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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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denselben 'Gegensatz zum Abendland ans, wie im Alterthum die Perser, im Mittel¬
alter der Islam; es hat jetzt dieselbe Machtfülle erlangt und steht dem Abendlande
ebenso furchtbar gegenüber wie jene beiden Reiche, und da auch das Abendland im
englischen Staat sich zu einer Weltmacht zusammengerafft hat, so ist früher oder
später eine Wcltkatastrophe nicht mehr zu vermeiden. Es fragt sich nun, nach wel¬
cher Seite unsre Sympathien uns ziehen. Betrachten wir freilich vereinzelte Er¬
scheinungen im preußischen Staate, z. B. noch neuerdings die Rede eines hochge¬
stellten Mannes, der im Gegensatz gegen die Freiheit nicht die schöne Loyalität
eines Edlen, der sich mit seinem Herrscher eins weiß, sondern die abstracte Dienst-
barkeit feierte, den blinden Gehorsam auch gegen falsche Gebote, so sollte man
glauben, wir wären bereits halb russisch; indessen diese Erscheinungen sind glück¬
licherweise noch ziemlich vereinzelt/

Ein Zusammenstoß muß erfolgen, aber er kann noch hinausgeschoben werden.
Nun kann kein Moment gedacht, werden, der günstiger für Deutschland wäre,
als der gegenwärtige. Leicht hätten England und Frankreich den Krieg vermeiden
können, wenn sie sich mit Rußland vereinigt und jeder einzeln seine Machtfülle
vergrößert hätte, während Deutschland zurückgeblieben wäre. Sehr leicht kann das
auch noch geschehen, denn die' Engländer und Franzosen werden sich hüten, einen
langen resultatlosen Krieg zu führen. Wenn dann die Türkei nnter die drei Mächte
getheilt sein wird, bleibt ihnen bor der großen Wcltkatastrophe nichts weiter zu
theilen übrig als Deutschland, das ihnen grade so günstig gelegen ist, als ehemals
Polen. Das Gleichgewicht, welches Herr Stahl so sehr ersehnt, bleibt auch daun
festgestellt. -- Was man conservative Interessen für das europäische Gleichgewicht
nennt, ist für Deutschland absolut destructiv. Herr Stahl meint zwar, wenn mir
Rußland einerseits, andrerseits die Westmächte gleich stark bleiben,'so hätte Deutschland
nichts zu befürchten, denn der eine würde den andern hindern, es zu nehmen. Ab¬
gesehen von dem sonderbaren Nationalgefühl, das in dieser Auffassung liegt, ist sie
auch falsch; denn die Exvalrsivkraft beider Theile danert fort und was dazwischen
liegt, wird verschlungen. Dann werden die Deutschen weit entfernt, die Rolle
eines "Kapellmeisters" zu spielen, auch nicht einmal mehr die "Musikanten" sein
dürfen.

Der Gegensatz, den Herr Stahl als das Symbol des gegenwärtigen Kampfes
aufstellt, Revolution und Antirevolution, paßt im gegenwärtigen Augenblick noch
nicht. Freilich versteht er unter Revolution nicht das, was der gemeine Mann
darunter versteht, soudern das höchst organische Streben uach freien, abgerundeten,
einen nationalen Inhalt ausdrückenden Staaten; aber der Gegensatz kann sich ver¬
wirklichen. Tritt jene Vereinbarung der kämpfenden Staaten zum Nachtheil Deutsch¬
lands nicht ein, so werden beide Theile die revolutionären Mächte ins Feuer schicken
müssen, d. h. sie werden die innern Krebsschäden der Staaten benutzen, um diese
zu todten. Wie Rußland jetzt die Türkei' revölutionirt, so werden es die West¬
mächte zunächst mit Italien, Ungarn und Polen machen, und dieser mächtigen Er¬
regung wird sich Deutschland nicht entziehen können. Wenn wir also die wirklichen
Staaten Deutschlands, wenn wir Oestreich und Preußen auffordern, in ihrer vollen
Kraft, die Kricgsrnstnng anzulegen, so geschieht das nicht, um die Revolution her¬
beizuführen, sondern sie unmöglich zu. machend Nicht kühn und mächtig empor-


Grenzboten. II. -I8si. 30

denselben 'Gegensatz zum Abendland ans, wie im Alterthum die Perser, im Mittel¬
alter der Islam; es hat jetzt dieselbe Machtfülle erlangt und steht dem Abendlande
ebenso furchtbar gegenüber wie jene beiden Reiche, und da auch das Abendland im
englischen Staat sich zu einer Weltmacht zusammengerafft hat, so ist früher oder
später eine Wcltkatastrophe nicht mehr zu vermeiden. Es fragt sich nun, nach wel¬
cher Seite unsre Sympathien uns ziehen. Betrachten wir freilich vereinzelte Er¬
scheinungen im preußischen Staate, z. B. noch neuerdings die Rede eines hochge¬
stellten Mannes, der im Gegensatz gegen die Freiheit nicht die schöne Loyalität
eines Edlen, der sich mit seinem Herrscher eins weiß, sondern die abstracte Dienst-
barkeit feierte, den blinden Gehorsam auch gegen falsche Gebote, so sollte man
glauben, wir wären bereits halb russisch; indessen diese Erscheinungen sind glück¬
licherweise noch ziemlich vereinzelt/

Ein Zusammenstoß muß erfolgen, aber er kann noch hinausgeschoben werden.
Nun kann kein Moment gedacht, werden, der günstiger für Deutschland wäre,
als der gegenwärtige. Leicht hätten England und Frankreich den Krieg vermeiden
können, wenn sie sich mit Rußland vereinigt und jeder einzeln seine Machtfülle
vergrößert hätte, während Deutschland zurückgeblieben wäre. Sehr leicht kann das
auch noch geschehen, denn die' Engländer und Franzosen werden sich hüten, einen
langen resultatlosen Krieg zu führen. Wenn dann die Türkei nnter die drei Mächte
getheilt sein wird, bleibt ihnen bor der großen Wcltkatastrophe nichts weiter zu
theilen übrig als Deutschland, das ihnen grade so günstig gelegen ist, als ehemals
Polen. Das Gleichgewicht, welches Herr Stahl so sehr ersehnt, bleibt auch daun
festgestellt. — Was man conservative Interessen für das europäische Gleichgewicht
nennt, ist für Deutschland absolut destructiv. Herr Stahl meint zwar, wenn mir
Rußland einerseits, andrerseits die Westmächte gleich stark bleiben,'so hätte Deutschland
nichts zu befürchten, denn der eine würde den andern hindern, es zu nehmen. Ab¬
gesehen von dem sonderbaren Nationalgefühl, das in dieser Auffassung liegt, ist sie
auch falsch; denn die Exvalrsivkraft beider Theile danert fort und was dazwischen
liegt, wird verschlungen. Dann werden die Deutschen weit entfernt, die Rolle
eines „Kapellmeisters" zu spielen, auch nicht einmal mehr die „Musikanten" sein
dürfen.

Der Gegensatz, den Herr Stahl als das Symbol des gegenwärtigen Kampfes
aufstellt, Revolution und Antirevolution, paßt im gegenwärtigen Augenblick noch
nicht. Freilich versteht er unter Revolution nicht das, was der gemeine Mann
darunter versteht, soudern das höchst organische Streben uach freien, abgerundeten,
einen nationalen Inhalt ausdrückenden Staaten; aber der Gegensatz kann sich ver¬
wirklichen. Tritt jene Vereinbarung der kämpfenden Staaten zum Nachtheil Deutsch¬
lands nicht ein, so werden beide Theile die revolutionären Mächte ins Feuer schicken
müssen, d. h. sie werden die innern Krebsschäden der Staaten benutzen, um diese
zu todten. Wie Rußland jetzt die Türkei' revölutionirt, so werden es die West¬
mächte zunächst mit Italien, Ungarn und Polen machen, und dieser mächtigen Er¬
regung wird sich Deutschland nicht entziehen können. Wenn wir also die wirklichen
Staaten Deutschlands, wenn wir Oestreich und Preußen auffordern, in ihrer vollen
Kraft, die Kricgsrnstnng anzulegen, so geschieht das nicht, um die Revolution her¬
beizuführen, sondern sie unmöglich zu. machend Nicht kühn und mächtig empor-


Grenzboten. II. -I8si. 30
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[0241] denselben 'Gegensatz zum Abendland ans, wie im Alterthum die Perser, im Mittel¬ alter der Islam; es hat jetzt dieselbe Machtfülle erlangt und steht dem Abendlande ebenso furchtbar gegenüber wie jene beiden Reiche, und da auch das Abendland im englischen Staat sich zu einer Weltmacht zusammengerafft hat, so ist früher oder später eine Wcltkatastrophe nicht mehr zu vermeiden. Es fragt sich nun, nach wel¬ cher Seite unsre Sympathien uns ziehen. Betrachten wir freilich vereinzelte Er¬ scheinungen im preußischen Staate, z. B. noch neuerdings die Rede eines hochge¬ stellten Mannes, der im Gegensatz gegen die Freiheit nicht die schöne Loyalität eines Edlen, der sich mit seinem Herrscher eins weiß, sondern die abstracte Dienst- barkeit feierte, den blinden Gehorsam auch gegen falsche Gebote, so sollte man glauben, wir wären bereits halb russisch; indessen diese Erscheinungen sind glück¬ licherweise noch ziemlich vereinzelt/ Ein Zusammenstoß muß erfolgen, aber er kann noch hinausgeschoben werden. Nun kann kein Moment gedacht, werden, der günstiger für Deutschland wäre, als der gegenwärtige. Leicht hätten England und Frankreich den Krieg vermeiden können, wenn sie sich mit Rußland vereinigt und jeder einzeln seine Machtfülle vergrößert hätte, während Deutschland zurückgeblieben wäre. Sehr leicht kann das auch noch geschehen, denn die' Engländer und Franzosen werden sich hüten, einen langen resultatlosen Krieg zu führen. Wenn dann die Türkei nnter die drei Mächte getheilt sein wird, bleibt ihnen bor der großen Wcltkatastrophe nichts weiter zu theilen übrig als Deutschland, das ihnen grade so günstig gelegen ist, als ehemals Polen. Das Gleichgewicht, welches Herr Stahl so sehr ersehnt, bleibt auch daun festgestellt. — Was man conservative Interessen für das europäische Gleichgewicht nennt, ist für Deutschland absolut destructiv. Herr Stahl meint zwar, wenn mir Rußland einerseits, andrerseits die Westmächte gleich stark bleiben,'so hätte Deutschland nichts zu befürchten, denn der eine würde den andern hindern, es zu nehmen. Ab¬ gesehen von dem sonderbaren Nationalgefühl, das in dieser Auffassung liegt, ist sie auch falsch; denn die Exvalrsivkraft beider Theile danert fort und was dazwischen liegt, wird verschlungen. Dann werden die Deutschen weit entfernt, die Rolle eines „Kapellmeisters" zu spielen, auch nicht einmal mehr die „Musikanten" sein dürfen. Der Gegensatz, den Herr Stahl als das Symbol des gegenwärtigen Kampfes aufstellt, Revolution und Antirevolution, paßt im gegenwärtigen Augenblick noch nicht. Freilich versteht er unter Revolution nicht das, was der gemeine Mann darunter versteht, soudern das höchst organische Streben uach freien, abgerundeten, einen nationalen Inhalt ausdrückenden Staaten; aber der Gegensatz kann sich ver¬ wirklichen. Tritt jene Vereinbarung der kämpfenden Staaten zum Nachtheil Deutsch¬ lands nicht ein, so werden beide Theile die revolutionären Mächte ins Feuer schicken müssen, d. h. sie werden die innern Krebsschäden der Staaten benutzen, um diese zu todten. Wie Rußland jetzt die Türkei' revölutionirt, so werden es die West¬ mächte zunächst mit Italien, Ungarn und Polen machen, und dieser mächtigen Er¬ regung wird sich Deutschland nicht entziehen können. Wenn wir also die wirklichen Staaten Deutschlands, wenn wir Oestreich und Preußen auffordern, in ihrer vollen Kraft, die Kricgsrnstnng anzulegen, so geschieht das nicht, um die Revolution her¬ beizuführen, sondern sie unmöglich zu. machend Nicht kühn und mächtig empor- Grenzboten. II. -I8si. 30

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/240>, abgerufen am 23.07.2024.