Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

den schlichten Bürgern fast mit denselben Ausdrücken wie in den wohlunterrichteten
Kreisen erzählt. Weil die erwähnten Ereignisse die Situation so klar und so all¬
gemein verständlich bezeichnen, haben sie das allgemeine Interesse entzündet, und wer¬
den im täglichen Verkehr nur so eifriger besprochen, je weniger die Localprcsse sich
damit befaßt oder befassen kann.

Bei der Entlassung Benins erregen vornehmlich zwei Punkte die Aufmerksam¬
keit des Publicums: daß Herr v. Manteuffel die Entlassungsordrc contrasignirt hat,
und daß der Graf Dohna> die Politik der Regierung in der orientalischen Frage
nicht blos als eine andere, wie die des Herrn v. Bonin, sondern als eine ent¬
gegengesetzte bezeichnet hat. Die Mitwirkung des Herrn v. Manteuffel bei
Bonins Entlassung verbreitet über die Situation ein Licht, gegen "welches die Fin-'
stcrniß, die sich aus dem "Centralbnrcau für die Presse" über das Land zu ver¬
breiten Pflegt, ohnmächtig ist.

Ueber die Bestimmungen des preußisch-östreichischen Vertrages habe ich ganz
Zuverlässiges noch, nicht erfahren können: der Vertrag, die Separatbcstimmungcn
und, die militärische Convention find drei Actenstücke, die in einem innigen Zu¬
sammenhange stehen, und es herrscht einige Verwirrung darüber? welchem von den
dreien die einzelnen zur Kenntniß, gekommenen Bestimmungen einverleibt' sind.
Hinsichtlich des Vertrages wird von sonst wohlunterrichteten Personen behaup¬
tet, daß er zunächst eine gegenseitige Garantie des Besitzstandes und gegenseitige
Hilfeleistung feststellt, falls das Territorium eines der contrahirenden Staaten dnrch
feindliche Invasion gefährdet werden sollte; und daß'er zweitens, zur Hilfeleistung
verpflichtet, wenn einer der Staaten aggressiv auftreten sollte, wo deutsche Interessen
gefährdet sind, und wenn der andre Staat diese Auffassung theilt. Als Erklärung
dazu dient ein Passus der Scparatbcstnnmungen, nach dem die Nichträumuug der
Donaufürstenthümer als eine die Interessen Deutschlands gefährdende Thatsache zu
betrachten ist; beide Staaten wollen daher gemeinschaftlich Rußland auffordern,
seine Truppen aus dem türkischen Gebiet zurückzuziehen. Wenn diese Aufforderung
resultatlos bleibt, oder wenn die Russen die Balkanlinie fvrciren, so verpflichtet eine
Bestimmung der militärische,: Convention Oestreich, in die Walachei einzurücken,
und Preußen, zur Deckung Oestreichs in der linken Flanke eine Truppcnmacht in
Oberschlesien und Galizien zu concentriren. Die Krcnzzcitungspartei versucht nun
ihr Glück mit Interpretationen, und es scheint ihr bereits gelungen zu sein, am
hiesigen Orte eine Auffassung zur Geltung zu bringen, welche von der in Wien
, festgehaltenen erheblich differirt. Die Mission des Grafen Nlvcnslcben soll in die¬
sen Differenzen ihren Ursprung habe", und es ist vorauszusehen/daß die Antwort,
die er von Wien zurückbringen wird, hier eine bedeutende Krise herbeiführen mird,
da die neuesten Beschlüsse des Wiener Cabinets seinen Willen, den im Wiener
Protokoll übernommenen Verpflichtungen dnrch die That zu entsprechen, hinlänglich
documentiren. ---


Pariser Brief.

-- Mit dem Kriege wäre es mittlerweile Ernst geworden.
Die Flotten haben sich vor Odessa die Hände gereicht, die englischen und französischen
Matrosen haben Pulver gerochen: der Krieg ist engagirt genug, um jedem andern
als unsren Börsespjelern die Hoffnung aus schnellen Frieden zu benehmen. Diese


den schlichten Bürgern fast mit denselben Ausdrücken wie in den wohlunterrichteten
Kreisen erzählt. Weil die erwähnten Ereignisse die Situation so klar und so all¬
gemein verständlich bezeichnen, haben sie das allgemeine Interesse entzündet, und wer¬
den im täglichen Verkehr nur so eifriger besprochen, je weniger die Localprcsse sich
damit befaßt oder befassen kann.

Bei der Entlassung Benins erregen vornehmlich zwei Punkte die Aufmerksam¬
keit des Publicums: daß Herr v. Manteuffel die Entlassungsordrc contrasignirt hat,
und daß der Graf Dohna> die Politik der Regierung in der orientalischen Frage
nicht blos als eine andere, wie die des Herrn v. Bonin, sondern als eine ent¬
gegengesetzte bezeichnet hat. Die Mitwirkung des Herrn v. Manteuffel bei
Bonins Entlassung verbreitet über die Situation ein Licht, gegen »welches die Fin-'
stcrniß, die sich aus dem „Centralbnrcau für die Presse" über das Land zu ver¬
breiten Pflegt, ohnmächtig ist.

Ueber die Bestimmungen des preußisch-östreichischen Vertrages habe ich ganz
Zuverlässiges noch, nicht erfahren können: der Vertrag, die Separatbcstimmungcn
und, die militärische Convention find drei Actenstücke, die in einem innigen Zu¬
sammenhange stehen, und es herrscht einige Verwirrung darüber? welchem von den
dreien die einzelnen zur Kenntniß, gekommenen Bestimmungen einverleibt' sind.
Hinsichtlich des Vertrages wird von sonst wohlunterrichteten Personen behaup¬
tet, daß er zunächst eine gegenseitige Garantie des Besitzstandes und gegenseitige
Hilfeleistung feststellt, falls das Territorium eines der contrahirenden Staaten dnrch
feindliche Invasion gefährdet werden sollte; und daß'er zweitens, zur Hilfeleistung
verpflichtet, wenn einer der Staaten aggressiv auftreten sollte, wo deutsche Interessen
gefährdet sind, und wenn der andre Staat diese Auffassung theilt. Als Erklärung
dazu dient ein Passus der Scparatbcstnnmungen, nach dem die Nichträumuug der
Donaufürstenthümer als eine die Interessen Deutschlands gefährdende Thatsache zu
betrachten ist; beide Staaten wollen daher gemeinschaftlich Rußland auffordern,
seine Truppen aus dem türkischen Gebiet zurückzuziehen. Wenn diese Aufforderung
resultatlos bleibt, oder wenn die Russen die Balkanlinie fvrciren, so verpflichtet eine
Bestimmung der militärische,: Convention Oestreich, in die Walachei einzurücken,
und Preußen, zur Deckung Oestreichs in der linken Flanke eine Truppcnmacht in
Oberschlesien und Galizien zu concentriren. Die Krcnzzcitungspartei versucht nun
ihr Glück mit Interpretationen, und es scheint ihr bereits gelungen zu sein, am
hiesigen Orte eine Auffassung zur Geltung zu bringen, welche von der in Wien
, festgehaltenen erheblich differirt. Die Mission des Grafen Nlvcnslcben soll in die¬
sen Differenzen ihren Ursprung habe», und es ist vorauszusehen/daß die Antwort,
die er von Wien zurückbringen wird, hier eine bedeutende Krise herbeiführen mird,
da die neuesten Beschlüsse des Wiener Cabinets seinen Willen, den im Wiener
Protokoll übernommenen Verpflichtungen dnrch die That zu entsprechen, hinlänglich
documentiren. —-


Pariser Brief.

— Mit dem Kriege wäre es mittlerweile Ernst geworden.
Die Flotten haben sich vor Odessa die Hände gereicht, die englischen und französischen
Matrosen haben Pulver gerochen: der Krieg ist engagirt genug, um jedem andern
als unsren Börsespjelern die Hoffnung aus schnellen Frieden zu benehmen. Diese


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0322" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/98102"/>
            <p xml:id="ID_1014" prev="#ID_1013"> den schlichten Bürgern fast mit denselben Ausdrücken wie in den wohlunterrichteten<lb/>
Kreisen erzählt. Weil die erwähnten Ereignisse die Situation so klar und so all¬<lb/>
gemein verständlich bezeichnen, haben sie das allgemeine Interesse entzündet, und wer¬<lb/>
den im täglichen Verkehr nur so eifriger besprochen, je weniger die Localprcsse sich<lb/>
damit befaßt oder befassen kann.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1015"> Bei der Entlassung Benins erregen vornehmlich zwei Punkte die Aufmerksam¬<lb/>
keit des Publicums: daß Herr v. Manteuffel die Entlassungsordrc contrasignirt hat,<lb/>
und daß der Graf Dohna&gt; die Politik der Regierung in der orientalischen Frage<lb/>
nicht blos als eine andere, wie die des Herrn v. Bonin, sondern als eine ent¬<lb/>
gegengesetzte bezeichnet hat. Die Mitwirkung des Herrn v. Manteuffel bei<lb/>
Bonins Entlassung verbreitet über die Situation ein Licht, gegen »welches die Fin-'<lb/>
stcrniß, die sich aus dem &#x201E;Centralbnrcau für die Presse" über das Land zu ver¬<lb/>
breiten Pflegt, ohnmächtig ist.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1016"> Ueber die Bestimmungen des preußisch-östreichischen Vertrages habe ich ganz<lb/>
Zuverlässiges noch, nicht erfahren können: der Vertrag, die Separatbcstimmungcn<lb/>
und, die militärische Convention find drei Actenstücke, die in einem innigen Zu¬<lb/>
sammenhange stehen, und es herrscht einige Verwirrung darüber? welchem von den<lb/>
dreien die einzelnen zur Kenntniß, gekommenen Bestimmungen einverleibt' sind.<lb/>
Hinsichtlich des Vertrages wird von sonst wohlunterrichteten Personen behaup¬<lb/>
tet, daß er zunächst eine gegenseitige Garantie des Besitzstandes und gegenseitige<lb/>
Hilfeleistung feststellt, falls das Territorium eines der contrahirenden Staaten dnrch<lb/>
feindliche Invasion gefährdet werden sollte; und daß'er zweitens, zur Hilfeleistung<lb/>
verpflichtet, wenn einer der Staaten aggressiv auftreten sollte, wo deutsche Interessen<lb/>
gefährdet sind, und wenn der andre Staat diese Auffassung theilt. Als Erklärung<lb/>
dazu dient ein Passus der Scparatbcstnnmungen, nach dem die Nichträumuug der<lb/>
Donaufürstenthümer als eine die Interessen Deutschlands gefährdende Thatsache zu<lb/>
betrachten ist; beide Staaten wollen daher gemeinschaftlich Rußland auffordern,<lb/>
seine Truppen aus dem türkischen Gebiet zurückzuziehen. Wenn diese Aufforderung<lb/>
resultatlos bleibt, oder wenn die Russen die Balkanlinie fvrciren, so verpflichtet eine<lb/>
Bestimmung der militärische,: Convention Oestreich, in die Walachei einzurücken,<lb/>
und Preußen, zur Deckung Oestreichs in der linken Flanke eine Truppcnmacht in<lb/>
Oberschlesien und Galizien zu concentriren. Die Krcnzzcitungspartei versucht nun<lb/>
ihr Glück mit Interpretationen, und es scheint ihr bereits gelungen zu sein, am<lb/>
hiesigen Orte eine Auffassung zur Geltung zu bringen, welche von der in Wien<lb/>
, festgehaltenen erheblich differirt. Die Mission des Grafen Nlvcnslcben soll in die¬<lb/>
sen Differenzen ihren Ursprung habe», und es ist vorauszusehen/daß die Antwort,<lb/>
die er von Wien zurückbringen wird, hier eine bedeutende Krise herbeiführen mird,<lb/>
da die neuesten Beschlüsse des Wiener Cabinets seinen Willen, den im Wiener<lb/>
Protokoll übernommenen Verpflichtungen dnrch die That zu entsprechen, hinlänglich<lb/>
documentiren. &#x2014;-</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Pariser Brief. </head>
            <p xml:id="ID_1017" next="#ID_1018"> &#x2014; Mit dem Kriege wäre es mittlerweile Ernst geworden.<lb/>
Die Flotten haben sich vor Odessa die Hände gereicht, die englischen und französischen<lb/>
Matrosen haben Pulver gerochen: der Krieg ist engagirt genug, um jedem andern<lb/>
als unsren Börsespjelern die Hoffnung aus schnellen Frieden zu benehmen. Diese</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0322] den schlichten Bürgern fast mit denselben Ausdrücken wie in den wohlunterrichteten Kreisen erzählt. Weil die erwähnten Ereignisse die Situation so klar und so all¬ gemein verständlich bezeichnen, haben sie das allgemeine Interesse entzündet, und wer¬ den im täglichen Verkehr nur so eifriger besprochen, je weniger die Localprcsse sich damit befaßt oder befassen kann. Bei der Entlassung Benins erregen vornehmlich zwei Punkte die Aufmerksam¬ keit des Publicums: daß Herr v. Manteuffel die Entlassungsordrc contrasignirt hat, und daß der Graf Dohna> die Politik der Regierung in der orientalischen Frage nicht blos als eine andere, wie die des Herrn v. Bonin, sondern als eine ent¬ gegengesetzte bezeichnet hat. Die Mitwirkung des Herrn v. Manteuffel bei Bonins Entlassung verbreitet über die Situation ein Licht, gegen »welches die Fin-' stcrniß, die sich aus dem „Centralbnrcau für die Presse" über das Land zu ver¬ breiten Pflegt, ohnmächtig ist. Ueber die Bestimmungen des preußisch-östreichischen Vertrages habe ich ganz Zuverlässiges noch, nicht erfahren können: der Vertrag, die Separatbcstimmungcn und, die militärische Convention find drei Actenstücke, die in einem innigen Zu¬ sammenhange stehen, und es herrscht einige Verwirrung darüber? welchem von den dreien die einzelnen zur Kenntniß, gekommenen Bestimmungen einverleibt' sind. Hinsichtlich des Vertrages wird von sonst wohlunterrichteten Personen behaup¬ tet, daß er zunächst eine gegenseitige Garantie des Besitzstandes und gegenseitige Hilfeleistung feststellt, falls das Territorium eines der contrahirenden Staaten dnrch feindliche Invasion gefährdet werden sollte; und daß'er zweitens, zur Hilfeleistung verpflichtet, wenn einer der Staaten aggressiv auftreten sollte, wo deutsche Interessen gefährdet sind, und wenn der andre Staat diese Auffassung theilt. Als Erklärung dazu dient ein Passus der Scparatbcstnnmungen, nach dem die Nichträumuug der Donaufürstenthümer als eine die Interessen Deutschlands gefährdende Thatsache zu betrachten ist; beide Staaten wollen daher gemeinschaftlich Rußland auffordern, seine Truppen aus dem türkischen Gebiet zurückzuziehen. Wenn diese Aufforderung resultatlos bleibt, oder wenn die Russen die Balkanlinie fvrciren, so verpflichtet eine Bestimmung der militärische,: Convention Oestreich, in die Walachei einzurücken, und Preußen, zur Deckung Oestreichs in der linken Flanke eine Truppcnmacht in Oberschlesien und Galizien zu concentriren. Die Krcnzzcitungspartei versucht nun ihr Glück mit Interpretationen, und es scheint ihr bereits gelungen zu sein, am hiesigen Orte eine Auffassung zur Geltung zu bringen, welche von der in Wien , festgehaltenen erheblich differirt. Die Mission des Grafen Nlvcnslcben soll in die¬ sen Differenzen ihren Ursprung habe», und es ist vorauszusehen/daß die Antwort, die er von Wien zurückbringen wird, hier eine bedeutende Krise herbeiführen mird, da die neuesten Beschlüsse des Wiener Cabinets seinen Willen, den im Wiener Protokoll übernommenen Verpflichtungen dnrch die That zu entsprechen, hinlänglich documentiren. —- Pariser Brief. — Mit dem Kriege wäre es mittlerweile Ernst geworden. Die Flotten haben sich vor Odessa die Hände gereicht, die englischen und französischen Matrosen haben Pulver gerochen: der Krieg ist engagirt genug, um jedem andern als unsren Börsespjelern die Hoffnung aus schnellen Frieden zu benehmen. Diese

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/321
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/321>, abgerufen am 22.12.2024.