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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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Man will hier wissen, daß bei Gallipoli schon 12,600 Mann französischer
.Truppen angelangt seien und dieselben sich gegen Adrianopel hin in Marsch gesetzt
hätten. Bestimmtes darüber können wir erst heute Abend erwarten. Von einem
Augenzeugen, der vor einigen Tagen in den Dardanellen anwesend war, wurde mir
erzählt, wie in Schanar-Kalessi sämmtliche türkische Wohnhäuser am Ufer für die
fremden Truppen hätten ausgeräumt werden müssen. Auch die größeren Moscheen
seien von ihnen in Anspruch genommen und in Kasernen umgewandelt worden.
Den Muselmann, welcher kommt, um seine Andacht zu verrichten, weisen nnn an
der Thür des Gotteshauses zwei türkische Schildwachen zurück.

Was Konstantinopel anlangt, so heißt es, Pera und Galata würden von Ein-
quartirung heimgesucht werden. So viel ist gewiß, daß man in einigen türkischen
Kasernen Anstalten zur Unterbringung fremder Truppen trifft. Sehr bezweifelt muß
es indeß werden, daß die Zahl' derselben auf 1ü,000 Maun ansteigen wird. Des¬
gleichen ist es wol nur Gerücht, wen" vou einer Einreißung des neuen, kaum
vollendeten Palais von Dolma-Bagdsche (wörtlich: Schloß des ausgefüllten Gar¬
tens) verlautet: hätte der Sultan sich wirklich dazu entschlossen, den schönsten Macht¬
ban seines Reiches, bevor er ihn selber bezogen, einem'ungläubigen Prinzen ein¬
zuräumen, so wäre dies allerdings eines der größten aller'persönlichen Opfer, die
er seither seiner Politik gebracht und in einer Zeit der Resignation gwge er seinem
Volk dadurch mit einem leuchtenden Beispiel voran.

Eines kleinen Vorfalls kann ich nicht umhin zu gedenken, weil er charak¬
teristisch ist. In der vergangenen Woche hat ein russisches Dampfschiff die Darda¬
nellen und den Bosporus passirt und ist glücklich "ach Sewastopol entkommen. Es
hängt dies so zusammen. Das Fahrzeug ward sür russische Rechnung in Nord¬
amerika gekauft. Russen befanden sich nicht am Bord. Bei Nacht passirte es die
Dardanellen, ging am Tage quer über das Marmorameer und gelangte in der
nächstfolgenden Nacht durch den Bospor. --


-- Es ist schon eine ziemlich lange Zeit her, daß Sie unser"
Kaiserstaat vollständig ignoriren. Es will mir' scheinen, als ob dieses Stillschwei->
gen nicht mehr recht angebracht sei. Wie viel Ursache sie auch habe" mögen, mit
der östreichschen Politik unzufrieden zu sein, ein Blatt sollte doch niemals seine alten
Traditionen ganz verleugnen. Freilich wird die Zeit nicht mehr zurückkommen, wo
unsere Politiker, wenn sie nicht mit dem Redactivnspcrsonal des Herrn v. Cotta in
unbedingter Bewunderung der augenblicklichen Machthaber ausgingen, keine andere
Gelegenheit fanden, ihren stillen Seufzern Lust zu macheu, als die grünen Blätter
i" Leipzig, weil die Staatsweisheit des Fürsten Metternich es uns unmöglich
machte, in unserer einheimischen Presse über etwas Anderes ein Gutachten abzuge¬
ben, als über die Stimmritzen unserer Sängerinnen. Dahin wird es Gott sei
Dank nicht mehr komme". Denn trotz aller Reaction habe" unsere Zeitungen
Freiheit genug, sich über unsere Privatangelegenheiten so lant ciuszusvrechen, als es
ohne zu große persönliche Unbequemlichkeit Ihrer Excellenzen möglich ist. Aber ich
'möchte von Ihnen, daß Sie Ihren Namen nicht blos zum Scherz führten. Sie sollen
Grenzboten sein, sie sollen uns Oestreichern mittheilen, was im Reich vorgeht, und
Sie sollen Ihre norddeutschen Stammverwandten von Zeit zu Zeit darauf aufmerksam


Greiizbvleil. II. >8Si. 25

Man will hier wissen, daß bei Gallipoli schon 12,600 Mann französischer
.Truppen angelangt seien und dieselben sich gegen Adrianopel hin in Marsch gesetzt
hätten. Bestimmtes darüber können wir erst heute Abend erwarten. Von einem
Augenzeugen, der vor einigen Tagen in den Dardanellen anwesend war, wurde mir
erzählt, wie in Schanar-Kalessi sämmtliche türkische Wohnhäuser am Ufer für die
fremden Truppen hätten ausgeräumt werden müssen. Auch die größeren Moscheen
seien von ihnen in Anspruch genommen und in Kasernen umgewandelt worden.
Den Muselmann, welcher kommt, um seine Andacht zu verrichten, weisen nnn an
der Thür des Gotteshauses zwei türkische Schildwachen zurück.

Was Konstantinopel anlangt, so heißt es, Pera und Galata würden von Ein-
quartirung heimgesucht werden. So viel ist gewiß, daß man in einigen türkischen
Kasernen Anstalten zur Unterbringung fremder Truppen trifft. Sehr bezweifelt muß
es indeß werden, daß die Zahl' derselben auf 1ü,000 Maun ansteigen wird. Des¬
gleichen ist es wol nur Gerücht, wen» vou einer Einreißung des neuen, kaum
vollendeten Palais von Dolma-Bagdsche (wörtlich: Schloß des ausgefüllten Gar¬
tens) verlautet: hätte der Sultan sich wirklich dazu entschlossen, den schönsten Macht¬
ban seines Reiches, bevor er ihn selber bezogen, einem'ungläubigen Prinzen ein¬
zuräumen, so wäre dies allerdings eines der größten aller'persönlichen Opfer, die
er seither seiner Politik gebracht und in einer Zeit der Resignation gwge er seinem
Volk dadurch mit einem leuchtenden Beispiel voran.

Eines kleinen Vorfalls kann ich nicht umhin zu gedenken, weil er charak¬
teristisch ist. In der vergangenen Woche hat ein russisches Dampfschiff die Darda¬
nellen und den Bosporus passirt und ist glücklich »ach Sewastopol entkommen. Es
hängt dies so zusammen. Das Fahrzeug ward sür russische Rechnung in Nord¬
amerika gekauft. Russen befanden sich nicht am Bord. Bei Nacht passirte es die
Dardanellen, ging am Tage quer über das Marmorameer und gelangte in der
nächstfolgenden Nacht durch den Bospor. —


— Es ist schon eine ziemlich lange Zeit her, daß Sie unser»
Kaiserstaat vollständig ignoriren. Es will mir' scheinen, als ob dieses Stillschwei->
gen nicht mehr recht angebracht sei. Wie viel Ursache sie auch habe» mögen, mit
der östreichschen Politik unzufrieden zu sein, ein Blatt sollte doch niemals seine alten
Traditionen ganz verleugnen. Freilich wird die Zeit nicht mehr zurückkommen, wo
unsere Politiker, wenn sie nicht mit dem Redactivnspcrsonal des Herrn v. Cotta in
unbedingter Bewunderung der augenblicklichen Machthaber ausgingen, keine andere
Gelegenheit fanden, ihren stillen Seufzern Lust zu macheu, als die grünen Blätter
i» Leipzig, weil die Staatsweisheit des Fürsten Metternich es uns unmöglich
machte, in unserer einheimischen Presse über etwas Anderes ein Gutachten abzuge¬
ben, als über die Stimmritzen unserer Sängerinnen. Dahin wird es Gott sei
Dank nicht mehr komme». Denn trotz aller Reaction habe» unsere Zeitungen
Freiheit genug, sich über unsere Privatangelegenheiten so lant ciuszusvrechen, als es
ohne zu große persönliche Unbequemlichkeit Ihrer Excellenzen möglich ist. Aber ich
'möchte von Ihnen, daß Sie Ihren Namen nicht blos zum Scherz führten. Sie sollen
Grenzboten sein, sie sollen uns Oestreichern mittheilen, was im Reich vorgeht, und
Sie sollen Ihre norddeutschen Stammverwandten von Zeit zu Zeit darauf aufmerksam


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/200>, abgerufen am 23.07.2024.