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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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Fällen ist es nicht unzweckmäßig, den größten aller Menschenkenner zu Rathe
zu ziehen, Shakespeare, von dem man fast ohne Uebertreibung sagen kann, daß
jede Sorte der Schlechtigkeit' bei ihm wenigstens andeutungsweise vorgezeichnet ist.
Man denke sich die Art und Weise/ wie Jago den Othello zum Verbrechen stimmt.
Jagos Verführung besteht darin, daß er dnrch grell ausgemalte Bilder die Sinn¬
lichkeit seines Opfers bis zum Wahnsinn treibt: er blendet nicht den Ver¬
stand, sondern die Phantasie. Die Phantasie Othellos ist durch seine Bilder
befleckt und in Verwirrung gesetzt, sie hat sich an Blut und Koth genährt, so daß
alle andern Kräfte der Seele zurücktreten und der Verleumdung nur schwachen Wi¬
derstand entgegensetzen. -- "Ich sehe, wie euch Leidenschaft verzehrt; so möchtet
ihr überzeugt sein? doch wie? wollt ihr mit offenem Blick .die Frechheit schauen?
sie sehen gepaart? Ein schwierig Unternehmen, denk ich mir, sie so zur Schau zu
bringen: es wär zu toll, wenn mehr noch als vier Augen Zutritt fänden bei sol¬
chem Lustspiel! Was soll ich also thun? Unmöglich ist es dies mit anzusehen und
wären sie wie Gais und Affen wild, hitzig wie brünstige Wölse, plump und sinnlos
wie trunkene Dummheit." -- Sind das alles Gründe? Nein, es/ist ein Fcuer-
trünk, der das hitzige Blut des Afrikaners zum Kochen bringt, so daß er jeden
Nest der Besinnung verliert und in seiner Trunkenheit es überhört, wie Jago in dem¬
selben Gespräch zuerst nur unbegründete Ahnungen gibt, dann die Möglichkeit aus¬
malt, endlich die Sache als ein Factum berichtet. -- So trieb es die Kreuzzeitung
bereits im Jahre 1868 gegen die Demokraten, wo sie Tag für Tag einen nach
dem andern dieser Partei vornahm,, von diesem erzählte, wie er in jener Spiclkneipe
oder in jenem Bordell die wahnsinnigsten und schändlichsten Thaten ausgeübt, was
sie an öffentlicher Wirthstafel für Blasphemien ausgesprochen u. tgi. Für jeden
ruhigen Leser wäre die Nächstliegende Bemerkung die gewesen, daß der Bericht¬
erstatter ja an solchen Saturnalien hätte mit theilnehmen müssen, aber -für solche
Leser waren die Berichte auch nicht eingerichtet. Man setzte ein Publicum voraus,
das von vornherein überzeugt war, die Demokraten seien jeder Schandthat sähig,
und dessen Phantasie nun mit bestimmten Bildern von Schandthaten genährt wurde.
Wenn sich auch alle diese Geschichten den Tag darauf als Lügen erwiesen, aus der
Phantasie konnten diese schmutzigen Bilder nicht wieder weggewischt werden. -- So ipacht
sie es jetzt mit den Franzosen und Engländern. Jede Spalte ihres Blattes berichtet
irgendwelche Scheußlichkeit dieser Völker, irgendwelchen Hohn, den sie gegen die
deutschen Fürsten ausgedrückt haben sollen. Auch das ist nicht auf den Verstand,
sondern lediglich ans die Phantasie berechnet. -- Wir wollen hier nur ein bestimmtes
Beispiel hervorheben. Herr v. Vincke hat in der glänzenden Rede, in welcher er
die Irrwege der neuesten preußischen Politik enthüllte, eine Rede, die man mit Recht
als eine europäische bezeichnen kann, denn sie wird in den kleinsten Städten Eng¬
lands vorgelesen, seine Ansicht von dem Kaiser von Rußland ausgesprochen und,
wie man es einem edlen Feinde gegenüber thun soll, auf die großen Vorzüge dieses
außerordentlichen Mannes hingewiesen, er hat dabei bemerkt, daß die Maxime des
Kaisers, seine politischen Handlungen nicht durch persönliche Sympathien, sondern
durch Principien der Staatsklugheit bestimmen zu lassen, eigentlich die eines jeden
Regenten sein sollte. -- Mit dieser Anerkennung hätte die Kreuzzeitung eigentlich
vollkommen einverstanden sein sollen -- aber wie stellt sie die Sache dar? Sie be-


Fällen ist es nicht unzweckmäßig, den größten aller Menschenkenner zu Rathe
zu ziehen, Shakespeare, von dem man fast ohne Uebertreibung sagen kann, daß
jede Sorte der Schlechtigkeit' bei ihm wenigstens andeutungsweise vorgezeichnet ist.
Man denke sich die Art und Weise/ wie Jago den Othello zum Verbrechen stimmt.
Jagos Verführung besteht darin, daß er dnrch grell ausgemalte Bilder die Sinn¬
lichkeit seines Opfers bis zum Wahnsinn treibt: er blendet nicht den Ver¬
stand, sondern die Phantasie. Die Phantasie Othellos ist durch seine Bilder
befleckt und in Verwirrung gesetzt, sie hat sich an Blut und Koth genährt, so daß
alle andern Kräfte der Seele zurücktreten und der Verleumdung nur schwachen Wi¬
derstand entgegensetzen. — „Ich sehe, wie euch Leidenschaft verzehrt; so möchtet
ihr überzeugt sein? doch wie? wollt ihr mit offenem Blick .die Frechheit schauen?
sie sehen gepaart? Ein schwierig Unternehmen, denk ich mir, sie so zur Schau zu
bringen: es wär zu toll, wenn mehr noch als vier Augen Zutritt fänden bei sol¬
chem Lustspiel! Was soll ich also thun? Unmöglich ist es dies mit anzusehen und
wären sie wie Gais und Affen wild, hitzig wie brünstige Wölse, plump und sinnlos
wie trunkene Dummheit." — Sind das alles Gründe? Nein, es/ist ein Fcuer-
trünk, der das hitzige Blut des Afrikaners zum Kochen bringt, so daß er jeden
Nest der Besinnung verliert und in seiner Trunkenheit es überhört, wie Jago in dem¬
selben Gespräch zuerst nur unbegründete Ahnungen gibt, dann die Möglichkeit aus¬
malt, endlich die Sache als ein Factum berichtet. — So trieb es die Kreuzzeitung
bereits im Jahre 1868 gegen die Demokraten, wo sie Tag für Tag einen nach
dem andern dieser Partei vornahm,, von diesem erzählte, wie er in jener Spiclkneipe
oder in jenem Bordell die wahnsinnigsten und schändlichsten Thaten ausgeübt, was
sie an öffentlicher Wirthstafel für Blasphemien ausgesprochen u. tgi. Für jeden
ruhigen Leser wäre die Nächstliegende Bemerkung die gewesen, daß der Bericht¬
erstatter ja an solchen Saturnalien hätte mit theilnehmen müssen, aber -für solche
Leser waren die Berichte auch nicht eingerichtet. Man setzte ein Publicum voraus,
das von vornherein überzeugt war, die Demokraten seien jeder Schandthat sähig,
und dessen Phantasie nun mit bestimmten Bildern von Schandthaten genährt wurde.
Wenn sich auch alle diese Geschichten den Tag darauf als Lügen erwiesen, aus der
Phantasie konnten diese schmutzigen Bilder nicht wieder weggewischt werden. — So ipacht
sie es jetzt mit den Franzosen und Engländern. Jede Spalte ihres Blattes berichtet
irgendwelche Scheußlichkeit dieser Völker, irgendwelchen Hohn, den sie gegen die
deutschen Fürsten ausgedrückt haben sollen. Auch das ist nicht auf den Verstand,
sondern lediglich ans die Phantasie berechnet. — Wir wollen hier nur ein bestimmtes
Beispiel hervorheben. Herr v. Vincke hat in der glänzenden Rede, in welcher er
die Irrwege der neuesten preußischen Politik enthüllte, eine Rede, die man mit Recht
als eine europäische bezeichnen kann, denn sie wird in den kleinsten Städten Eng¬
lands vorgelesen, seine Ansicht von dem Kaiser von Rußland ausgesprochen und,
wie man es einem edlen Feinde gegenüber thun soll, auf die großen Vorzüge dieses
außerordentlichen Mannes hingewiesen, er hat dabei bemerkt, daß die Maxime des
Kaisers, seine politischen Handlungen nicht durch persönliche Sympathien, sondern
durch Principien der Staatsklugheit bestimmen zu lassen, eigentlich die eines jeden
Regenten sein sollte. — Mit dieser Anerkennung hätte die Kreuzzeitung eigentlich
vollkommen einverstanden sein sollen — aber wie stellt sie die Sache dar? Sie be-


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[0165] Fällen ist es nicht unzweckmäßig, den größten aller Menschenkenner zu Rathe zu ziehen, Shakespeare, von dem man fast ohne Uebertreibung sagen kann, daß jede Sorte der Schlechtigkeit' bei ihm wenigstens andeutungsweise vorgezeichnet ist. Man denke sich die Art und Weise/ wie Jago den Othello zum Verbrechen stimmt. Jagos Verführung besteht darin, daß er dnrch grell ausgemalte Bilder die Sinn¬ lichkeit seines Opfers bis zum Wahnsinn treibt: er blendet nicht den Ver¬ stand, sondern die Phantasie. Die Phantasie Othellos ist durch seine Bilder befleckt und in Verwirrung gesetzt, sie hat sich an Blut und Koth genährt, so daß alle andern Kräfte der Seele zurücktreten und der Verleumdung nur schwachen Wi¬ derstand entgegensetzen. — „Ich sehe, wie euch Leidenschaft verzehrt; so möchtet ihr überzeugt sein? doch wie? wollt ihr mit offenem Blick .die Frechheit schauen? sie sehen gepaart? Ein schwierig Unternehmen, denk ich mir, sie so zur Schau zu bringen: es wär zu toll, wenn mehr noch als vier Augen Zutritt fänden bei sol¬ chem Lustspiel! Was soll ich also thun? Unmöglich ist es dies mit anzusehen und wären sie wie Gais und Affen wild, hitzig wie brünstige Wölse, plump und sinnlos wie trunkene Dummheit." — Sind das alles Gründe? Nein, es/ist ein Fcuer- trünk, der das hitzige Blut des Afrikaners zum Kochen bringt, so daß er jeden Nest der Besinnung verliert und in seiner Trunkenheit es überhört, wie Jago in dem¬ selben Gespräch zuerst nur unbegründete Ahnungen gibt, dann die Möglichkeit aus¬ malt, endlich die Sache als ein Factum berichtet. — So trieb es die Kreuzzeitung bereits im Jahre 1868 gegen die Demokraten, wo sie Tag für Tag einen nach dem andern dieser Partei vornahm,, von diesem erzählte, wie er in jener Spiclkneipe oder in jenem Bordell die wahnsinnigsten und schändlichsten Thaten ausgeübt, was sie an öffentlicher Wirthstafel für Blasphemien ausgesprochen u. tgi. Für jeden ruhigen Leser wäre die Nächstliegende Bemerkung die gewesen, daß der Bericht¬ erstatter ja an solchen Saturnalien hätte mit theilnehmen müssen, aber -für solche Leser waren die Berichte auch nicht eingerichtet. Man setzte ein Publicum voraus, das von vornherein überzeugt war, die Demokraten seien jeder Schandthat sähig, und dessen Phantasie nun mit bestimmten Bildern von Schandthaten genährt wurde. Wenn sich auch alle diese Geschichten den Tag darauf als Lügen erwiesen, aus der Phantasie konnten diese schmutzigen Bilder nicht wieder weggewischt werden. — So ipacht sie es jetzt mit den Franzosen und Engländern. Jede Spalte ihres Blattes berichtet irgendwelche Scheußlichkeit dieser Völker, irgendwelchen Hohn, den sie gegen die deutschen Fürsten ausgedrückt haben sollen. Auch das ist nicht auf den Verstand, sondern lediglich ans die Phantasie berechnet. — Wir wollen hier nur ein bestimmtes Beispiel hervorheben. Herr v. Vincke hat in der glänzenden Rede, in welcher er die Irrwege der neuesten preußischen Politik enthüllte, eine Rede, die man mit Recht als eine europäische bezeichnen kann, denn sie wird in den kleinsten Städten Eng¬ lands vorgelesen, seine Ansicht von dem Kaiser von Rußland ausgesprochen und, wie man es einem edlen Feinde gegenüber thun soll, auf die großen Vorzüge dieses außerordentlichen Mannes hingewiesen, er hat dabei bemerkt, daß die Maxime des Kaisers, seine politischen Handlungen nicht durch persönliche Sympathien, sondern durch Principien der Staatsklugheit bestimmen zu lassen, eigentlich die eines jeden Regenten sein sollte. — Mit dieser Anerkennung hätte die Kreuzzeitung eigentlich vollkommen einverstanden sein sollen — aber wie stellt sie die Sache dar? Sie be-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/164>, abgerufen am 01.10.2024.