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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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Außer den Nahrungssorgen quält einen großen Theil der hiesigen Bevölkerung
gegenwärtig die Angst vor Einbruch und Mord. In der That haben Fälle der Art
in einem erschreckenden Maßstab zugenommen. Die Räuber erscheinen Nachts haufen¬
weise, selbst in den belebtesten Straßen und sichren ihre Gewaltthaten mit einer Staunen
erregenden Dreistigkeit aus. Dabei ist die Polizei keineswegs schlecht,, im Gegentheil
jetzt besser, als.sie jemals hier gewesen. Am FastnachtSabend ist es in Pera Sitte,
daß Freunde und Bekannte einander verkleidet besuchen. So machte es am letzten Don¬
nerstag (griechischer Fastnachtsabend) auch kein Aufsehen im Hause des hiesigen reichen
Kaufmanns Stephanowitsch, als vier Masken vor der Hausthür erschienen. Der
Diener öffnete. Kaum eingetreten ziehen die Maskirten lange Messer, legen dem Diener
, unter Drohungen Stillschweigen aus, und während der eine an der Thür zurückbleibt,
steigen die anderen die Treppe hinan, finden die Familie Stephanowitsch eben beim
Diner, ziehen ihre Messer, drohen im Fall des Schreiens alles umzubringen, lassen sich
Juwelen, Silber- und Geldsachen, Shwals und andere Kostbarkeiten aushändigen, und
gehen unangefochten damit die Treppe hinunter und aus dem Hause, wo sie aus der
Straße alsbald unter dem Gewühl verschwinden. Nicht immer geht es, wie hier der
Fall war, ohne Blutvergießen ab. Erst gestern wurde ein junger Mann, Capitän eines
HandelsfahrzcngS, in Galata, wie man mir sagte, auf offener Straße erdolcht.

Wie ich Jahren bereits schrieb, theilt sich unser augenblickliches
Interesse uach zwei Richtungen; beinahe mit nicht geringerer Spannung als von der
Donau her, sehen wir entscheidenden Nachrichten aus Albanien entgegen. Bei dem
allen kann ich nicht umhin hier zu bemerke", daß der Aufstand in'letzterer Provinz
nicht die volle Wichtigkeit hat, welche von der griechischen Partei ihm beigelegt wird.
Wenn wir auf Nachrichten von dorther begierig sind, so geschieht dies nicht, weil wir
über den endlichen Ausgang in Zweifel sind; derselbe kann siiglich kein anderer als
die Rückwersung des Angriffs sein; sondern weil' wir noch nicht mit Bestimmtheit
wissen, inwieweit diese Ereignisse ans die politische Stellung des Königreichs Griechen¬
land rückwirkend, ja ob sie nicht vielleicht dessen Existenz selbst in Frage stellen werden.

Wenn Sie in den Zeitungen lesen, daß von Widdin aus Truppen nach Mace-
donien gesendet seien und Omer Pascha selbst sich nach Sofia begeben habe, so wollen
Sie dem nicht zuviel Glauben beimessen. Meinen Nachrichten nach hat Omer Pascha
seit zwei Monaten Schumla nur einmal behufs einer Reise nach Nustschuck (über
Nasgrad) verlassen, und befand sich in dieser Zeit weder in Kalafat, noch in Widdin,
noch in Sofia. Ja wenn es nicht so wäre, müßte man sich darüber wundern. Als
Obcrseldherr gehört er natürlich in den Mittelpunkt der Dinge, die er leiten soll, und
das ist, in räumlicher Beziehung Schumla, wen" man die Verthcidiguugssronte als
Linie betrachtet, Nustschuck.

Z ur Zeit wenn diese Zeiten in Ihren Händen sein werden,
wird die Avantgarde der englisch-französischen Exveditionsarmce sich, allem Vermuthen
nach, schon hier befinden. Wir werden in der L>""i>c! i'ne du die hochgewachse¬
nen Schotten und die stämmigen Iiorse-FuiU'et-- promcniren schen, gleich wie wir heute
die Beamten des englischen Commissariats dort wahrnehmen könne". Auch die großen
Entscheidungen des Krieges werden nicht ausbleiben, nachdem nunmehr el" halbes Jahr
beinahe unter seinen Vorbereitungen vergangen ist.


Außer den Nahrungssorgen quält einen großen Theil der hiesigen Bevölkerung
gegenwärtig die Angst vor Einbruch und Mord. In der That haben Fälle der Art
in einem erschreckenden Maßstab zugenommen. Die Räuber erscheinen Nachts haufen¬
weise, selbst in den belebtesten Straßen und sichren ihre Gewaltthaten mit einer Staunen
erregenden Dreistigkeit aus. Dabei ist die Polizei keineswegs schlecht,, im Gegentheil
jetzt besser, als.sie jemals hier gewesen. Am FastnachtSabend ist es in Pera Sitte,
daß Freunde und Bekannte einander verkleidet besuchen. So machte es am letzten Don¬
nerstag (griechischer Fastnachtsabend) auch kein Aufsehen im Hause des hiesigen reichen
Kaufmanns Stephanowitsch, als vier Masken vor der Hausthür erschienen. Der
Diener öffnete. Kaum eingetreten ziehen die Maskirten lange Messer, legen dem Diener
, unter Drohungen Stillschweigen aus, und während der eine an der Thür zurückbleibt,
steigen die anderen die Treppe hinan, finden die Familie Stephanowitsch eben beim
Diner, ziehen ihre Messer, drohen im Fall des Schreiens alles umzubringen, lassen sich
Juwelen, Silber- und Geldsachen, Shwals und andere Kostbarkeiten aushändigen, und
gehen unangefochten damit die Treppe hinunter und aus dem Hause, wo sie aus der
Straße alsbald unter dem Gewühl verschwinden. Nicht immer geht es, wie hier der
Fall war, ohne Blutvergießen ab. Erst gestern wurde ein junger Mann, Capitän eines
HandelsfahrzcngS, in Galata, wie man mir sagte, auf offener Straße erdolcht.

Wie ich Jahren bereits schrieb, theilt sich unser augenblickliches
Interesse uach zwei Richtungen; beinahe mit nicht geringerer Spannung als von der
Donau her, sehen wir entscheidenden Nachrichten aus Albanien entgegen. Bei dem
allen kann ich nicht umhin hier zu bemerke», daß der Aufstand in'letzterer Provinz
nicht die volle Wichtigkeit hat, welche von der griechischen Partei ihm beigelegt wird.
Wenn wir auf Nachrichten von dorther begierig sind, so geschieht dies nicht, weil wir
über den endlichen Ausgang in Zweifel sind; derselbe kann siiglich kein anderer als
die Rückwersung des Angriffs sein; sondern weil' wir noch nicht mit Bestimmtheit
wissen, inwieweit diese Ereignisse ans die politische Stellung des Königreichs Griechen¬
land rückwirkend, ja ob sie nicht vielleicht dessen Existenz selbst in Frage stellen werden.

Wenn Sie in den Zeitungen lesen, daß von Widdin aus Truppen nach Mace-
donien gesendet seien und Omer Pascha selbst sich nach Sofia begeben habe, so wollen
Sie dem nicht zuviel Glauben beimessen. Meinen Nachrichten nach hat Omer Pascha
seit zwei Monaten Schumla nur einmal behufs einer Reise nach Nustschuck (über
Nasgrad) verlassen, und befand sich in dieser Zeit weder in Kalafat, noch in Widdin,
noch in Sofia. Ja wenn es nicht so wäre, müßte man sich darüber wundern. Als
Obcrseldherr gehört er natürlich in den Mittelpunkt der Dinge, die er leiten soll, und
das ist, in räumlicher Beziehung Schumla, wen» man die Verthcidiguugssronte als
Linie betrachtet, Nustschuck.

Z ur Zeit wenn diese Zeiten in Ihren Händen sein werden,
wird die Avantgarde der englisch-französischen Exveditionsarmce sich, allem Vermuthen
nach, schon hier befinden. Wir werden in der L>""i>c! i'ne du die hochgewachse¬
nen Schotten und die stämmigen Iiorse-FuiU'et-- promcniren schen, gleich wie wir heute
die Beamten des englischen Commissariats dort wahrnehmen könne». Auch die großen
Entscheidungen des Krieges werden nicht ausbleiben, nachdem nunmehr el" halbes Jahr
beinahe unter seinen Vorbereitungen vergangen ist.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/37>, abgerufen am 23.07.2024.