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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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ist z. B, ans den guten SaudwichiusnlaUcrn geworden, die zu Cooks Zeit eine
- so gemüthliche patriarchalische Lebensweise führten, wenn sie mich zuweilen die Leute
erschlugen und fraßen. Mau höre die Schilderung von der Residenz Sr. Majestät
des Sandwichköuigs, der Stadt Honolulu: "Die breiten und regelmäßigen Straßen
sind bisweilen mit einer Art von Trottoirs versehen und salon lauter englische
Namen, keine ist gepflastert, sondern voll wirbelnden Standes wie eine Landstraße,
und fast >jede mit Doppelreihen ,von Akazien n"d andern Bäumen besetzte Sie
werden Abends nicht von Laternen erleuchtet, außer bei einigen Häusern. deren
Besitzer dadurch ihre höhere Stellung im Leben zu erkennen gebe"; zum geringen
Theil sind es steinerne Häuser, aus gehauenen Lavablöcken zusammengefügt und
ganz nett und dauerhaft aussehend, die größere Zahl dagegen ist von Holz in
mannigfachen Formen, bald klein und leicht zu handhabe", wie unsre bekannten trag¬
baren Häuser, bald solider und stattlicher, häufig mit einer Art Balkon oder Altan
aus dem Dache, auf deu eine Treppe hinaufführt, und meistens in Grascgärten
oder vielmehr in kleinen Parkanlagen gelegen, denn Blumen scheinen nicht sehr
häufig zu sein. Wie in gewöhnlichen Straßen liegen aÜe diese Hänser in geraden
Reihen, aber der leere Raum zwischen ihnen ist von zwei Ellen hohen Mauern
ausgefüllt, welche aus großen Lchmblöckcn aufgeführt sind und größere oder kleinere
' leere Räume einschließen, wo sich die Wohnungen der Eingeborene" befinden. Diese,
die ganz das Ansehen ungeheurer Heuschober haben, sind ans Schilf in Gestalt
großer Dreiecke zusammengesetzt, mit einem Dache, das bis zur Erde uiedcrläuft,
und mit einer niedrigen Oeffnung, welche zur Thür dient. Nur die Allervvrnehm-
stcn haben Häuser, welche ans vier Wänden von ein paar Ellen Höhe bestehen,
über die das hohe Dach sich erhebt, das auf den Seiten hervorsteht, wie ein Schirm
und einen schattigen Platz vor dem Hause bietet. Auf diese Weise ist die Stadt
eine bunte Mischung von Gebäuden in dem verschiedensten Stil, und sieht trotz
ihrer schnurgeraden Straßen höchst unregelmäßig ans; nur an einzelnen Punkten sieht
man eine Anzahl gleichartiger Hänser, wodurch dergleichen Striche dann ein entweder
ganz europäisches oder ganz hawaiisches Gepräge erhalten. Indeß findet man auch
eine Art Wohnungen, die noch weniger kostspielig sind, nämlich einige Pfosten, über
welche eine Matte zur Bequemlichkeit der darunter Lebenden ausgespannt ist......
Cisternen und Wasserbecken, worin oft eine große Menge lebendiger Fische gehalten
wird, sind sehr gewöhnlich. An Läden aller Art ist kein Mangel, die der Chinesen
sind vor allen die, elegantesten., Die meisten der Waaren, die hier abgesetzt werden,
kommen aus China, und es soll sehr lohnend sein, ein Fahrzeug mit chinesischem
Waaren zu befrachten und sie hier öffentlich zu versteigern, wodurch man meistens
30 Procent gewinnen kann. Am Hafen, wo man mir sagte, daß 130 Schiffe aus
einmal vor Anker gelegen hätten, befindet sich eine Art hölzerner Schiffbrücke, wo
eine Menge Fahrzeuge liegen. Dicht an der Brücke ist' das Zollhaus, ein ganz
hübsches Gebäude mit Brot-, Frucht-, Fleisch- und'Waarcnvcrkauf, und grade gegen¬
über ist eine öffentliche Speiscanstalt -- ein Speisehaus in großem Stile mit ge¬
waltigen Tischen, die sich unter wenig anlockenden Gerichten beugen. Um ungeheure
Mcloncuhauseu, Pai-Kalabassen und andere Leckerbissen versammelt sich täglich zu
allen Zeiten eine unglaublich vermischte Menschenmasse unter lärmendem Gespräche,
und hier hat man unleugbar die beste Gelegenheit, das Völkerleben in aller seiner


ist z. B, ans den guten SaudwichiusnlaUcrn geworden, die zu Cooks Zeit eine
- so gemüthliche patriarchalische Lebensweise führten, wenn sie mich zuweilen die Leute
erschlugen und fraßen. Mau höre die Schilderung von der Residenz Sr. Majestät
des Sandwichköuigs, der Stadt Honolulu: „Die breiten und regelmäßigen Straßen
sind bisweilen mit einer Art von Trottoirs versehen und salon lauter englische
Namen, keine ist gepflastert, sondern voll wirbelnden Standes wie eine Landstraße,
und fast >jede mit Doppelreihen ,von Akazien n»d andern Bäumen besetzte Sie
werden Abends nicht von Laternen erleuchtet, außer bei einigen Häusern. deren
Besitzer dadurch ihre höhere Stellung im Leben zu erkennen gebe»; zum geringen
Theil sind es steinerne Häuser, aus gehauenen Lavablöcken zusammengefügt und
ganz nett und dauerhaft aussehend, die größere Zahl dagegen ist von Holz in
mannigfachen Formen, bald klein und leicht zu handhabe», wie unsre bekannten trag¬
baren Häuser, bald solider und stattlicher, häufig mit einer Art Balkon oder Altan
aus dem Dache, auf deu eine Treppe hinaufführt, und meistens in Grascgärten
oder vielmehr in kleinen Parkanlagen gelegen, denn Blumen scheinen nicht sehr
häufig zu sein. Wie in gewöhnlichen Straßen liegen aÜe diese Hänser in geraden
Reihen, aber der leere Raum zwischen ihnen ist von zwei Ellen hohen Mauern
ausgefüllt, welche aus großen Lchmblöckcn aufgeführt sind und größere oder kleinere
' leere Räume einschließen, wo sich die Wohnungen der Eingeborene» befinden. Diese,
die ganz das Ansehen ungeheurer Heuschober haben, sind ans Schilf in Gestalt
großer Dreiecke zusammengesetzt, mit einem Dache, das bis zur Erde uiedcrläuft,
und mit einer niedrigen Oeffnung, welche zur Thür dient. Nur die Allervvrnehm-
stcn haben Häuser, welche ans vier Wänden von ein paar Ellen Höhe bestehen,
über die das hohe Dach sich erhebt, das auf den Seiten hervorsteht, wie ein Schirm
und einen schattigen Platz vor dem Hause bietet. Auf diese Weise ist die Stadt
eine bunte Mischung von Gebäuden in dem verschiedensten Stil, und sieht trotz
ihrer schnurgeraden Straßen höchst unregelmäßig ans; nur an einzelnen Punkten sieht
man eine Anzahl gleichartiger Hänser, wodurch dergleichen Striche dann ein entweder
ganz europäisches oder ganz hawaiisches Gepräge erhalten. Indeß findet man auch
eine Art Wohnungen, die noch weniger kostspielig sind, nämlich einige Pfosten, über
welche eine Matte zur Bequemlichkeit der darunter Lebenden ausgespannt ist......
Cisternen und Wasserbecken, worin oft eine große Menge lebendiger Fische gehalten
wird, sind sehr gewöhnlich. An Läden aller Art ist kein Mangel, die der Chinesen
sind vor allen die, elegantesten., Die meisten der Waaren, die hier abgesetzt werden,
kommen aus China, und es soll sehr lohnend sein, ein Fahrzeug mit chinesischem
Waaren zu befrachten und sie hier öffentlich zu versteigern, wodurch man meistens
30 Procent gewinnen kann. Am Hafen, wo man mir sagte, daß 130 Schiffe aus
einmal vor Anker gelegen hätten, befindet sich eine Art hölzerner Schiffbrücke, wo
eine Menge Fahrzeuge liegen. Dicht an der Brücke ist' das Zollhaus, ein ganz
hübsches Gebäude mit Brot-, Frucht-, Fleisch- und'Waarcnvcrkauf, und grade gegen¬
über ist eine öffentliche Speiscanstalt — ein Speisehaus in großem Stile mit ge¬
waltigen Tischen, die sich unter wenig anlockenden Gerichten beugen. Um ungeheure
Mcloncuhauseu, Pai-Kalabassen und andere Leckerbissen versammelt sich täglich zu
allen Zeiten eine unglaublich vermischte Menschenmasse unter lärmendem Gespräche,
und hier hat man unleugbar die beste Gelegenheit, das Völkerleben in aller seiner


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/405>, abgerufen am 22.12.2024.