Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

erwarten, daß die Partei, welche bis jetzt sich nur durch leichte Plänkeleien, dnrch
allgemeine Maximen und Stichwörter, die sie wie Fangbälle hin- und herwarf, an
ihren Gegnern versucht hatte, sich einmal Aar und zusammenhängend über ihren
Positiven Inhalt, über die Gesichtspunkte, die sie wahrhaft in dieser Frage von so
unendlicher Wichtigkeit leiten-, aussprechen würde. Allein diese Erwartung muß
bei jedem, der die Rede aufmerksam und unbefangen liest, getäuscht werden.
Wir kennen sehr wohl die große Gabe des Vortrags, die Stahl besitzt, und
sind überzeugt, daß sich die Rede viel besser angehört hat, als man sie liest,
wir wollen auch gern zugestehen, daß sie den Eindruck eines gewandten Plaidoyers,
eines" gut stilisirten journalistischen Leitartikels macht; aber das ist es doch nicht
grade, was man von dem Führer einer Partei in einer Lebensfrage des Staats
erwartet. Daß der Abgeordnete Stahl in einem Hause, in welchem es fast.gar
keine Opposition, gibt, und welches von vornherein seiner Befähigung die beste
Meinung entgegenbringt, durch gute Witze und geschickte Deductionen sich den Beifall
seiner Zuhörer erwarb, war nicht sehr schwierig; eine höhere Ausgabe aber wäre
es gewesen, wenn auch nur seiner eignen Partei gegenüber, die Frage aus dem
Niveau der Sympathien und Leidenschaften zu erheben und den Maßstab eines
politischen Princips an sie zu legen. Dazu hat aber Stahl nicht einmal den Versuch
gemacht. Er appellirt an die verschiedenen Interessen und Vorurtheile, die er bei
seinen Zuhörern voraussetzt, und es kommt ihm dabei, auch gar nicht daraus an,
sich alle Augenblicke zu widersprechen; aber, das, worauf es eigentlich ankommt, wird
kaum berührt. Die Artikel der Kreuzzeitung, ja selbst das Capriccio, welches Herr
v. Gerlach der zweiten Kammer zum besten gegeben hat, sind für Ans "leuchtender"
gewesen, als die Rede des ehrenwerthen und gelehrten Mitglieds -- wir bitten den
Herrn Ministerpräsident um Verzeihung, daß wir darin von seiner Ansicht abweichen.

In der Einleitung spricht zwar der Redner seine Ansicht aus, die Herbeiziehung
der politischen Frage gehöre gar nicht vor das Forum der Kammer. Allein abgesehen
davon, daß diese Meinung viel royalistischer ist, als selbst die der Regierung, da
der Vorsteher derselben der Kammer das Recht, den Credit abzulehnen, zuerkannt
hat, da sich also auch von selbst verstehen muß, .daß die einzelnen, Redner ihre
Gründe, warum die Kammer annehmen oder ablehnen soll, entwickeln müssen --
abgesehen von diesem sehr natürlichen Einwurf, kommt es sür die Beurtheilung der
gegenwärtigen Rede gar nicht darauf a'n, ob der Redner die politische Dis-
cussion sür passend hält oder nicht;..er hat sich einmal darauf eingelassen, und in
solchen Fällen macht es jeder so gut wie er kann. Wir müssen also die Rede grade
so beurtheilen, als ob diese L"Mi,in> Izencivolenuae der Einleitung gar nicht vor¬
gekommen wäre.

Wir wollen zunächst die Bemerkungen beseitigen, die Herr Stahl offenbar mehr
für die Phantasie seiner Zuhörer, als sür den Verstand irgend welches Menschen
eingerichtet hat. -- Zunächst die religiöse Frage. Herr'Stahl findet ein Aergerniß
darin, daß Christen sich auf Seite der Türken gegen die Griechen stellen: ein fast ebenso
großes Aergerniß, als in'dem mangelnden Feigenblatt der Marmorgruppen auf der
Schloßbrücke; allein in seiner Rede kommt er selbst ganz richtig darauf, daß der
europäische Weltbrand einen ganz andern Inhalt habe, als die Schlüsselfrage und
die Note des Fürsten Menschikoff. Die Angelegenheit, de? Türkei ist nur die Ver-


erwarten, daß die Partei, welche bis jetzt sich nur durch leichte Plänkeleien, dnrch
allgemeine Maximen und Stichwörter, die sie wie Fangbälle hin- und herwarf, an
ihren Gegnern versucht hatte, sich einmal Aar und zusammenhängend über ihren
Positiven Inhalt, über die Gesichtspunkte, die sie wahrhaft in dieser Frage von so
unendlicher Wichtigkeit leiten-, aussprechen würde. Allein diese Erwartung muß
bei jedem, der die Rede aufmerksam und unbefangen liest, getäuscht werden.
Wir kennen sehr wohl die große Gabe des Vortrags, die Stahl besitzt, und
sind überzeugt, daß sich die Rede viel besser angehört hat, als man sie liest,
wir wollen auch gern zugestehen, daß sie den Eindruck eines gewandten Plaidoyers,
eines" gut stilisirten journalistischen Leitartikels macht; aber das ist es doch nicht
grade, was man von dem Führer einer Partei in einer Lebensfrage des Staats
erwartet. Daß der Abgeordnete Stahl in einem Hause, in welchem es fast.gar
keine Opposition, gibt, und welches von vornherein seiner Befähigung die beste
Meinung entgegenbringt, durch gute Witze und geschickte Deductionen sich den Beifall
seiner Zuhörer erwarb, war nicht sehr schwierig; eine höhere Ausgabe aber wäre
es gewesen, wenn auch nur seiner eignen Partei gegenüber, die Frage aus dem
Niveau der Sympathien und Leidenschaften zu erheben und den Maßstab eines
politischen Princips an sie zu legen. Dazu hat aber Stahl nicht einmal den Versuch
gemacht. Er appellirt an die verschiedenen Interessen und Vorurtheile, die er bei
seinen Zuhörern voraussetzt, und es kommt ihm dabei, auch gar nicht daraus an,
sich alle Augenblicke zu widersprechen; aber, das, worauf es eigentlich ankommt, wird
kaum berührt. Die Artikel der Kreuzzeitung, ja selbst das Capriccio, welches Herr
v. Gerlach der zweiten Kammer zum besten gegeben hat, sind für Ans „leuchtender"
gewesen, als die Rede des ehrenwerthen und gelehrten Mitglieds — wir bitten den
Herrn Ministerpräsident um Verzeihung, daß wir darin von seiner Ansicht abweichen.

In der Einleitung spricht zwar der Redner seine Ansicht aus, die Herbeiziehung
der politischen Frage gehöre gar nicht vor das Forum der Kammer. Allein abgesehen
davon, daß diese Meinung viel royalistischer ist, als selbst die der Regierung, da
der Vorsteher derselben der Kammer das Recht, den Credit abzulehnen, zuerkannt
hat, da sich also auch von selbst verstehen muß, .daß die einzelnen, Redner ihre
Gründe, warum die Kammer annehmen oder ablehnen soll, entwickeln müssen —
abgesehen von diesem sehr natürlichen Einwurf, kommt es sür die Beurtheilung der
gegenwärtigen Rede gar nicht darauf a'n, ob der Redner die politische Dis-
cussion sür passend hält oder nicht;..er hat sich einmal darauf eingelassen, und in
solchen Fällen macht es jeder so gut wie er kann. Wir müssen also die Rede grade
so beurtheilen, als ob diese L»Mi,in> Izencivolenuae der Einleitung gar nicht vor¬
gekommen wäre.

Wir wollen zunächst die Bemerkungen beseitigen, die Herr Stahl offenbar mehr
für die Phantasie seiner Zuhörer, als sür den Verstand irgend welches Menschen
eingerichtet hat. — Zunächst die religiöse Frage. Herr'Stahl findet ein Aergerniß
darin, daß Christen sich auf Seite der Türken gegen die Griechen stellen: ein fast ebenso
großes Aergerniß, als in'dem mangelnden Feigenblatt der Marmorgruppen auf der
Schloßbrücke; allein in seiner Rede kommt er selbst ganz richtig darauf, daß der
europäische Weltbrand einen ganz andern Inhalt habe, als die Schlüsselfrage und
die Note des Fürsten Menschikoff. Die Angelegenheit, de? Türkei ist nur die Ver-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0237" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/98017"/>
            <p xml:id="ID_733" prev="#ID_732"> erwarten, daß die Partei, welche bis jetzt sich nur durch leichte Plänkeleien, dnrch<lb/>
allgemeine Maximen und Stichwörter, die sie wie Fangbälle hin- und herwarf, an<lb/>
ihren Gegnern versucht hatte, sich einmal Aar und zusammenhängend über ihren<lb/>
Positiven Inhalt, über die Gesichtspunkte, die sie wahrhaft in dieser Frage von so<lb/>
unendlicher Wichtigkeit leiten-, aussprechen würde. Allein diese Erwartung muß<lb/>
bei jedem, der die Rede aufmerksam und unbefangen liest, getäuscht werden.<lb/>
Wir kennen sehr wohl die große Gabe des Vortrags, die Stahl besitzt, und<lb/>
sind überzeugt, daß sich die Rede viel besser angehört hat, als man sie liest,<lb/>
wir wollen auch gern zugestehen, daß sie den Eindruck eines gewandten Plaidoyers,<lb/>
eines" gut stilisirten journalistischen Leitartikels macht; aber das ist es doch nicht<lb/>
grade, was man von dem Führer einer Partei in einer Lebensfrage des Staats<lb/>
erwartet. Daß der Abgeordnete Stahl in einem Hause, in welchem es fast.gar<lb/>
keine Opposition, gibt, und welches von vornherein seiner Befähigung die beste<lb/>
Meinung entgegenbringt, durch gute Witze und geschickte Deductionen sich den Beifall<lb/>
seiner Zuhörer erwarb, war nicht sehr schwierig; eine höhere Ausgabe aber wäre<lb/>
es gewesen, wenn auch nur seiner eignen Partei gegenüber, die Frage aus dem<lb/>
Niveau der Sympathien und Leidenschaften zu erheben und den Maßstab eines<lb/>
politischen Princips an sie zu legen. Dazu hat aber Stahl nicht einmal den Versuch<lb/>
gemacht. Er appellirt an die verschiedenen Interessen und Vorurtheile, die er bei<lb/>
seinen Zuhörern voraussetzt, und es kommt ihm dabei, auch gar nicht daraus an,<lb/>
sich alle Augenblicke zu widersprechen; aber, das, worauf es eigentlich ankommt, wird<lb/>
kaum berührt. Die Artikel der Kreuzzeitung, ja selbst das Capriccio, welches Herr<lb/>
v. Gerlach der zweiten Kammer zum besten gegeben hat, sind für Ans &#x201E;leuchtender"<lb/>
gewesen, als die Rede des ehrenwerthen und gelehrten Mitglieds &#x2014; wir bitten den<lb/>
Herrn Ministerpräsident um Verzeihung, daß wir darin von seiner Ansicht abweichen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_734"> In der Einleitung spricht zwar der Redner seine Ansicht aus, die Herbeiziehung<lb/>
der politischen Frage gehöre gar nicht vor das Forum der Kammer. Allein abgesehen<lb/>
davon, daß diese Meinung viel royalistischer ist, als selbst die der Regierung, da<lb/>
der Vorsteher derselben der Kammer das Recht, den Credit abzulehnen, zuerkannt<lb/>
hat, da sich also auch von selbst verstehen muß, .daß die einzelnen, Redner ihre<lb/>
Gründe, warum die Kammer annehmen oder ablehnen soll, entwickeln müssen &#x2014;<lb/>
abgesehen von diesem sehr natürlichen Einwurf, kommt es sür die Beurtheilung der<lb/>
gegenwärtigen Rede gar nicht darauf a'n, ob der Redner die politische Dis-<lb/>
cussion sür passend hält oder nicht;..er hat sich einmal darauf eingelassen, und in<lb/>
solchen Fällen macht es jeder so gut wie er kann. Wir müssen also die Rede grade<lb/>
so beurtheilen, als ob diese L»Mi,in&gt; Izencivolenuae der Einleitung gar nicht vor¬<lb/>
gekommen wäre.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_735" next="#ID_736"> Wir wollen zunächst die Bemerkungen beseitigen, die Herr Stahl offenbar mehr<lb/>
für die Phantasie seiner Zuhörer, als sür den Verstand irgend welches Menschen<lb/>
eingerichtet hat. &#x2014; Zunächst die religiöse Frage. Herr'Stahl findet ein Aergerniß<lb/>
darin, daß Christen sich auf Seite der Türken gegen die Griechen stellen: ein fast ebenso<lb/>
großes Aergerniß, als in'dem mangelnden Feigenblatt der Marmorgruppen auf der<lb/>
Schloßbrücke; allein in seiner Rede kommt er selbst ganz richtig darauf, daß der<lb/>
europäische Weltbrand einen ganz andern Inhalt habe, als die Schlüsselfrage und<lb/>
die Note des Fürsten Menschikoff.  Die Angelegenheit, de? Türkei ist nur die Ver-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0237] erwarten, daß die Partei, welche bis jetzt sich nur durch leichte Plänkeleien, dnrch allgemeine Maximen und Stichwörter, die sie wie Fangbälle hin- und herwarf, an ihren Gegnern versucht hatte, sich einmal Aar und zusammenhängend über ihren Positiven Inhalt, über die Gesichtspunkte, die sie wahrhaft in dieser Frage von so unendlicher Wichtigkeit leiten-, aussprechen würde. Allein diese Erwartung muß bei jedem, der die Rede aufmerksam und unbefangen liest, getäuscht werden. Wir kennen sehr wohl die große Gabe des Vortrags, die Stahl besitzt, und sind überzeugt, daß sich die Rede viel besser angehört hat, als man sie liest, wir wollen auch gern zugestehen, daß sie den Eindruck eines gewandten Plaidoyers, eines" gut stilisirten journalistischen Leitartikels macht; aber das ist es doch nicht grade, was man von dem Führer einer Partei in einer Lebensfrage des Staats erwartet. Daß der Abgeordnete Stahl in einem Hause, in welchem es fast.gar keine Opposition, gibt, und welches von vornherein seiner Befähigung die beste Meinung entgegenbringt, durch gute Witze und geschickte Deductionen sich den Beifall seiner Zuhörer erwarb, war nicht sehr schwierig; eine höhere Ausgabe aber wäre es gewesen, wenn auch nur seiner eignen Partei gegenüber, die Frage aus dem Niveau der Sympathien und Leidenschaften zu erheben und den Maßstab eines politischen Princips an sie zu legen. Dazu hat aber Stahl nicht einmal den Versuch gemacht. Er appellirt an die verschiedenen Interessen und Vorurtheile, die er bei seinen Zuhörern voraussetzt, und es kommt ihm dabei, auch gar nicht daraus an, sich alle Augenblicke zu widersprechen; aber, das, worauf es eigentlich ankommt, wird kaum berührt. Die Artikel der Kreuzzeitung, ja selbst das Capriccio, welches Herr v. Gerlach der zweiten Kammer zum besten gegeben hat, sind für Ans „leuchtender" gewesen, als die Rede des ehrenwerthen und gelehrten Mitglieds — wir bitten den Herrn Ministerpräsident um Verzeihung, daß wir darin von seiner Ansicht abweichen. In der Einleitung spricht zwar der Redner seine Ansicht aus, die Herbeiziehung der politischen Frage gehöre gar nicht vor das Forum der Kammer. Allein abgesehen davon, daß diese Meinung viel royalistischer ist, als selbst die der Regierung, da der Vorsteher derselben der Kammer das Recht, den Credit abzulehnen, zuerkannt hat, da sich also auch von selbst verstehen muß, .daß die einzelnen, Redner ihre Gründe, warum die Kammer annehmen oder ablehnen soll, entwickeln müssen — abgesehen von diesem sehr natürlichen Einwurf, kommt es sür die Beurtheilung der gegenwärtigen Rede gar nicht darauf a'n, ob der Redner die politische Dis- cussion sür passend hält oder nicht;..er hat sich einmal darauf eingelassen, und in solchen Fällen macht es jeder so gut wie er kann. Wir müssen also die Rede grade so beurtheilen, als ob diese L»Mi,in> Izencivolenuae der Einleitung gar nicht vor¬ gekommen wäre. Wir wollen zunächst die Bemerkungen beseitigen, die Herr Stahl offenbar mehr für die Phantasie seiner Zuhörer, als sür den Verstand irgend welches Menschen eingerichtet hat. — Zunächst die religiöse Frage. Herr'Stahl findet ein Aergerniß darin, daß Christen sich auf Seite der Türken gegen die Griechen stellen: ein fast ebenso großes Aergerniß, als in'dem mangelnden Feigenblatt der Marmorgruppen auf der Schloßbrücke; allein in seiner Rede kommt er selbst ganz richtig darauf, daß der europäische Weltbrand einen ganz andern Inhalt habe, als die Schlüsselfrage und die Note des Fürsten Menschikoff. Die Angelegenheit, de? Türkei ist nur die Ver-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/236
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/236>, abgerufen am 23.07.2024.