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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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Wochenbericht.
Aus Konstantinopel

-- Ich komme eben von einem Spaziergange
längs dem hohen Ufer zurück, welches vielfach zerklüftet und von tief eingeschnittenen
Thälern durchbrochen, zum Theil mit Häusern und Gärten bedeckt, auf der diesseitigen
Seite des Bosporus sich hinzieht. Das Wetter ladet nicht grade freundlich ein zum .
Hinaus ins Freie. Nachdem wir viele Monate lang unter den eisigen Schauern der
Stürme aus Norden gebebt, ist es nunmehr der ungestüme Südwind, der Wolken auf
Wolken thürmet, die, über das Marmorameer hinziehend, hier, gleich wie gebannt von
der Stadt mit ihren hundert Minarets und hundert und aberhundert Kuppeln, die
Stätte finden, wo sie sich entladen. Es ist dies derselbe Wind, den man im Sommer
jenseits der Adria den Sirocco nennt. Die zartncrvigen Schönen zu Pera leiden nicht
minder darunter, wie die stämmigen, hochgewachsenen Grenadiere, die Altcngland jüngst
hicrhergesendet hat. Alle West klagt über Kopfschmerzen, über, Andrang des Bluts
nach der Stirn und Schlaflosigkeit während der Nacht. In den Restaurationen hat
die Sardelle, wie schlecht sie auch immerhin sein mag, unter solchen Umständen den
Vorrang vor der besten Pastete, und der türkische schwarze und Salz, vermengte Kawe
dominirt in den Conditoreien über den un Isir.

Zu der allgemeinen Verstimmung tragen indeß noch andere Windrichtungen das
ihrige bei. Den Alttürken ist es an und für sich nicht genehm, daß heute fremde
Prinzen aus Frankistan in türkischen Palästen wohnen. Der neuliche Besuch des Gro߬
herrn beim Prinzen Napoleon hat sie nun aber 'vollständig in, Alarm versetzt. "Wie
konnte er sich so weit vergessen, das zu thun!" hört man ganz laut äußern. Möglich,
daß der neuliche fürchterliche Brand in Stambul, mitten im Centrum des großen Stadt-
drciecks, ein Ausdruck des zur höchsten Höhe gesteigerten Volksunwillens gewesen ist.
Das Gerücht will von siebenhundert Wohnhäusern und -- alles in allem -- von
zweitausend Gebäuden wissen, welche das rasende Element verzehrte. Die Nacht war
sturmlos; nur ein leiser Wind blies aus Süd. Außerdem hatte es kurz zuvor ge¬
regnet. Dessenungeachtet wälzte sich bald nach Ausbruch des Brandes ein wahrer Ocean
von Flammen zwischen den drei"Hauptmoschecn daher. Die sternenklare Nacht, die
mitternächtige Stunde, der Schauplatz selbst, inmitten jener classischen sieben Hügel,
die hochlodernden Feuersäulen, dazwischen das Jammergeschrei von Tausenden, das Men¬
schengewimmel, die zur Aufrechterhaltung der Ordnung verwendeten Truppenmassen --
denken Sie sich dies alles, um eine schwache Vorstellung von der großartig-fürchter¬
lichen Scene zu-gewinnen. Prinz Napoleon eilte frühzeitig auf den Schauplatz des
Jammers. Es war wahrscheinlich das grandioseste Schauspiel, welches seinem Auge
sich jemals geboten hatte.'

Kaum minder wie die Alttürken mit dem fremden Besuch, sind - diemilitärischen
Gäste aus England und Frankreich mit den Türken zufrieden. Die britischen Truppen
insbesondere erheben laute Klage. Sie vermutheten in den türkischen Kasernen den
ganzen Comfort vorzufinden, welchen englische Gebäude der Art in sich einschließen,
und sehen sich bitter getäuscht, als sie weder Betten, noch Tische, noch Stühle, noch
Oefen antrafen. Dazu kommt, daß die Nahrungsmittel, welche hier die Grundlage
aller Mahlzeiten ausmachen, Hammelfleisch und Pillau (Reis) den britischen Soldaten


Grenzboten. II. >>8ö4, .
Wochenbericht.
Aus Konstantinopel

— Ich komme eben von einem Spaziergange
längs dem hohen Ufer zurück, welches vielfach zerklüftet und von tief eingeschnittenen
Thälern durchbrochen, zum Theil mit Häusern und Gärten bedeckt, auf der diesseitigen
Seite des Bosporus sich hinzieht. Das Wetter ladet nicht grade freundlich ein zum .
Hinaus ins Freie. Nachdem wir viele Monate lang unter den eisigen Schauern der
Stürme aus Norden gebebt, ist es nunmehr der ungestüme Südwind, der Wolken auf
Wolken thürmet, die, über das Marmorameer hinziehend, hier, gleich wie gebannt von
der Stadt mit ihren hundert Minarets und hundert und aberhundert Kuppeln, die
Stätte finden, wo sie sich entladen. Es ist dies derselbe Wind, den man im Sommer
jenseits der Adria den Sirocco nennt. Die zartncrvigen Schönen zu Pera leiden nicht
minder darunter, wie die stämmigen, hochgewachsenen Grenadiere, die Altcngland jüngst
hicrhergesendet hat. Alle West klagt über Kopfschmerzen, über, Andrang des Bluts
nach der Stirn und Schlaflosigkeit während der Nacht. In den Restaurationen hat
die Sardelle, wie schlecht sie auch immerhin sein mag, unter solchen Umständen den
Vorrang vor der besten Pastete, und der türkische schwarze und Salz, vermengte Kawe
dominirt in den Conditoreien über den un Isir.

Zu der allgemeinen Verstimmung tragen indeß noch andere Windrichtungen das
ihrige bei. Den Alttürken ist es an und für sich nicht genehm, daß heute fremde
Prinzen aus Frankistan in türkischen Palästen wohnen. Der neuliche Besuch des Gro߬
herrn beim Prinzen Napoleon hat sie nun aber 'vollständig in, Alarm versetzt. „Wie
konnte er sich so weit vergessen, das zu thun!" hört man ganz laut äußern. Möglich,
daß der neuliche fürchterliche Brand in Stambul, mitten im Centrum des großen Stadt-
drciecks, ein Ausdruck des zur höchsten Höhe gesteigerten Volksunwillens gewesen ist.
Das Gerücht will von siebenhundert Wohnhäusern und — alles in allem — von
zweitausend Gebäuden wissen, welche das rasende Element verzehrte. Die Nacht war
sturmlos; nur ein leiser Wind blies aus Süd. Außerdem hatte es kurz zuvor ge¬
regnet. Dessenungeachtet wälzte sich bald nach Ausbruch des Brandes ein wahrer Ocean
von Flammen zwischen den drei"Hauptmoschecn daher. Die sternenklare Nacht, die
mitternächtige Stunde, der Schauplatz selbst, inmitten jener classischen sieben Hügel,
die hochlodernden Feuersäulen, dazwischen das Jammergeschrei von Tausenden, das Men¬
schengewimmel, die zur Aufrechterhaltung der Ordnung verwendeten Truppenmassen —
denken Sie sich dies alles, um eine schwache Vorstellung von der großartig-fürchter¬
lichen Scene zu-gewinnen. Prinz Napoleon eilte frühzeitig auf den Schauplatz des
Jammers. Es war wahrscheinlich das grandioseste Schauspiel, welches seinem Auge
sich jemals geboten hatte.'

Kaum minder wie die Alttürken mit dem fremden Besuch, sind - diemilitärischen
Gäste aus England und Frankreich mit den Türken zufrieden. Die britischen Truppen
insbesondere erheben laute Klage. Sie vermutheten in den türkischen Kasernen den
ganzen Comfort vorzufinden, welchen englische Gebäude der Art in sich einschließen,
und sehen sich bitter getäuscht, als sie weder Betten, noch Tische, noch Stühle, noch
Oefen antrafen. Dazu kommt, daß die Nahrungsmittel, welche hier die Grundlage
aller Mahlzeiten ausmachen, Hammelfleisch und Pillau (Reis) den britischen Soldaten


Grenzboten. II. >>8ö4, .
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[0353] Wochenbericht. Aus Konstantinopel — Ich komme eben von einem Spaziergange längs dem hohen Ufer zurück, welches vielfach zerklüftet und von tief eingeschnittenen Thälern durchbrochen, zum Theil mit Häusern und Gärten bedeckt, auf der diesseitigen Seite des Bosporus sich hinzieht. Das Wetter ladet nicht grade freundlich ein zum . Hinaus ins Freie. Nachdem wir viele Monate lang unter den eisigen Schauern der Stürme aus Norden gebebt, ist es nunmehr der ungestüme Südwind, der Wolken auf Wolken thürmet, die, über das Marmorameer hinziehend, hier, gleich wie gebannt von der Stadt mit ihren hundert Minarets und hundert und aberhundert Kuppeln, die Stätte finden, wo sie sich entladen. Es ist dies derselbe Wind, den man im Sommer jenseits der Adria den Sirocco nennt. Die zartncrvigen Schönen zu Pera leiden nicht minder darunter, wie die stämmigen, hochgewachsenen Grenadiere, die Altcngland jüngst hicrhergesendet hat. Alle West klagt über Kopfschmerzen, über, Andrang des Bluts nach der Stirn und Schlaflosigkeit während der Nacht. In den Restaurationen hat die Sardelle, wie schlecht sie auch immerhin sein mag, unter solchen Umständen den Vorrang vor der besten Pastete, und der türkische schwarze und Salz, vermengte Kawe dominirt in den Conditoreien über den un Isir. Zu der allgemeinen Verstimmung tragen indeß noch andere Windrichtungen das ihrige bei. Den Alttürken ist es an und für sich nicht genehm, daß heute fremde Prinzen aus Frankistan in türkischen Palästen wohnen. Der neuliche Besuch des Gro߬ herrn beim Prinzen Napoleon hat sie nun aber 'vollständig in, Alarm versetzt. „Wie konnte er sich so weit vergessen, das zu thun!" hört man ganz laut äußern. Möglich, daß der neuliche fürchterliche Brand in Stambul, mitten im Centrum des großen Stadt- drciecks, ein Ausdruck des zur höchsten Höhe gesteigerten Volksunwillens gewesen ist. Das Gerücht will von siebenhundert Wohnhäusern und — alles in allem — von zweitausend Gebäuden wissen, welche das rasende Element verzehrte. Die Nacht war sturmlos; nur ein leiser Wind blies aus Süd. Außerdem hatte es kurz zuvor ge¬ regnet. Dessenungeachtet wälzte sich bald nach Ausbruch des Brandes ein wahrer Ocean von Flammen zwischen den drei"Hauptmoschecn daher. Die sternenklare Nacht, die mitternächtige Stunde, der Schauplatz selbst, inmitten jener classischen sieben Hügel, die hochlodernden Feuersäulen, dazwischen das Jammergeschrei von Tausenden, das Men¬ schengewimmel, die zur Aufrechterhaltung der Ordnung verwendeten Truppenmassen — denken Sie sich dies alles, um eine schwache Vorstellung von der großartig-fürchter¬ lichen Scene zu-gewinnen. Prinz Napoleon eilte frühzeitig auf den Schauplatz des Jammers. Es war wahrscheinlich das grandioseste Schauspiel, welches seinem Auge sich jemals geboten hatte.' Kaum minder wie die Alttürken mit dem fremden Besuch, sind - diemilitärischen Gäste aus England und Frankreich mit den Türken zufrieden. Die britischen Truppen insbesondere erheben laute Klage. Sie vermutheten in den türkischen Kasernen den ganzen Comfort vorzufinden, welchen englische Gebäude der Art in sich einschließen, und sehen sich bitter getäuscht, als sie weder Betten, noch Tische, noch Stühle, noch Oefen antrafen. Dazu kommt, daß die Nahrungsmittel, welche hier die Grundlage aller Mahlzeiten ausmachen, Hammelfleisch und Pillau (Reis) den britischen Soldaten Grenzboten. II. >>8ö4, .

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/352>, abgerufen am 26.08.2024.