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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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das linke Ufer fest ist, so kann sie von dort ans beschossen werden, was auch im
Jahre 1829 geschehen. Unmittelbar vor der Festung, ans dem rechten Stromufer,
steigt das Terrain allmälig an und erhebt sich hier zu vier Bergen, welche nahe
genug gelegen sind, um von ihnen aus die Stadt zu beschießen. Bei Herstellung
des Platzes sind neuerdings diese wichtigen Positionen in den Kreis der Befestigun¬
gen hineingezogen und mit detachirtcn Werken gekrönt worden.

Commandant von Silistria ist Muss" Pascha, einer der besseren türkischen Ge¬
nerale. Er war früher Präsident des Artillerieconscils in Konstantinopel, gilt für
einen umsichtigen Administrator, besitzt aber eben nur natürlichen Verstand, keines¬
wegs militärische Kenntnisse. Zunächst unter ihm befehligt Ibrahim Pascha. Er
war ehedem Mudir (Einnehmer der Abgaben in dem Ejalet) und genießt eines
guten Rufes. Schreibe" kann er uur wenig, aber er liest mit Fertigkett, und stand
seither seinen Geschäften mit Umsicht vor. Als Soldat kommt es ihm, zu statten,
daß er der Belagerung von Silistria im Jahre 1829 beiwohnte,, mithin Kriegs-
erfahrung und Kenntniß von dem Werthe der einzelnen Tcrrainpunkte, die dabei ins
Spiel gekommen sind, hat. Was die Trnppcnzahl anlangt, so mögen sich etwa
10,000 Mann in der Festung befinden.

Es ist leicht möglich, daß die Russen Silistria von der Wasserseite her an¬
greifen werden. Diese Methode entspräche ganz den Ansichten des Generals Schil¬
der, der im russischen Kricgsrathe die Entscheidung zu geben pflegt. Wie dem in¬
deß auch immerhin sein möge: gewiß ist es, daß, wenn Mussa Pascha nur irgendwie
seine Pflicht thut, die Wegnahme des Platzes nicht innerhalb eines Monats gelin¬
gen kann. Einen Sturm werden die Russen kaum dagegen unternehmen.

Die Franzosen und Engländer würden füglich im Stande sein, innerhalb dieser
Zeit, d. h. bis zum ersten Juni, Silistria zu entsetzen oder mindestens den Feind
zu zwingen, die Belagerung in eine partielle Blockade zu verwandeln. Indeß hoffe
ich kaum aus el" so entschiedenes Auftreten.

Die wichtigste Frage ist die, wie die Russen operiren werden, nachdem die in
Rede stehende Festung gefallen sein wird, und in dieser Hinsicht kann ich nicht
frühzeitig genug Ihnen die Nachricht zukommen lassen,, daß allen Anstalten nach,
welche feindlicherseits getroffen werden, die Direction über Sofia und Philippopel
gegen Adrianopel neuerdings die größere Wahrscheinlichkeit für sich gewonnen hat.
Es hat viel für sich anzunehmen, daß General Schilder Parteigänger dieser Ansicht
ist, und demnächst auf einem energischen Angriff gegen Kalasat bestehen wird. Ick)
selbst kann die strategischen Vortheile eines solchen Vorgehens nicht anerkennen und
würde deu Weg, welchen man 1829 eingeschlagen hat, entschieden,,vorziehen. Die
haltbarsten Motive für die gegensätzliche! Meinung beruhen einzig und allein auf
der alsdann eintretenden Möglichkeit einer Verbindung mit der griechischen Jn-
surrection.

Ich weiß nicht, ob Ihnen die Chefs der russischen Armee des näheren bekannt
sind. Der derzeitige commandirende Fürst Gortschakoff ist zu diesem Posten vielleicht
weniger als irgend ein anderer russischer General geeignet. Seltsam zu sagen: die
Furcht vor den möglichen Verweisen, die ihm der Fe!dmarschall zugehen lassen könnte,
wirkt erlahmend auf alle seine Entschließungen. Ganz das Gegentheil ist Schilder.
Das ist eine im höchsten Maße originelle, beinahe komisch-ernsthaft zu nennende


das linke Ufer fest ist, so kann sie von dort ans beschossen werden, was auch im
Jahre 1829 geschehen. Unmittelbar vor der Festung, ans dem rechten Stromufer,
steigt das Terrain allmälig an und erhebt sich hier zu vier Bergen, welche nahe
genug gelegen sind, um von ihnen aus die Stadt zu beschießen. Bei Herstellung
des Platzes sind neuerdings diese wichtigen Positionen in den Kreis der Befestigun¬
gen hineingezogen und mit detachirtcn Werken gekrönt worden.

Commandant von Silistria ist Muss« Pascha, einer der besseren türkischen Ge¬
nerale. Er war früher Präsident des Artillerieconscils in Konstantinopel, gilt für
einen umsichtigen Administrator, besitzt aber eben nur natürlichen Verstand, keines¬
wegs militärische Kenntnisse. Zunächst unter ihm befehligt Ibrahim Pascha. Er
war ehedem Mudir (Einnehmer der Abgaben in dem Ejalet) und genießt eines
guten Rufes. Schreibe» kann er uur wenig, aber er liest mit Fertigkett, und stand
seither seinen Geschäften mit Umsicht vor. Als Soldat kommt es ihm, zu statten,
daß er der Belagerung von Silistria im Jahre 1829 beiwohnte,, mithin Kriegs-
erfahrung und Kenntniß von dem Werthe der einzelnen Tcrrainpunkte, die dabei ins
Spiel gekommen sind, hat. Was die Trnppcnzahl anlangt, so mögen sich etwa
10,000 Mann in der Festung befinden.

Es ist leicht möglich, daß die Russen Silistria von der Wasserseite her an¬
greifen werden. Diese Methode entspräche ganz den Ansichten des Generals Schil¬
der, der im russischen Kricgsrathe die Entscheidung zu geben pflegt. Wie dem in¬
deß auch immerhin sein möge: gewiß ist es, daß, wenn Mussa Pascha nur irgendwie
seine Pflicht thut, die Wegnahme des Platzes nicht innerhalb eines Monats gelin¬
gen kann. Einen Sturm werden die Russen kaum dagegen unternehmen.

Die Franzosen und Engländer würden füglich im Stande sein, innerhalb dieser
Zeit, d. h. bis zum ersten Juni, Silistria zu entsetzen oder mindestens den Feind
zu zwingen, die Belagerung in eine partielle Blockade zu verwandeln. Indeß hoffe
ich kaum aus el« so entschiedenes Auftreten.

Die wichtigste Frage ist die, wie die Russen operiren werden, nachdem die in
Rede stehende Festung gefallen sein wird, und in dieser Hinsicht kann ich nicht
frühzeitig genug Ihnen die Nachricht zukommen lassen,, daß allen Anstalten nach,
welche feindlicherseits getroffen werden, die Direction über Sofia und Philippopel
gegen Adrianopel neuerdings die größere Wahrscheinlichkeit für sich gewonnen hat.
Es hat viel für sich anzunehmen, daß General Schilder Parteigänger dieser Ansicht
ist, und demnächst auf einem energischen Angriff gegen Kalasat bestehen wird. Ick)
selbst kann die strategischen Vortheile eines solchen Vorgehens nicht anerkennen und
würde deu Weg, welchen man 1829 eingeschlagen hat, entschieden,,vorziehen. Die
haltbarsten Motive für die gegensätzliche! Meinung beruhen einzig und allein auf
der alsdann eintretenden Möglichkeit einer Verbindung mit der griechischen Jn-
surrection.

Ich weiß nicht, ob Ihnen die Chefs der russischen Armee des näheren bekannt
sind. Der derzeitige commandirende Fürst Gortschakoff ist zu diesem Posten vielleicht
weniger als irgend ein anderer russischer General geeignet. Seltsam zu sagen: die
Furcht vor den möglichen Verweisen, die ihm der Fe!dmarschall zugehen lassen könnte,
wirkt erlahmend auf alle seine Entschließungen. Ganz das Gegentheil ist Schilder.
Das ist eine im höchsten Maße originelle, beinahe komisch-ernsthaft zu nennende


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/284>, abgerufen am 23.07.2024.