
Lage, die Concurrenz, die vollständige oder lückenhafte Vollendung (z. B. ob ein
oder zwei Gleise vorhanden sind), das Actiencapitab, die Reservefonds und Priori¬
täten sind wichtige Gegenstände, welche hier klar und einfach erläutert sind.

Die Gegenwart und, Zukunft der Freimaurerei in Deutschland.
Offener Brief zur Warnung und Rettung, von einem Staatsmanne und ehemaligen
Logenbeamten. Leipzig, Kollmann. — Wir haben kaum noch geglaubt, daß der
Freimaurerorden jemals das öffentliche Interesse'wieder in Anspruch nehmen würde,
und doch scheint nicht nur von den Mitgliedern des Bundes, sondern auch von
seinen Gegnern ihm neuerdings eine nicht geringe Wichtigkeit beigelegt zu werden;
namentlich in Sachsen werden die Organe der Reaction nicht müde, ihn als einen
Mittelpunkt des Jacobinismus, als eine permanente Verschwörung zum Umsturz
aller europäischen Verhältnisse und zur Vernichtung des Königreichs Sachsen zu
denunciren. Der Verfasser der vorliegenden Schrift gibt sich die Mühe, theils den
Orden gegen seine Feinde in Schutz zu nehmen, theils innerhalb desselben auf
Reformen zu .dringen, die seine Bedeutung mit dem Fortschritt der'Zeit vermitteln
sollen. Er gehört zu den aufgeklärten Freimaurern, die in den Mysterien und
Symbolen des Ordens nicht wirkliche Geheimnisse und wundcrwirkende Anstalten,
sondern nur pädagogische Mittel zur Läuterung und Veredelung des Geistes erblicken.
Nun ist an sich diese aufgeklärte Gesinnung sehr lobenswert!), aber wir glauben,
doch, daß Mysterien und Symbole nnr dann einen Sinn haben, wenn man sich
gläubig dagegen verhält. Sobald man weiß, daß sie nur pädagogisch wirken sollen,
hören sie auf, auch nur pädagogisch zu wirken. Analysirte Wnnderstücke machen
keinen Eindruck mehr. In dieser Beziehung werden die rechtgläubigen Maurer
immer einen Vorsprung vor den Nationalist.en unter ihnen haben. Uns will es
scheinen, daß der ganze Orden sich überlebt hat. Seiner Zeit von wohlthätiger
Einwirkung, wennauch ehrlich gestanden schon damals die Einwirkung aus ein-
, sanberen Wege hätte durchgeführt werden können, ist er jetzt eine unschuldige Spielerei
geworden, die man schonen und ehren mag aus Erinlierung an die alten Zeiten,
die aber innerhalb der allgemeinen Culturbewegung keinen Raum mehr findet.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julia« Schmidt.
Als verantwort!, Redacteur legitimirt: F. W, Grunvw, — Verlag von F. Herbig
in Leipzig/
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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[0408] daraus mit unermüdlicher Sorgfalt dieses Handbuch gebildet, was auf jeder Seite den Beweis eines gründlich durchdachten Planes liefert, sowie es, was die Rich¬ tigkeit anlangt, allen und jeden Anforderungen durchaus entspricht. Ist es . demnach ein wichtiges , lehrreiches Buch für jeden - Eisenbahnbeamten, oder für denjenigen, der ein näheres Interesse an den Verhältnissen deutscher Bahnen nimmt, so möge noch besonders erwähnt werden, daß es solchen Personen, welche ihren Besitz mehr oder minder in Eisenbahnactien anlegten oder anzulegen wünschen, ein deutlicher und richtiger Wegweiser ist, um selbst zu erwägen, in¬ wiefern diese oder jene Gattung seinem, auf Solidität begründeten Calcule entspricht. Es sind alle Coursberichte aus den offiziellen Berichten zusammengestellt, so¬ wie ferner die Uebersicht der Rentabilität einer jeden Privatbahn. Die geographische Lage, die Concurrenz, die vollständige oder lückenhafte Vollendung (z. B. ob ein oder zwei Gleise vorhanden sind), das Actiencapitab, die Reservefonds und Priori¬ täten sind wichtige Gegenstände, welche hier klar und einfach erläutert sind. Die Gegenwart und, Zukunft der Freimaurerei in Deutschland. Offener Brief zur Warnung und Rettung, von einem Staatsmanne und ehemaligen Logenbeamten. Leipzig, Kollmann. — Wir haben kaum noch geglaubt, daß der Freimaurerorden jemals das öffentliche Interesse'wieder in Anspruch nehmen würde, und doch scheint nicht nur von den Mitgliedern des Bundes, sondern auch von seinen Gegnern ihm neuerdings eine nicht geringe Wichtigkeit beigelegt zu werden; namentlich in Sachsen werden die Organe der Reaction nicht müde, ihn als einen Mittelpunkt des Jacobinismus, als eine permanente Verschwörung zum Umsturz aller europäischen Verhältnisse und zur Vernichtung des Königreichs Sachsen zu denunciren. Der Verfasser der vorliegenden Schrift gibt sich die Mühe, theils den Orden gegen seine Feinde in Schutz zu nehmen, theils innerhalb desselben auf Reformen zu .dringen, die seine Bedeutung mit dem Fortschritt der'Zeit vermitteln sollen. Er gehört zu den aufgeklärten Freimaurern, die in den Mysterien und Symbolen des Ordens nicht wirkliche Geheimnisse und wundcrwirkende Anstalten, sondern nur pädagogische Mittel zur Läuterung und Veredelung des Geistes erblicken. Nun ist an sich diese aufgeklärte Gesinnung sehr lobenswert!), aber wir glauben, doch, daß Mysterien und Symbole nnr dann einen Sinn haben, wenn man sich gläubig dagegen verhält. Sobald man weiß, daß sie nur pädagogisch wirken sollen, hören sie auf, auch nur pädagogisch zu wirken. Analysirte Wnnderstücke machen keinen Eindruck mehr. In dieser Beziehung werden die rechtgläubigen Maurer immer einen Vorsprung vor den Nationalist.en unter ihnen haben. Uns will es scheinen, daß der ganze Orden sich überlebt hat. Seiner Zeit von wohlthätiger Einwirkung, wennauch ehrlich gestanden schon damals die Einwirkung aus ein- , sanberen Wege hätte durchgeführt werden können, ist er jetzt eine unschuldige Spielerei geworden, die man schonen und ehren mag aus Erinlierung an die alten Zeiten, die aber innerhalb der allgemeinen Culturbewegung keinen Raum mehr findet. Herausgegeben von Gustav Freytag und Julia« Schmidt. Als verantwort!, Redacteur legitimirt: F. W, Grunvw, — Verlag von F. Herbig in Leipzig/ Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/407>, abgerufen am 22.12.2024.