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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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ropa bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts von Professor Molbech, die, kurz,
aber zweckmäßig ist, sodann eine ausführliche Darstellung der russisch-türkischen
Feldzüge in den Jahren 1828--29 vom Oberst Chesney, der sast als,ein Au¬
genzeuge betrachtet werden darf, indem er die Orte, an welchen die heißesten
Kämpfe stattfanden, selbst bereist und den größten Theil der Berichte über die ein¬
zelnen Operationen von- Personen beider Heere, welche dabei mitgewirkt haben, er¬
halten hat. Endlich zwei "Abhandlungen von ">'. Eduard Michelsen: die Rcform-
pcriode der Türkei (Geschichte der letzten 20 Jahre) und die Statistik des türkischen
Reichs. Die letztere ist das kurzgefaßte Resultat sehr - ausgedehnter Studien und
gibt uns hinreichende Belege an die Hand, uns ein eignes Urtheil zu bilden. --

Schließlich sichren wir die neueste Broschüre an: "Die Lage der Christen
in der Türkei und das russische Protektorat. Ergebnisse persönlicher Erfahrungen
während eines mehrjährigen Aufenthalts im Orient, veröffentlicht von Christo -
philos Alethes." (Berlin, L. Raub). -- Der Verfasser bemüht sich, die Uebel-
stände/ denen die Christen in der Türkei ausgesetzt sind, so scharf als möglich ans
Licht zu stellen. Gewiß wird niemand, den der Parteigeist nicht vollständig blind sür
die Wirklichkeit macht, diese Uebelstände leugnen wollen, und die Großmächte haben in
der That die Pflicht, soviel als möglich daraus hinzuwirken, daß denselben abgeholfen
werde. Aber der Verfasser scheint uns in seinen Anforderungen (die übrigens kei¬
neswegs im Sinne der russischen Ansprüche gestellt sind) viel zu weit zu gehen:
sie gehn auf eine vollständige Desorganisation des türkischen Reichs heraus, und
die Existenz des türkischen Reichs ist vorläufig, solange Europa nicht dafür ge¬
sichert ist, daß die Erbschaft den Russen in die Hände fällt, ein Bedürfniß. --
Sonderbarerweise wendet sich der Verfasser "mit seinen Wünschen an Preußen.
Wir glaubte", dieser Staat wolle eine imposante, souveräne Neutralität behaupten
und sich lediglich von preußischen Interessen bestimmen lassen. Gott bewahre uns
in einem Weltkriege vor dergleichen wohlmeinenden Rathgebern, die weder sür rechts
noch sür links, sondern sür beides und noch für etwas drittes Unsagbares stimmen!


Neue Gedanken.

-- Unter dieser Rubrik erlauben wir uns, hin und
wieder SLtze aus fremden Schriftstellern mitzutheilen, die unser Nachdenken tief
erregt haben, und die hoffentlich auch unser Publicum mit der angemessenen Er¬
bauung aufnehmen wird. Diebeiden folgenden sind ausGutzkows "Unterhaltun¬
gen am häuslichen Heerd", und von dem Herausgeber selbst.

"Die menschliche Zeugung ist keine thierische. Nicht das Individuum wird
fortgepflanzt, nicht die Gattung, fondern vom Vater wird ein Kind erzielt, d. h.
ein Mensch derjenigen Civilisation, der er selber angehört." Das Unterstrichene
bereits im Original unterstrichen.) --

"Der Zins ist sozusagen der alle vier Jahre wiederkehrende Schalttag, der
in den Kalender unsrer socialen Umläufe erst die rechte Ordnung bringt." (Schlu߬
resultat eiuer länger" Abhandlung.) --




Hercuisaeacbcn von Gustav Freytag und Julian Schmidt. ,
Ais verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W, Grunow, --- Nerlag von F. L. Herbig
in Leipzig,
Druck von C. E. Elbert in Leipzig

ropa bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts von Professor Molbech, die, kurz,
aber zweckmäßig ist, sodann eine ausführliche Darstellung der russisch-türkischen
Feldzüge in den Jahren 1828—29 vom Oberst Chesney, der sast als,ein Au¬
genzeuge betrachtet werden darf, indem er die Orte, an welchen die heißesten
Kämpfe stattfanden, selbst bereist und den größten Theil der Berichte über die ein¬
zelnen Operationen von- Personen beider Heere, welche dabei mitgewirkt haben, er¬
halten hat. Endlich zwei «Abhandlungen von »>'. Eduard Michelsen: die Rcform-
pcriode der Türkei (Geschichte der letzten 20 Jahre) und die Statistik des türkischen
Reichs. Die letztere ist das kurzgefaßte Resultat sehr - ausgedehnter Studien und
gibt uns hinreichende Belege an die Hand, uns ein eignes Urtheil zu bilden. —

Schließlich sichren wir die neueste Broschüre an: „Die Lage der Christen
in der Türkei und das russische Protektorat. Ergebnisse persönlicher Erfahrungen
während eines mehrjährigen Aufenthalts im Orient, veröffentlicht von Christo -
philos Alethes." (Berlin, L. Raub). — Der Verfasser bemüht sich, die Uebel-
stände/ denen die Christen in der Türkei ausgesetzt sind, so scharf als möglich ans
Licht zu stellen. Gewiß wird niemand, den der Parteigeist nicht vollständig blind sür
die Wirklichkeit macht, diese Uebelstände leugnen wollen, und die Großmächte haben in
der That die Pflicht, soviel als möglich daraus hinzuwirken, daß denselben abgeholfen
werde. Aber der Verfasser scheint uns in seinen Anforderungen (die übrigens kei¬
neswegs im Sinne der russischen Ansprüche gestellt sind) viel zu weit zu gehen:
sie gehn auf eine vollständige Desorganisation des türkischen Reichs heraus, und
die Existenz des türkischen Reichs ist vorläufig, solange Europa nicht dafür ge¬
sichert ist, daß die Erbschaft den Russen in die Hände fällt, ein Bedürfniß. —
Sonderbarerweise wendet sich der Verfasser "mit seinen Wünschen an Preußen.
Wir glaubte», dieser Staat wolle eine imposante, souveräne Neutralität behaupten
und sich lediglich von preußischen Interessen bestimmen lassen. Gott bewahre uns
in einem Weltkriege vor dergleichen wohlmeinenden Rathgebern, die weder sür rechts
noch sür links, sondern sür beides und noch für etwas drittes Unsagbares stimmen!


Neue Gedanken.

— Unter dieser Rubrik erlauben wir uns, hin und
wieder SLtze aus fremden Schriftstellern mitzutheilen, die unser Nachdenken tief
erregt haben, und die hoffentlich auch unser Publicum mit der angemessenen Er¬
bauung aufnehmen wird. Diebeiden folgenden sind ausGutzkows „Unterhaltun¬
gen am häuslichen Heerd", und von dem Herausgeber selbst.

„Die menschliche Zeugung ist keine thierische. Nicht das Individuum wird
fortgepflanzt, nicht die Gattung, fondern vom Vater wird ein Kind erzielt, d. h.
ein Mensch derjenigen Civilisation, der er selber angehört." Das Unterstrichene
bereits im Original unterstrichen.) —

„Der Zins ist sozusagen der alle vier Jahre wiederkehrende Schalttag, der
in den Kalender unsrer socialen Umläufe erst die rechte Ordnung bringt." (Schlu߬
resultat eiuer länger» Abhandlung.) —




Hercuisaeacbcn von Gustav Freytag und Julian Schmidt. ,
Ais verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W, Grunow, —- Nerlag von F. L. Herbig
in Leipzig,
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[0328] ropa bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts von Professor Molbech, die, kurz, aber zweckmäßig ist, sodann eine ausführliche Darstellung der russisch-türkischen Feldzüge in den Jahren 1828—29 vom Oberst Chesney, der sast als,ein Au¬ genzeuge betrachtet werden darf, indem er die Orte, an welchen die heißesten Kämpfe stattfanden, selbst bereist und den größten Theil der Berichte über die ein¬ zelnen Operationen von- Personen beider Heere, welche dabei mitgewirkt haben, er¬ halten hat. Endlich zwei «Abhandlungen von »>'. Eduard Michelsen: die Rcform- pcriode der Türkei (Geschichte der letzten 20 Jahre) und die Statistik des türkischen Reichs. Die letztere ist das kurzgefaßte Resultat sehr - ausgedehnter Studien und gibt uns hinreichende Belege an die Hand, uns ein eignes Urtheil zu bilden. — Schließlich sichren wir die neueste Broschüre an: „Die Lage der Christen in der Türkei und das russische Protektorat. Ergebnisse persönlicher Erfahrungen während eines mehrjährigen Aufenthalts im Orient, veröffentlicht von Christo - philos Alethes." (Berlin, L. Raub). — Der Verfasser bemüht sich, die Uebel- stände/ denen die Christen in der Türkei ausgesetzt sind, so scharf als möglich ans Licht zu stellen. Gewiß wird niemand, den der Parteigeist nicht vollständig blind sür die Wirklichkeit macht, diese Uebelstände leugnen wollen, und die Großmächte haben in der That die Pflicht, soviel als möglich daraus hinzuwirken, daß denselben abgeholfen werde. Aber der Verfasser scheint uns in seinen Anforderungen (die übrigens kei¬ neswegs im Sinne der russischen Ansprüche gestellt sind) viel zu weit zu gehen: sie gehn auf eine vollständige Desorganisation des türkischen Reichs heraus, und die Existenz des türkischen Reichs ist vorläufig, solange Europa nicht dafür ge¬ sichert ist, daß die Erbschaft den Russen in die Hände fällt, ein Bedürfniß. — Sonderbarerweise wendet sich der Verfasser "mit seinen Wünschen an Preußen. Wir glaubte», dieser Staat wolle eine imposante, souveräne Neutralität behaupten und sich lediglich von preußischen Interessen bestimmen lassen. Gott bewahre uns in einem Weltkriege vor dergleichen wohlmeinenden Rathgebern, die weder sür rechts noch sür links, sondern sür beides und noch für etwas drittes Unsagbares stimmen! Neue Gedanken. — Unter dieser Rubrik erlauben wir uns, hin und wieder SLtze aus fremden Schriftstellern mitzutheilen, die unser Nachdenken tief erregt haben, und die hoffentlich auch unser Publicum mit der angemessenen Er¬ bauung aufnehmen wird. Diebeiden folgenden sind ausGutzkows „Unterhaltun¬ gen am häuslichen Heerd", und von dem Herausgeber selbst. „Die menschliche Zeugung ist keine thierische. Nicht das Individuum wird fortgepflanzt, nicht die Gattung, fondern vom Vater wird ein Kind erzielt, d. h. ein Mensch derjenigen Civilisation, der er selber angehört." Das Unterstrichene bereits im Original unterstrichen.) — „Der Zins ist sozusagen der alle vier Jahre wiederkehrende Schalttag, der in den Kalender unsrer socialen Umläufe erst die rechte Ordnung bringt." (Schlu߬ resultat eiuer länger» Abhandlung.) — Hercuisaeacbcn von Gustav Freytag und Julian Schmidt. , Ais verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W, Grunow, —- Nerlag von F. L. Herbig in Leipzig, Druck von C. E. Elbert in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/327>, abgerufen am 23.07.2024.