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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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Materialist der Türke unzweifelhaft gut. .Er ist tapfer, kräftig, an das Ertragen
von Strapatzen und das Klima gewöhnt, und nimmt mit einem solchen Mini¬
mum an Sold und Ernährung vorlieb, daß man für den Preis eines Engländers
mindestens ein Dutzend Türken haben könnte. Daß man sich auf freiem Felde
nicht auf ihn verlassen kaun, liegt an der geringen Autorität, die seine Offiziere
über ihn besitzen. 'Die niedern Offiziere (und oft auch die höhern) sind aus der¬
selben Classe der Bevölkerung wie die Truppen, besitzen keine höhere Bildung des
Geistes und Charakters, die ihnen ein Ziel gibt, das über die Erhaltung des Le¬
bens hinausgeht, leben ganz auf einem Fuße mit den Gemeinen, essen, rauchen
und singen mit ihnen,' und genießen schon deshalb gar kein moralisches Ansehen
bei ihren Mannschaften. Dazu kommt, daß die türkischen Offiziere aller Grade ein
Regiment wie eine Art Pachtgut betrachten, aus dem jeder Offizier so viel Ge¬
winn als möglich zu ziehen sucht, und sich auf Kosten seiner Untergebenen für die
Summen schadlos macht, die er seinen Vorgesetzten für seine Stelle hat zahlen
müssen. Der Lieutenant muß dem Hauptmann, der Hauptmann dem Major oder
Bimbaschi zahlen, und so geht es fort, und bei der Anstellung eines Offiziers wird
nicht uach dem was er weiß und kann, sondern nach dem was er zahlt gefragt.
Dieses Offiziercorps und nicht die religiösen Scrupel der Mannschaft ist das Haupt¬
hinderniß, das der Eintritt von europäischen Offizieren in das türkische Heer findet,
denn dieses Corps weiß recht gut, daß dann das System nicht fortdauern könnte,
und daß mohamedanische Truppen/sich wol von europäischen und christlichen Offi¬
zieren leiten lassen, und dann Ausgezeichnetes leisten, sieht man in Algier und in
Ostindien an den Sipoys und der einheimischen Cavalerie. Diese letztern würden
zugleich die Cadres sür die zu organisirenden Regimenter liefern, denn England
hat in Ostindien Tausende von eingebornen mohamedanischen Offizieren, -- Leute,
die deu Dienst kennen, voll militärischen Ehrgeiz, ohne nach hohen Stellen zu
streben, und gewohnt mohamedanischen Untergebenen zu befehlen und europäischen
Vorgesetzten zu gehorchen. England besitzt außerdem eine ziemliche Anzahl höherer
Offiziere, die sich durch die Führung eingeborner ostindischer Truppen ausgezeichnet
haben, und wir erinnern nur an Jacob, Christie, Beatson, Edwardes, Namen mit
denen jeder, der die Geschichte der letzten Kriege in Ostindien kennt, vertraut ist.
Wenn man solchen und ähnlichen Männern die höhern Stellen anvertraut, und
starke Cadres von Havildars und Subadars aus Ostindien kommen läßt, wie leicht
ließe sich dann eine treffliche einheimische Armee bilden, die außer ihren andern
Vorzügen noch den hätte, daß dann Rußland zu allen Zeiten einen ebenbürtigen
Gegner im Orient finden würde, während sie jetzt erst aus dem fernen Westen her¬
beieilen müssen. Welch treffliche leichte Reiterei würden dann die Engländer den
Russen entgegensetzen können, während sie jetzt an diesem Stoff entschieden Mangel
leiden! Die Sipoys fühlten auch anfangs Mißtrauen gegen ihre andersgläubigen
Offiziere, aber sie entdeckten bald, daß sie von ihnen mit strenger Gerechtigkeit be¬
handelt wurde", und daß sie mit strengem Auge über jeden Unterschleif, der
ihrem materiellen Wohlsein hätte nachtheilig sein können, wachten, und haben
sie seitdem liebgewonnen. Hoffentlich wird der Plan zur praktischen Ausführung
kommen.^--


Materialist der Türke unzweifelhaft gut. .Er ist tapfer, kräftig, an das Ertragen
von Strapatzen und das Klima gewöhnt, und nimmt mit einem solchen Mini¬
mum an Sold und Ernährung vorlieb, daß man für den Preis eines Engländers
mindestens ein Dutzend Türken haben könnte. Daß man sich auf freiem Felde
nicht auf ihn verlassen kaun, liegt an der geringen Autorität, die seine Offiziere
über ihn besitzen. 'Die niedern Offiziere (und oft auch die höhern) sind aus der¬
selben Classe der Bevölkerung wie die Truppen, besitzen keine höhere Bildung des
Geistes und Charakters, die ihnen ein Ziel gibt, das über die Erhaltung des Le¬
bens hinausgeht, leben ganz auf einem Fuße mit den Gemeinen, essen, rauchen
und singen mit ihnen,' und genießen schon deshalb gar kein moralisches Ansehen
bei ihren Mannschaften. Dazu kommt, daß die türkischen Offiziere aller Grade ein
Regiment wie eine Art Pachtgut betrachten, aus dem jeder Offizier so viel Ge¬
winn als möglich zu ziehen sucht, und sich auf Kosten seiner Untergebenen für die
Summen schadlos macht, die er seinen Vorgesetzten für seine Stelle hat zahlen
müssen. Der Lieutenant muß dem Hauptmann, der Hauptmann dem Major oder
Bimbaschi zahlen, und so geht es fort, und bei der Anstellung eines Offiziers wird
nicht uach dem was er weiß und kann, sondern nach dem was er zahlt gefragt.
Dieses Offiziercorps und nicht die religiösen Scrupel der Mannschaft ist das Haupt¬
hinderniß, das der Eintritt von europäischen Offizieren in das türkische Heer findet,
denn dieses Corps weiß recht gut, daß dann das System nicht fortdauern könnte,
und daß mohamedanische Truppen/sich wol von europäischen und christlichen Offi¬
zieren leiten lassen, und dann Ausgezeichnetes leisten, sieht man in Algier und in
Ostindien an den Sipoys und der einheimischen Cavalerie. Diese letztern würden
zugleich die Cadres sür die zu organisirenden Regimenter liefern, denn England
hat in Ostindien Tausende von eingebornen mohamedanischen Offizieren, — Leute,
die deu Dienst kennen, voll militärischen Ehrgeiz, ohne nach hohen Stellen zu
streben, und gewohnt mohamedanischen Untergebenen zu befehlen und europäischen
Vorgesetzten zu gehorchen. England besitzt außerdem eine ziemliche Anzahl höherer
Offiziere, die sich durch die Führung eingeborner ostindischer Truppen ausgezeichnet
haben, und wir erinnern nur an Jacob, Christie, Beatson, Edwardes, Namen mit
denen jeder, der die Geschichte der letzten Kriege in Ostindien kennt, vertraut ist.
Wenn man solchen und ähnlichen Männern die höhern Stellen anvertraut, und
starke Cadres von Havildars und Subadars aus Ostindien kommen läßt, wie leicht
ließe sich dann eine treffliche einheimische Armee bilden, die außer ihren andern
Vorzügen noch den hätte, daß dann Rußland zu allen Zeiten einen ebenbürtigen
Gegner im Orient finden würde, während sie jetzt erst aus dem fernen Westen her¬
beieilen müssen. Welch treffliche leichte Reiterei würden dann die Engländer den
Russen entgegensetzen können, während sie jetzt an diesem Stoff entschieden Mangel
leiden! Die Sipoys fühlten auch anfangs Mißtrauen gegen ihre andersgläubigen
Offiziere, aber sie entdeckten bald, daß sie von ihnen mit strenger Gerechtigkeit be¬
handelt wurde», und daß sie mit strengem Auge über jeden Unterschleif, der
ihrem materiellen Wohlsein hätte nachtheilig sein können, wachten, und haben
sie seitdem liebgewonnen. Hoffentlich wird der Plan zur praktischen Ausführung
kommen.^—


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[0206] Materialist der Türke unzweifelhaft gut. .Er ist tapfer, kräftig, an das Ertragen von Strapatzen und das Klima gewöhnt, und nimmt mit einem solchen Mini¬ mum an Sold und Ernährung vorlieb, daß man für den Preis eines Engländers mindestens ein Dutzend Türken haben könnte. Daß man sich auf freiem Felde nicht auf ihn verlassen kaun, liegt an der geringen Autorität, die seine Offiziere über ihn besitzen. 'Die niedern Offiziere (und oft auch die höhern) sind aus der¬ selben Classe der Bevölkerung wie die Truppen, besitzen keine höhere Bildung des Geistes und Charakters, die ihnen ein Ziel gibt, das über die Erhaltung des Le¬ bens hinausgeht, leben ganz auf einem Fuße mit den Gemeinen, essen, rauchen und singen mit ihnen,' und genießen schon deshalb gar kein moralisches Ansehen bei ihren Mannschaften. Dazu kommt, daß die türkischen Offiziere aller Grade ein Regiment wie eine Art Pachtgut betrachten, aus dem jeder Offizier so viel Ge¬ winn als möglich zu ziehen sucht, und sich auf Kosten seiner Untergebenen für die Summen schadlos macht, die er seinen Vorgesetzten für seine Stelle hat zahlen müssen. Der Lieutenant muß dem Hauptmann, der Hauptmann dem Major oder Bimbaschi zahlen, und so geht es fort, und bei der Anstellung eines Offiziers wird nicht uach dem was er weiß und kann, sondern nach dem was er zahlt gefragt. Dieses Offiziercorps und nicht die religiösen Scrupel der Mannschaft ist das Haupt¬ hinderniß, das der Eintritt von europäischen Offizieren in das türkische Heer findet, denn dieses Corps weiß recht gut, daß dann das System nicht fortdauern könnte, und daß mohamedanische Truppen/sich wol von europäischen und christlichen Offi¬ zieren leiten lassen, und dann Ausgezeichnetes leisten, sieht man in Algier und in Ostindien an den Sipoys und der einheimischen Cavalerie. Diese letztern würden zugleich die Cadres sür die zu organisirenden Regimenter liefern, denn England hat in Ostindien Tausende von eingebornen mohamedanischen Offizieren, — Leute, die deu Dienst kennen, voll militärischen Ehrgeiz, ohne nach hohen Stellen zu streben, und gewohnt mohamedanischen Untergebenen zu befehlen und europäischen Vorgesetzten zu gehorchen. England besitzt außerdem eine ziemliche Anzahl höherer Offiziere, die sich durch die Führung eingeborner ostindischer Truppen ausgezeichnet haben, und wir erinnern nur an Jacob, Christie, Beatson, Edwardes, Namen mit denen jeder, der die Geschichte der letzten Kriege in Ostindien kennt, vertraut ist. Wenn man solchen und ähnlichen Männern die höhern Stellen anvertraut, und starke Cadres von Havildars und Subadars aus Ostindien kommen läßt, wie leicht ließe sich dann eine treffliche einheimische Armee bilden, die außer ihren andern Vorzügen noch den hätte, daß dann Rußland zu allen Zeiten einen ebenbürtigen Gegner im Orient finden würde, während sie jetzt erst aus dem fernen Westen her¬ beieilen müssen. Welch treffliche leichte Reiterei würden dann die Engländer den Russen entgegensetzen können, während sie jetzt an diesem Stoff entschieden Mangel leiden! Die Sipoys fühlten auch anfangs Mißtrauen gegen ihre andersgläubigen Offiziere, aber sie entdeckten bald, daß sie von ihnen mit strenger Gerechtigkeit be¬ handelt wurde», und daß sie mit strengem Auge über jeden Unterschleif, der ihrem materiellen Wohlsein hätte nachtheilig sein können, wachten, und haben sie seitdem liebgewonnen. Hoffentlich wird der Plan zur praktischen Ausführung kommen.^—

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/205>, abgerufen am 23.07.2024.