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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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Es wäre ein Anachronismus, wenn ich hier den Kriegsplan zum Gegenstand der
Erörterung machen wollte, der sich in einer der neuesten uns zugegangenen Nummern
der Times ausgeführt findet. Nur das will ich hier anmerken, daß heute noch von
einem befestigten Lager um Adrianopel her reden, die militairische Resignation auf die
Spitze treiben heißt. Wie?! nach Oltenitza und Tschitate vermuthet man noch ein
Vorgreisen der russischen Offensive bis, über den Balkan hinaus, und das in dem Augen¬
blick, wo 11,000 Maun britische Truppen mit der Bestimmung für den türkischen
Kriegsschauplatz unter Segel gegangen sind!?.

Wenn Sie mir gestatten wollen, hier eine Vermuthung über den eventuellen
Operationscntwnrf aufzustellen, so muß ich zunächst die Wahrscheinlichkeit des Gerüchtes
in Abrede stellen, wonach man sich lediglich auf die Deckung der Hauptstadt und beider
Seestraßen, des Bosporus und der Dardanellen, beschränken werde. Solche Ma߬
nahmen hätten kaum einen Sinn. 'Nicht mir daß man damit den Russen gestatten
würde, in der unrechtmäßig und gegen deu Wortlaut der Tractate in Besitz ge¬
nommenen Moldau und Walachei nach freiem Belieben auch fernerhin zu verweilen
und Europa aus dieser Position zu verhöhnen: nein! man überlieferte außerdem die
vorgeschobene türkische Armee den mit concentrirter Macht im Frühjahr vielleicht ge¬
führten Gcwaltschlägen des Zaren, setzte die Bulgarei einer Invasion aus und gäbe
die Pässe des Balkans in Rußlands Hand. Diese Macht aus ihren Eroberungen zu
dclogircn, würde alsdann einen ungleich größeren Kraftaufwand erheischen als derjenige
ist, dessen es bedürfte, um sie gegenwärtig zu verhindern, sie zu machen.

Meiner Meinung nach gebieten England und Frankreich die gegen die Türkei über¬
nommenen positiven Verpflichtungen nicht minder als ihre eigne Würde den Krieg in
einer mehr offensiven, mehr die Entscheidung suchenden als die hinter Berschanzungen
erwartenden Form zu führen. Das Operationsobject, im räumlichen Sinne, ist außer¬
dem schon durch die vorhergegangenen Verhandlungen, als deren Fortsetzung mit an¬
deren Mitteln der Krieg bezeichnet werden kann, fest bestimmt; es handelt sich zunächst,
und wenn man von den weiteren Consequenzen absieht, um die Austreibung der Russen
ans den Donaufürstenthümern. Ans diesen Zweck also müssen nothwendigerweise die
ersten Operationen der Verbündeten Armeen hinzielen.

Weder eine Landung an der albanischen Küste aber, noch eine Concentrirung bei
Nodosto oder Adrianopel würde zu solchem Ziele sichren. Dagegen würde eine Landung
bei Kustendsche, "der an den Mündungen der Donau, oder endlich bei Odessa ganz im
die Richtung des bezeichneten Zweckes fallen. Das "Warum?" ist nicht schwer zu
erkennen. Truppen, die ans jenen Punkten debarquirt würden, könnten, und zwar wenn
sie bei Kusteudsche landeten, durch einen Douauübcrgaug bei Hirsowa, in jedem anderen
Falle aber ohne diesen Strom zu Passiren, aus die russische RückzngSlinie disponirt
werden, der Zarischcu Armee in der Walachei die Verbindung mit den rückgclcgencn
russischen Provinzen abschneiden und sie eben dadurch zur Umkehr, also zur Räumung
des unrechtmäßig besetzten Gebietes zwingen.

Vor drei Tagen sand eine Conferenz zwischen dem türkischen Kriegsminister Risa
Pascha und dem französischen Gesandten statt, die man mit der Ankunft der oben er¬
wähnten Truppen in Verbindung bringt; wichtiger aber war jedenfalls eine Besprechung
Raschid Paschas, des Ministers der auswärtigen Angelegenheiten, mit den Vertretern
Englands und Frankreichs, die an demselben Tage oder vielmehr in der Nacht vor sich


Es wäre ein Anachronismus, wenn ich hier den Kriegsplan zum Gegenstand der
Erörterung machen wollte, der sich in einer der neuesten uns zugegangenen Nummern
der Times ausgeführt findet. Nur das will ich hier anmerken, daß heute noch von
einem befestigten Lager um Adrianopel her reden, die militairische Resignation auf die
Spitze treiben heißt. Wie?! nach Oltenitza und Tschitate vermuthet man noch ein
Vorgreisen der russischen Offensive bis, über den Balkan hinaus, und das in dem Augen¬
blick, wo 11,000 Maun britische Truppen mit der Bestimmung für den türkischen
Kriegsschauplatz unter Segel gegangen sind!?.

Wenn Sie mir gestatten wollen, hier eine Vermuthung über den eventuellen
Operationscntwnrf aufzustellen, so muß ich zunächst die Wahrscheinlichkeit des Gerüchtes
in Abrede stellen, wonach man sich lediglich auf die Deckung der Hauptstadt und beider
Seestraßen, des Bosporus und der Dardanellen, beschränken werde. Solche Ma߬
nahmen hätten kaum einen Sinn. 'Nicht mir daß man damit den Russen gestatten
würde, in der unrechtmäßig und gegen deu Wortlaut der Tractate in Besitz ge¬
nommenen Moldau und Walachei nach freiem Belieben auch fernerhin zu verweilen
und Europa aus dieser Position zu verhöhnen: nein! man überlieferte außerdem die
vorgeschobene türkische Armee den mit concentrirter Macht im Frühjahr vielleicht ge¬
führten Gcwaltschlägen des Zaren, setzte die Bulgarei einer Invasion aus und gäbe
die Pässe des Balkans in Rußlands Hand. Diese Macht aus ihren Eroberungen zu
dclogircn, würde alsdann einen ungleich größeren Kraftaufwand erheischen als derjenige
ist, dessen es bedürfte, um sie gegenwärtig zu verhindern, sie zu machen.

Meiner Meinung nach gebieten England und Frankreich die gegen die Türkei über¬
nommenen positiven Verpflichtungen nicht minder als ihre eigne Würde den Krieg in
einer mehr offensiven, mehr die Entscheidung suchenden als die hinter Berschanzungen
erwartenden Form zu führen. Das Operationsobject, im räumlichen Sinne, ist außer¬
dem schon durch die vorhergegangenen Verhandlungen, als deren Fortsetzung mit an¬
deren Mitteln der Krieg bezeichnet werden kann, fest bestimmt; es handelt sich zunächst,
und wenn man von den weiteren Consequenzen absieht, um die Austreibung der Russen
ans den Donaufürstenthümern. Ans diesen Zweck also müssen nothwendigerweise die
ersten Operationen der Verbündeten Armeen hinzielen.

Weder eine Landung an der albanischen Küste aber, noch eine Concentrirung bei
Nodosto oder Adrianopel würde zu solchem Ziele sichren. Dagegen würde eine Landung
bei Kustendsche, »der an den Mündungen der Donau, oder endlich bei Odessa ganz im
die Richtung des bezeichneten Zweckes fallen. Das „Warum?" ist nicht schwer zu
erkennen. Truppen, die ans jenen Punkten debarquirt würden, könnten, und zwar wenn
sie bei Kusteudsche landeten, durch einen Douauübcrgaug bei Hirsowa, in jedem anderen
Falle aber ohne diesen Strom zu Passiren, aus die russische RückzngSlinie disponirt
werden, der Zarischcu Armee in der Walachei die Verbindung mit den rückgclcgencn
russischen Provinzen abschneiden und sie eben dadurch zur Umkehr, also zur Räumung
des unrechtmäßig besetzten Gebietes zwingen.

Vor drei Tagen sand eine Conferenz zwischen dem türkischen Kriegsminister Risa
Pascha und dem französischen Gesandten statt, die man mit der Ankunft der oben er¬
wähnten Truppen in Verbindung bringt; wichtiger aber war jedenfalls eine Besprechung
Raschid Paschas, des Ministers der auswärtigen Angelegenheiten, mit den Vertretern
Englands und Frankreichs, die an demselben Tage oder vielmehr in der Nacht vor sich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/38>, abgerufen am 23.07.2024.