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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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Den übrigen Theil des Hefts nehmen die bekannten Londoner Actenstücke ein, deren
Publication von Seiten des Kaisers gewissermaßen provocirt war, gewiß in einem
Augenblick großer Uebereilung, die man in Se. Petersburg jetzt gern ungeschehen
machen möchte. Die Unterredungen des Kaisers mit dem englischen Abgeordneten
Sir Hamilton Seymour sind das bedeutendste Document, welches über die
wahre Bedeutuug der orientalischen Frage bis jetzt veröffentlicht worden ist, und"
man kann aus dieser Geschichte vom kranken Mann mehr lernen, als ans den brei¬
ten und ausführlichen Erzählungen der Broschürenliteratur. Möchten unsre Par¬
teifreunde bei dieser Lectüre sich immer nur eins gegenwärtig halten: der Kaiser
hatte mit seiner Diagnose nicht so ganz unrecht, der Mann ist wirklich krank, und -
ob die Radicalcur, die jetzt angewendet wird, im Stande sein wird, ihn am Leben
zu erhalten, das steht noch dahin. Man muß. sich durch den'Umstand, daß gegen¬
wärtig die Türken unsre Verbündeten sind, nicht verführen lassen, in der Aufrecht¬
erhaltung ihres Staates ein dauerndes- europäisches Bedürfniß zu sehen. Ein
aus einer Eroberung entstandener Staat, in welchem der an Zahl kleinere erobernde
Stand von Tag zu Tag schwächer wird, ohne doch die Mittel zu haben, sich die
Eroberten zu assimiliren, > ein solcher Staat kann ans die Dauer dem Untergange
nicht entgehen. Das natürliche, in der Logik der Ereignisse liegende Resultat von
dem eventuelle"'Falle der Türkei wäre ferner nicht die Bildung eines neuen byzan¬
tinischen Reichs, auch nicht die Theilung jener Ländermassen in selbstständige Re¬
publiken, sondern die Eroberung derselben dnrch Rußland. Dies ist der natürliche
Lauf der Dinge, der nothwendigerweise eintreten >muß, wenn nichts geschieht, um
ihn abzuwenden, und grade weil Europa ihn nicht zugeben darf, ohne sich damit
der Oberherrschaft Rußlands zu unterwerfen, sollen wir uns keine Illusionen dar¬
über machen. Es handelt.sich in diesem furchtbaren Weltkriege nicht um die Auf-
rechthaltung der Türkei, sondern um die Zurückwerfung Rußlands ans der Position,
die es bisher eingenommen hat. England hat die Frage sehr ernst genommen,
und wenn es den Krieg bis jetzt mit >einer sehr befremdenden Saumseligkeit ge¬
führt, so wird diese Einsicht es doch bald zu andern Maßregeln treiben. Der
Kaiser von Rußland fühlt das sehr wohl, sein Aufruf des Volks zum Glaubens¬
kriege zeigt, daß er die Brücken hinter sich abgebrochen hat. Wir müssen durch die
Krisis durch, jede Verzögerung kann ihren Charakter,nur noch gefährlicher machen
und zu dieser Verzögerung sind freilich nach der Entlassung von Bunsen und Bonin
die.schlimmsten Aussichten vorhanden. -- Es liegt sehr viel daran, daß durch Zu¬
sammenstellung der dahin gehörigen Urkunden, die viel lauter sprechen, als alles
Raisonnement, das gesammte Volk immer mehr in den Stand gesetzt wird, sich ein
eignes wrtheil zu bilden. Wir wundern uns daher eigentlich, daß Herr Paalzow
seine Actenstücke in so homöopathischen Gaben veröffentlicht, gedruckt siud sie ja
schon alle, dk Sammlung kann also keine Schwierigkeit machen und die historische
Einleitung ist zwar ganz zweckmäßig, aber sie ist doch nicht die Hauptsache. --

Wir fügen in, die Reihe dieser kleineren Schriften eine größere, die das Ma¬
terial soviel als möglich zusammenzufassen sucht: das' türkische Reich von
Molbech, Chesney und Michelsen. , Leipzig, Expedition der Hausbibliothek
(Lorck). -- Diese Sammlung besteht aus vier Abhandlungen, die sich einander er¬
gänzen. Zunächst finden wir darin eine summarische Geschichte der Türken in En-


Den übrigen Theil des Hefts nehmen die bekannten Londoner Actenstücke ein, deren
Publication von Seiten des Kaisers gewissermaßen provocirt war, gewiß in einem
Augenblick großer Uebereilung, die man in Se. Petersburg jetzt gern ungeschehen
machen möchte. Die Unterredungen des Kaisers mit dem englischen Abgeordneten
Sir Hamilton Seymour sind das bedeutendste Document, welches über die
wahre Bedeutuug der orientalischen Frage bis jetzt veröffentlicht worden ist, und"
man kann aus dieser Geschichte vom kranken Mann mehr lernen, als ans den brei¬
ten und ausführlichen Erzählungen der Broschürenliteratur. Möchten unsre Par¬
teifreunde bei dieser Lectüre sich immer nur eins gegenwärtig halten: der Kaiser
hatte mit seiner Diagnose nicht so ganz unrecht, der Mann ist wirklich krank, und -
ob die Radicalcur, die jetzt angewendet wird, im Stande sein wird, ihn am Leben
zu erhalten, das steht noch dahin. Man muß. sich durch den'Umstand, daß gegen¬
wärtig die Türken unsre Verbündeten sind, nicht verführen lassen, in der Aufrecht¬
erhaltung ihres Staates ein dauerndes- europäisches Bedürfniß zu sehen. Ein
aus einer Eroberung entstandener Staat, in welchem der an Zahl kleinere erobernde
Stand von Tag zu Tag schwächer wird, ohne doch die Mittel zu haben, sich die
Eroberten zu assimiliren, > ein solcher Staat kann ans die Dauer dem Untergange
nicht entgehen. Das natürliche, in der Logik der Ereignisse liegende Resultat von
dem eventuelle»'Falle der Türkei wäre ferner nicht die Bildung eines neuen byzan¬
tinischen Reichs, auch nicht die Theilung jener Ländermassen in selbstständige Re¬
publiken, sondern die Eroberung derselben dnrch Rußland. Dies ist der natürliche
Lauf der Dinge, der nothwendigerweise eintreten >muß, wenn nichts geschieht, um
ihn abzuwenden, und grade weil Europa ihn nicht zugeben darf, ohne sich damit
der Oberherrschaft Rußlands zu unterwerfen, sollen wir uns keine Illusionen dar¬
über machen. Es handelt.sich in diesem furchtbaren Weltkriege nicht um die Auf-
rechthaltung der Türkei, sondern um die Zurückwerfung Rußlands ans der Position,
die es bisher eingenommen hat. England hat die Frage sehr ernst genommen,
und wenn es den Krieg bis jetzt mit >einer sehr befremdenden Saumseligkeit ge¬
führt, so wird diese Einsicht es doch bald zu andern Maßregeln treiben. Der
Kaiser von Rußland fühlt das sehr wohl, sein Aufruf des Volks zum Glaubens¬
kriege zeigt, daß er die Brücken hinter sich abgebrochen hat. Wir müssen durch die
Krisis durch, jede Verzögerung kann ihren Charakter,nur noch gefährlicher machen
und zu dieser Verzögerung sind freilich nach der Entlassung von Bunsen und Bonin
die.schlimmsten Aussichten vorhanden. — Es liegt sehr viel daran, daß durch Zu¬
sammenstellung der dahin gehörigen Urkunden, die viel lauter sprechen, als alles
Raisonnement, das gesammte Volk immer mehr in den Stand gesetzt wird, sich ein
eignes wrtheil zu bilden. Wir wundern uns daher eigentlich, daß Herr Paalzow
seine Actenstücke in so homöopathischen Gaben veröffentlicht, gedruckt siud sie ja
schon alle, dk Sammlung kann also keine Schwierigkeit machen und die historische
Einleitung ist zwar ganz zweckmäßig, aber sie ist doch nicht die Hauptsache. —

Wir fügen in, die Reihe dieser kleineren Schriften eine größere, die das Ma¬
terial soviel als möglich zusammenzufassen sucht: das' türkische Reich von
Molbech, Chesney und Michelsen. , Leipzig, Expedition der Hausbibliothek
(Lorck). — Diese Sammlung besteht aus vier Abhandlungen, die sich einander er¬
gänzen. Zunächst finden wir darin eine summarische Geschichte der Türken in En-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/326>, abgerufen am 23.07.2024.