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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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-- Die russensreundlichen Blätter in Deutschland --
Schmach genug, daß es welche gibt -- sind naiv genug, den verbündeten Flotten
im schwarzen Meer Vorwürfe darüber zu machen, daß sie nicht gleich "das unein¬
nehmbare" Sebastopol, sondern eine "wehrlose und offene" Handelsstadt, Odessa,
angegriffen haben. , Solange der Krieg- nicht als ein Spiel betrachtet wird, in dem
man der bloßen Unterhaltung zu Lieb so viel Kugeln als möglich auf einmal ab¬
feuert, sondern als ein blutiges Mittel, durch welches man dem Feinde mit dem mög¬
lichst geringen Aufwande von Kräften möglichst viel Schaden zu thun sucht, um
ihn durch Erschöpfung seiner directctt und indirecten Kriegsmittel, d. h. seiner
Streit- und seiner Stcnerkräste, zum Frieden zu zwingen, ist M solcher Vorwurf
nur lächerlich. Odessa muß wegen seiner Lage immer ein Hauptdcpot zum Nach¬
schub für die in Bessarabien und den Donaufürstcnthümern stehenden russischen
Truppen sein; und es werden dort immer ziemlich viel Kriegsvorräthe lagern: schon
dadurch wird es zu einem legitimen Operationsobject der vereinigten Flotten. Man
Hat auch nicht den sogenannten Quarantäuehafen, in welchem die fremden Kauffahrtei¬
schiffe liegen, sonderii den am andern Ende der Stadt befindlichen Kriegshafen, in
dem nur russische Kauffahrer' und in der Regel auch einige Kriegsschiffe liegen, be¬
schossen. Von Odessa als einer" wehrlosen Stadt zu sprechen ist lächerlich: sein Ha¬
fen ist, wie man gesehen hat,' reichlich' mit Batterien arnnrt; zudem haben diese
Batterien auf ein englisches Parlamentärschiff geschossen, als es bereits aus der
Rückkehr begriffen war, ein Benehmen, was man allenfalls von einem Sultan von
Borneo oder einem König von Dahomey, aber nicht von einer civilisirten Macht er¬
wartet. Eine Lection war daher nicht nur ganz am Platze, sondern sie war gebo¬
ten. Wenn, was sehr leicht möglich ist, bei dem Bombardement russisches Privat-
eigenthum mehr als russisches Staatseigenthum gelitten hat, so ist das eben eine
traurige Nothwendigkeit des Krieges. Wenn ein Fürst erklärt,'daß es ihm gleich-
giltig sei, ob der Handel seines Reichs vernichtet, ob seine Außcnprovinzen vom
Feinde besetzt würden, daß er dann seine Flotten in uneinnehmbare Häfen, seine
Heere in die unnahbaren Wüsten des Innern zurückziehen werde, daß er aber nur
Frieden unter den Bedingungen schließen werde, die ihm gefallen, so bleibt eben kein
Mittel übrig, als ihm durch Erfahrung den Zustand kennen zu lehren, in welchen
dnrch eine strenge Blokade zur See und zu Lande der Handel mit dem Auslande auf¬
hört, die blos auf den Absatz ihrer Rohproductc angewiesenen und ohnedies nicht sehr
reichen Unterthanen verarmen, und damit die Hilfsquellen versiegen, mit denen Nu߬
land bisher seine Macht genährt hat. Wenn die russischen Flotten sich in Seba¬
stopol und Kronstäbe einschließen wollen, so ist das ihre Sache; sie sind für die
Verbündeten gar nicht vorhanden, wenn sie die Blokade nicht stören, und nichts zum
Schutz der Küsten thun, und die Engländer und Franzosen haben nicht den minde¬
sten Grund, den Eingang in Sebastopol oder Kronstäbe zu forcircn, um sie dort
durch Vernichtung schadlos zu machen, da sie es schon durch Unthätigkeit sind.
Vielleicht fangen dann auch die Nüssen an darüber nachzudenken, was eine Kriegs¬
flotte nützt, deren Unterhalt im Frieden unermeßliche Summen kostet, und die im
Krieg nicht einmal dem Feinde wehren kann, die Küsten zu verheeren und den
Handel zu vernichten. An einen Versuch, einen Angriff auf eine der großen
Seefestuugen Rußlands zu machen, ehe ein sehr- beträchtliches Corps Landungs-


— Die russensreundlichen Blätter in Deutschland —
Schmach genug, daß es welche gibt — sind naiv genug, den verbündeten Flotten
im schwarzen Meer Vorwürfe darüber zu machen, daß sie nicht gleich „das unein¬
nehmbare" Sebastopol, sondern eine „wehrlose und offene" Handelsstadt, Odessa,
angegriffen haben. , Solange der Krieg- nicht als ein Spiel betrachtet wird, in dem
man der bloßen Unterhaltung zu Lieb so viel Kugeln als möglich auf einmal ab¬
feuert, sondern als ein blutiges Mittel, durch welches man dem Feinde mit dem mög¬
lichst geringen Aufwande von Kräften möglichst viel Schaden zu thun sucht, um
ihn durch Erschöpfung seiner directctt und indirecten Kriegsmittel, d. h. seiner
Streit- und seiner Stcnerkräste, zum Frieden zu zwingen, ist M solcher Vorwurf
nur lächerlich. Odessa muß wegen seiner Lage immer ein Hauptdcpot zum Nach¬
schub für die in Bessarabien und den Donaufürstcnthümern stehenden russischen
Truppen sein; und es werden dort immer ziemlich viel Kriegsvorräthe lagern: schon
dadurch wird es zu einem legitimen Operationsobject der vereinigten Flotten. Man
Hat auch nicht den sogenannten Quarantäuehafen, in welchem die fremden Kauffahrtei¬
schiffe liegen, sonderii den am andern Ende der Stadt befindlichen Kriegshafen, in
dem nur russische Kauffahrer' und in der Regel auch einige Kriegsschiffe liegen, be¬
schossen. Von Odessa als einer" wehrlosen Stadt zu sprechen ist lächerlich: sein Ha¬
fen ist, wie man gesehen hat,' reichlich' mit Batterien arnnrt; zudem haben diese
Batterien auf ein englisches Parlamentärschiff geschossen, als es bereits aus der
Rückkehr begriffen war, ein Benehmen, was man allenfalls von einem Sultan von
Borneo oder einem König von Dahomey, aber nicht von einer civilisirten Macht er¬
wartet. Eine Lection war daher nicht nur ganz am Platze, sondern sie war gebo¬
ten. Wenn, was sehr leicht möglich ist, bei dem Bombardement russisches Privat-
eigenthum mehr als russisches Staatseigenthum gelitten hat, so ist das eben eine
traurige Nothwendigkeit des Krieges. Wenn ein Fürst erklärt,'daß es ihm gleich-
giltig sei, ob der Handel seines Reichs vernichtet, ob seine Außcnprovinzen vom
Feinde besetzt würden, daß er dann seine Flotten in uneinnehmbare Häfen, seine
Heere in die unnahbaren Wüsten des Innern zurückziehen werde, daß er aber nur
Frieden unter den Bedingungen schließen werde, die ihm gefallen, so bleibt eben kein
Mittel übrig, als ihm durch Erfahrung den Zustand kennen zu lehren, in welchen
dnrch eine strenge Blokade zur See und zu Lande der Handel mit dem Auslande auf¬
hört, die blos auf den Absatz ihrer Rohproductc angewiesenen und ohnedies nicht sehr
reichen Unterthanen verarmen, und damit die Hilfsquellen versiegen, mit denen Nu߬
land bisher seine Macht genährt hat. Wenn die russischen Flotten sich in Seba¬
stopol und Kronstäbe einschließen wollen, so ist das ihre Sache; sie sind für die
Verbündeten gar nicht vorhanden, wenn sie die Blokade nicht stören, und nichts zum
Schutz der Küsten thun, und die Engländer und Franzosen haben nicht den minde¬
sten Grund, den Eingang in Sebastopol oder Kronstäbe zu forcircn, um sie dort
durch Vernichtung schadlos zu machen, da sie es schon durch Unthätigkeit sind.
Vielleicht fangen dann auch die Nüssen an darüber nachzudenken, was eine Kriegs¬
flotte nützt, deren Unterhalt im Frieden unermeßliche Summen kostet, und die im
Krieg nicht einmal dem Feinde wehren kann, die Küsten zu verheeren und den
Handel zu vernichten. An einen Versuch, einen Angriff auf eine der großen
Seefestuugen Rußlands zu machen, ehe ein sehr- beträchtliches Corps Landungs-


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[0362] — Die russensreundlichen Blätter in Deutschland — Schmach genug, daß es welche gibt — sind naiv genug, den verbündeten Flotten im schwarzen Meer Vorwürfe darüber zu machen, daß sie nicht gleich „das unein¬ nehmbare" Sebastopol, sondern eine „wehrlose und offene" Handelsstadt, Odessa, angegriffen haben. , Solange der Krieg- nicht als ein Spiel betrachtet wird, in dem man der bloßen Unterhaltung zu Lieb so viel Kugeln als möglich auf einmal ab¬ feuert, sondern als ein blutiges Mittel, durch welches man dem Feinde mit dem mög¬ lichst geringen Aufwande von Kräften möglichst viel Schaden zu thun sucht, um ihn durch Erschöpfung seiner directctt und indirecten Kriegsmittel, d. h. seiner Streit- und seiner Stcnerkräste, zum Frieden zu zwingen, ist M solcher Vorwurf nur lächerlich. Odessa muß wegen seiner Lage immer ein Hauptdcpot zum Nach¬ schub für die in Bessarabien und den Donaufürstcnthümern stehenden russischen Truppen sein; und es werden dort immer ziemlich viel Kriegsvorräthe lagern: schon dadurch wird es zu einem legitimen Operationsobject der vereinigten Flotten. Man Hat auch nicht den sogenannten Quarantäuehafen, in welchem die fremden Kauffahrtei¬ schiffe liegen, sonderii den am andern Ende der Stadt befindlichen Kriegshafen, in dem nur russische Kauffahrer' und in der Regel auch einige Kriegsschiffe liegen, be¬ schossen. Von Odessa als einer" wehrlosen Stadt zu sprechen ist lächerlich: sein Ha¬ fen ist, wie man gesehen hat,' reichlich' mit Batterien arnnrt; zudem haben diese Batterien auf ein englisches Parlamentärschiff geschossen, als es bereits aus der Rückkehr begriffen war, ein Benehmen, was man allenfalls von einem Sultan von Borneo oder einem König von Dahomey, aber nicht von einer civilisirten Macht er¬ wartet. Eine Lection war daher nicht nur ganz am Platze, sondern sie war gebo¬ ten. Wenn, was sehr leicht möglich ist, bei dem Bombardement russisches Privat- eigenthum mehr als russisches Staatseigenthum gelitten hat, so ist das eben eine traurige Nothwendigkeit des Krieges. Wenn ein Fürst erklärt,'daß es ihm gleich- giltig sei, ob der Handel seines Reichs vernichtet, ob seine Außcnprovinzen vom Feinde besetzt würden, daß er dann seine Flotten in uneinnehmbare Häfen, seine Heere in die unnahbaren Wüsten des Innern zurückziehen werde, daß er aber nur Frieden unter den Bedingungen schließen werde, die ihm gefallen, so bleibt eben kein Mittel übrig, als ihm durch Erfahrung den Zustand kennen zu lehren, in welchen dnrch eine strenge Blokade zur See und zu Lande der Handel mit dem Auslande auf¬ hört, die blos auf den Absatz ihrer Rohproductc angewiesenen und ohnedies nicht sehr reichen Unterthanen verarmen, und damit die Hilfsquellen versiegen, mit denen Nu߬ land bisher seine Macht genährt hat. Wenn die russischen Flotten sich in Seba¬ stopol und Kronstäbe einschließen wollen, so ist das ihre Sache; sie sind für die Verbündeten gar nicht vorhanden, wenn sie die Blokade nicht stören, und nichts zum Schutz der Küsten thun, und die Engländer und Franzosen haben nicht den minde¬ sten Grund, den Eingang in Sebastopol oder Kronstäbe zu forcircn, um sie dort durch Vernichtung schadlos zu machen, da sie es schon durch Unthätigkeit sind. Vielleicht fangen dann auch die Nüssen an darüber nachzudenken, was eine Kriegs¬ flotte nützt, deren Unterhalt im Frieden unermeßliche Summen kostet, und die im Krieg nicht einmal dem Feinde wehren kann, die Küsten zu verheeren und den Handel zu vernichten. An einen Versuch, einen Angriff auf eine der großen Seefestuugen Rußlands zu machen, ehe ein sehr- beträchtliches Corps Landungs-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/361>, abgerufen am 23.07.2024.