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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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rechtfertigen. Aber die Hauptsache ist geschehen: die staatliche Unabhängigkeit des
ungarischen Adels ist gebrochen, die Verwaltung ist regulirt, die Nobotablösung trotz
aller Reaction mit eisernem Entschluß festgehalten. Oestreich hat, Dank sei es der
Bemühung des Minister Bach^ einen entschiedenen Schritt auf der Bahn seiner Ent¬
wicklung vorwärts gemacht, einen Schritt, an dem im wesentlichen nichts zurück¬
zunehmen ist. Die neulichen Begnadigungen bei Gelegenheit der kaiserlichen Ver¬
mählung, die Aufhebung des Belagerungszustandes und was weiter dazu gehört,
das alles sind zwar nicht positiv eingreifende Ereignisse, aber Sie sind ein bedeu¬
tendes Symbol für die Befestigung unserer Zustände. -

Die Wendung gegen Osten wird nicht verfehlen, unserer Politik ein neues
Leben zu verleihen. Hat sie doch Warrens einen guten Stil verliehen! Sind die
antirnssischcn Leitartikel des Lloyd nicht wenigstens ebenso gut, als irgend etwas,
was die "deutsche" Presse geliefert hat? -

Wir haben jetzt ein gemeinschaftliches Interesse, einen gemeinschaftlichen Feind.
Das kann nur zum Heil Deutschlands gereichen, denn so lange Oestreich und Preu¬
ßen nicht sich geeinigt haben, ist unsere Zukunft hoffnungslos. Jetzt scheint mir jeder,
wie groß oder gering der Umfang feiner Wirksamkeit sei, die Pflicht zu haben,
diese Wahrheit so eindringlich zu predigen, bis niemand mehr daran zweifelt.
Nicht in den staubigen Sälen in Frankfurt, sondern im Felde, wo unsere alten
ruhmgekrönten Fahnen einmal zusammengehen, ist Deutschlands Einheit. Thun
Sie das Ihrige, und vergessen Sie, was der Weise vergessen muß. --


Politische Broschüre".

-- Es ist zu erwarten, daß bei der gegenwär¬
tigen Sachlage jeder, der überhaupt daran gewohnt ist, sich öffentlich vernehmen zu
lassen, auch über die orientalische Frage sein Gutachten abgibt. Ein Schriftchen
drängt sich aus das andere, und wie wir zu unserer großen Genugthuung bemer¬
ken, sie siud sast ohne Unterschied in dem Sinne abgefaßt, den auch wir für den
richtigen halten, sie sind sämmtlich gegen die Russen.-- Die neueste Broschüre, die
uns vorliegt, heißt: die östliche Frage. Mit besonderer Rücksicht ans Deutschland,
geschichtlich und politisch beleuchtet von Karl Hagen. Frankfurt a. M., Mei-
dinger. -- Was die Ausführung des ersten Theils betrifft, der nachweist, daß
Rußland unserm Vaterland nur schädlich sein kann, sind wir im wesentlichen
ganz einverstanden, wenn auch einige irrthümliche Behauptungen vorkommen, z. B.
daß der Ultramontanismus mit Rußland halte; in dem zweiten Theil dagegen ver¬
sucht der Verfasser die specifisch deutsche Frage wieder aufzunehmen und kommt da¬
bei zu unserem großen Erstaunen ans Begriffe, die wir seit 1830 für völlig ab¬
gethan hielten. Wir wollen .von der falschen Darstellung der damaligen Parteiungen
absehen, auf die im ganzen wenig ankommt, und uns nur an >das halten, was der
Verfasser über die Zukunft sagt. Hier stellt er nnn verschiedene Eventualitäten
aus, die allerdings möglich sind, z. B. daß Oestreich und Preußen untergehe): und daß
in diesem Falle eine Einigung Deutschlands durch den übrig bleibenden Staat er¬
folgt. Schon hier laufen Ideen unter, die für einen Historiker von Profession ein
sehr übles Zeichen sind, weil sie eine leichtsinnige Auffassung der Thatsachen ver¬
rathen, z. B. Seite 82 die Behauptung: die andern deutschen Regierungen mit
Ausnahme von Oestreich und Preußen hätten zuerst ihre Mißstimmung gegen Ruß-
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rechtfertigen. Aber die Hauptsache ist geschehen: die staatliche Unabhängigkeit des
ungarischen Adels ist gebrochen, die Verwaltung ist regulirt, die Nobotablösung trotz
aller Reaction mit eisernem Entschluß festgehalten. Oestreich hat, Dank sei es der
Bemühung des Minister Bach^ einen entschiedenen Schritt auf der Bahn seiner Ent¬
wicklung vorwärts gemacht, einen Schritt, an dem im wesentlichen nichts zurück¬
zunehmen ist. Die neulichen Begnadigungen bei Gelegenheit der kaiserlichen Ver¬
mählung, die Aufhebung des Belagerungszustandes und was weiter dazu gehört,
das alles sind zwar nicht positiv eingreifende Ereignisse, aber Sie sind ein bedeu¬
tendes Symbol für die Befestigung unserer Zustände. -

Die Wendung gegen Osten wird nicht verfehlen, unserer Politik ein neues
Leben zu verleihen. Hat sie doch Warrens einen guten Stil verliehen! Sind die
antirnssischcn Leitartikel des Lloyd nicht wenigstens ebenso gut, als irgend etwas,
was die „deutsche" Presse geliefert hat? -

Wir haben jetzt ein gemeinschaftliches Interesse, einen gemeinschaftlichen Feind.
Das kann nur zum Heil Deutschlands gereichen, denn so lange Oestreich und Preu¬
ßen nicht sich geeinigt haben, ist unsere Zukunft hoffnungslos. Jetzt scheint mir jeder,
wie groß oder gering der Umfang feiner Wirksamkeit sei, die Pflicht zu haben,
diese Wahrheit so eindringlich zu predigen, bis niemand mehr daran zweifelt.
Nicht in den staubigen Sälen in Frankfurt, sondern im Felde, wo unsere alten
ruhmgekrönten Fahnen einmal zusammengehen, ist Deutschlands Einheit. Thun
Sie das Ihrige, und vergessen Sie, was der Weise vergessen muß. —


Politische Broschüre».

— Es ist zu erwarten, daß bei der gegenwär¬
tigen Sachlage jeder, der überhaupt daran gewohnt ist, sich öffentlich vernehmen zu
lassen, auch über die orientalische Frage sein Gutachten abgibt. Ein Schriftchen
drängt sich aus das andere, und wie wir zu unserer großen Genugthuung bemer¬
ken, sie siud sast ohne Unterschied in dem Sinne abgefaßt, den auch wir für den
richtigen halten, sie sind sämmtlich gegen die Russen.— Die neueste Broschüre, die
uns vorliegt, heißt: die östliche Frage. Mit besonderer Rücksicht ans Deutschland,
geschichtlich und politisch beleuchtet von Karl Hagen. Frankfurt a. M., Mei-
dinger. — Was die Ausführung des ersten Theils betrifft, der nachweist, daß
Rußland unserm Vaterland nur schädlich sein kann, sind wir im wesentlichen
ganz einverstanden, wenn auch einige irrthümliche Behauptungen vorkommen, z. B.
daß der Ultramontanismus mit Rußland halte; in dem zweiten Theil dagegen ver¬
sucht der Verfasser die specifisch deutsche Frage wieder aufzunehmen und kommt da¬
bei zu unserem großen Erstaunen ans Begriffe, die wir seit 1830 für völlig ab¬
gethan hielten. Wir wollen .von der falschen Darstellung der damaligen Parteiungen
absehen, auf die im ganzen wenig ankommt, und uns nur an >das halten, was der
Verfasser über die Zukunft sagt. Hier stellt er nnn verschiedene Eventualitäten
aus, die allerdings möglich sind, z. B. daß Oestreich und Preußen untergehe): und daß
in diesem Falle eine Einigung Deutschlands durch den übrig bleibenden Staat er¬
folgt. Schon hier laufen Ideen unter, die für einen Historiker von Profession ein
sehr übles Zeichen sind, weil sie eine leichtsinnige Auffassung der Thatsachen ver¬
rathen, z. B. Seite 82 die Behauptung: die andern deutschen Regierungen mit
Ausnahme von Oestreich und Preußen hätten zuerst ihre Mißstimmung gegen Ruß-
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[0203] rechtfertigen. Aber die Hauptsache ist geschehen: die staatliche Unabhängigkeit des ungarischen Adels ist gebrochen, die Verwaltung ist regulirt, die Nobotablösung trotz aller Reaction mit eisernem Entschluß festgehalten. Oestreich hat, Dank sei es der Bemühung des Minister Bach^ einen entschiedenen Schritt auf der Bahn seiner Ent¬ wicklung vorwärts gemacht, einen Schritt, an dem im wesentlichen nichts zurück¬ zunehmen ist. Die neulichen Begnadigungen bei Gelegenheit der kaiserlichen Ver¬ mählung, die Aufhebung des Belagerungszustandes und was weiter dazu gehört, das alles sind zwar nicht positiv eingreifende Ereignisse, aber Sie sind ein bedeu¬ tendes Symbol für die Befestigung unserer Zustände. - Die Wendung gegen Osten wird nicht verfehlen, unserer Politik ein neues Leben zu verleihen. Hat sie doch Warrens einen guten Stil verliehen! Sind die antirnssischcn Leitartikel des Lloyd nicht wenigstens ebenso gut, als irgend etwas, was die „deutsche" Presse geliefert hat? - Wir haben jetzt ein gemeinschaftliches Interesse, einen gemeinschaftlichen Feind. Das kann nur zum Heil Deutschlands gereichen, denn so lange Oestreich und Preu¬ ßen nicht sich geeinigt haben, ist unsere Zukunft hoffnungslos. Jetzt scheint mir jeder, wie groß oder gering der Umfang feiner Wirksamkeit sei, die Pflicht zu haben, diese Wahrheit so eindringlich zu predigen, bis niemand mehr daran zweifelt. Nicht in den staubigen Sälen in Frankfurt, sondern im Felde, wo unsere alten ruhmgekrönten Fahnen einmal zusammengehen, ist Deutschlands Einheit. Thun Sie das Ihrige, und vergessen Sie, was der Weise vergessen muß. — Politische Broschüre». — Es ist zu erwarten, daß bei der gegenwär¬ tigen Sachlage jeder, der überhaupt daran gewohnt ist, sich öffentlich vernehmen zu lassen, auch über die orientalische Frage sein Gutachten abgibt. Ein Schriftchen drängt sich aus das andere, und wie wir zu unserer großen Genugthuung bemer¬ ken, sie siud sast ohne Unterschied in dem Sinne abgefaßt, den auch wir für den richtigen halten, sie sind sämmtlich gegen die Russen.— Die neueste Broschüre, die uns vorliegt, heißt: die östliche Frage. Mit besonderer Rücksicht ans Deutschland, geschichtlich und politisch beleuchtet von Karl Hagen. Frankfurt a. M., Mei- dinger. — Was die Ausführung des ersten Theils betrifft, der nachweist, daß Rußland unserm Vaterland nur schädlich sein kann, sind wir im wesentlichen ganz einverstanden, wenn auch einige irrthümliche Behauptungen vorkommen, z. B. daß der Ultramontanismus mit Rußland halte; in dem zweiten Theil dagegen ver¬ sucht der Verfasser die specifisch deutsche Frage wieder aufzunehmen und kommt da¬ bei zu unserem großen Erstaunen ans Begriffe, die wir seit 1830 für völlig ab¬ gethan hielten. Wir wollen .von der falschen Darstellung der damaligen Parteiungen absehen, auf die im ganzen wenig ankommt, und uns nur an >das halten, was der Verfasser über die Zukunft sagt. Hier stellt er nnn verschiedene Eventualitäten aus, die allerdings möglich sind, z. B. daß Oestreich und Preußen untergehe): und daß in diesem Falle eine Einigung Deutschlands durch den übrig bleibenden Staat er¬ folgt. Schon hier laufen Ideen unter, die für einen Historiker von Profession ein sehr übles Zeichen sind, weil sie eine leichtsinnige Auffassung der Thatsachen ver¬ rathen, z. B. Seite 82 die Behauptung: die andern deutschen Regierungen mit Ausnahme von Oestreich und Preußen hätten zuerst ihre Mißstimmung gegen Ruß- '' 23*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/202>, abgerufen am 23.07.2024.