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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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gangen, den Credit s-ins piu-aso zu bewilligen; doch sie fiel fast insgesammt (soviel
wir bemerken konnten, nur mit Ausnahme des Fürsten von Hohenlohe und des Ge¬
neral von Prittwitz) dem Amendement von Ancrswalds bei. Nachdem ein Redner
die bemerkenswerthe Thatsache constatirt hatte, daß sich in dem Hause keine Sym¬
pathie sür Rußland zu äußern wage, zwang sich der Abgeordnete von Gerlach ein
russisches Glaubensbekenntnis; ab. Aber seinen Worten fehlte die Dreistigkeit, die
ihn sonst nie verläßt, wo er der Wahrheit und dem Recht entgegentritt. Dagegen
bewegte er sich ganz in seinem Elemente, als er die Gegner zu verunglimpfen, Herrn
von Bethmann - Hollwcg ein "Adoptivkind Preußens" zu schelten begann. Seine
Angriffe gegen die Konstitutionellen gaben Herrn von Vincke Veranlassung zu eiuer
zerschmetternden Replik, in welcher die ganze dämonische Natur dieses Mannes her¬
vorbrach; und als der Abgeordnete von Bethmann-Hvllwcg zum Schluß mit der
Bemerkung hervortrat, daß der Abgeordnete von Gerlach die nationale Erhebung
von 1813 mit Demselben Widerspruchsgeist geschmäht habe, mit dem er die deutsche
Bewegung vou 1848 und 1830 und die jetzige nationale Strömung schmähe; -- .
war es uns klar, daß das Mitglied für Schievelbein zwar noch manche Bajazzo-
fprüngc machen kann, daß er aber in dieser Sitzung moralisch vollständig zu Grunde
gerichtet ist.

Das Resultat der Abstimmung ist eine Folge der incorrecten Fragestellung.
Nach der bisherige" Praxis mußte der Commissionsantrag der Abstimmung zum
Grunde gelegt, und vor ihm über sämmtliche Amendements abgestimmt werden; in
diesem Falle hätte er eine starke Majorität gefunden. Statt dessen brachte der Prä¬
sident das Amendement der Rechten, auf einfache Bewilligung des Credits, zuletzt
zur Abstimmung. Für das Amendement von Vincke stimmten 31 Abgeordnete, eine
kleine Phalanx entschlossener Männer, welche sich zu keiner Art vou Vertrauens¬
votum herbeilassen wollten, sondern verläßliche Garantien verlangten. Sie stimmten
demnach auch gegen alle folgenden Anträge und haben in einet besondern, dem
stenographischen Bericht beigegebenen Erklärung ihre Motive auseinandergesetzt. --


Aus Berlin,

Den Schlangenwindungen der von der russischen
Partei gesponnenen Intriguen zu folgen, ist keine erfreuliche, aber eine zum Ver¬
ständniß der Ereignisse unerläßliche Pflicht. Ich habe hervorgehoben, wie sie den
Abschluß eiuer Convention zu vereiteln und ihr die weniger feierliche Form eines
Protokolls zu substituiren wußte, als ein derartiger diplomatischer Act nicht länger
zu umgehen war, und wie sie das Schutz- und Trutzbündniß mit Oestreich für ihre
Zwecke zu gestalte" wußte. Die erste Thatsache, daß auch jetzt wieder das Zustande¬
kommen einer Convention lediglich an dem Widerstreben" Preußens gescheitert ist,
hat inzwischen durch die, Verhandlungen des englischen Parlaments ihre Bestätigung
gefunden. Eine deutsche Zeitung -- wenn ich nicht irre, ein Hamburger Blatt --
brachte die weitere Notiz, daß auch das Protokoll vou dem preußischen Gesandten
ohne schriftlichen Befehl unterzeichnet.sei, ^ ein Gerücht, welches-auch unter unser"
politischen Freunde" am Tage vor der große" Kammcrdebatte coursirtc. Die Nach¬
richt ist seitdem demcntirt worden; gleichwol liegt in ihr das Wahre, daß sie eine
Machination enthüllt, welche, soweit die Entscheidung in Berlin lag, allerdings als
gelungen betrachtet werden konnte. Die KreuzzeitnngSvartei war mit der Abschwä-


gangen, den Credit s-ins piu-aso zu bewilligen; doch sie fiel fast insgesammt (soviel
wir bemerken konnten, nur mit Ausnahme des Fürsten von Hohenlohe und des Ge¬
neral von Prittwitz) dem Amendement von Ancrswalds bei. Nachdem ein Redner
die bemerkenswerthe Thatsache constatirt hatte, daß sich in dem Hause keine Sym¬
pathie sür Rußland zu äußern wage, zwang sich der Abgeordnete von Gerlach ein
russisches Glaubensbekenntnis; ab. Aber seinen Worten fehlte die Dreistigkeit, die
ihn sonst nie verläßt, wo er der Wahrheit und dem Recht entgegentritt. Dagegen
bewegte er sich ganz in seinem Elemente, als er die Gegner zu verunglimpfen, Herrn
von Bethmann - Hollwcg ein „Adoptivkind Preußens" zu schelten begann. Seine
Angriffe gegen die Konstitutionellen gaben Herrn von Vincke Veranlassung zu eiuer
zerschmetternden Replik, in welcher die ganze dämonische Natur dieses Mannes her¬
vorbrach; und als der Abgeordnete von Bethmann-Hvllwcg zum Schluß mit der
Bemerkung hervortrat, daß der Abgeordnete von Gerlach die nationale Erhebung
von 1813 mit Demselben Widerspruchsgeist geschmäht habe, mit dem er die deutsche
Bewegung vou 1848 und 1830 und die jetzige nationale Strömung schmähe; — .
war es uns klar, daß das Mitglied für Schievelbein zwar noch manche Bajazzo-
fprüngc machen kann, daß er aber in dieser Sitzung moralisch vollständig zu Grunde
gerichtet ist.

Das Resultat der Abstimmung ist eine Folge der incorrecten Fragestellung.
Nach der bisherige» Praxis mußte der Commissionsantrag der Abstimmung zum
Grunde gelegt, und vor ihm über sämmtliche Amendements abgestimmt werden; in
diesem Falle hätte er eine starke Majorität gefunden. Statt dessen brachte der Prä¬
sident das Amendement der Rechten, auf einfache Bewilligung des Credits, zuletzt
zur Abstimmung. Für das Amendement von Vincke stimmten 31 Abgeordnete, eine
kleine Phalanx entschlossener Männer, welche sich zu keiner Art vou Vertrauens¬
votum herbeilassen wollten, sondern verläßliche Garantien verlangten. Sie stimmten
demnach auch gegen alle folgenden Anträge und haben in einet besondern, dem
stenographischen Bericht beigegebenen Erklärung ihre Motive auseinandergesetzt. —


Aus Berlin,

Den Schlangenwindungen der von der russischen
Partei gesponnenen Intriguen zu folgen, ist keine erfreuliche, aber eine zum Ver¬
ständniß der Ereignisse unerläßliche Pflicht. Ich habe hervorgehoben, wie sie den
Abschluß eiuer Convention zu vereiteln und ihr die weniger feierliche Form eines
Protokolls zu substituiren wußte, als ein derartiger diplomatischer Act nicht länger
zu umgehen war, und wie sie das Schutz- und Trutzbündniß mit Oestreich für ihre
Zwecke zu gestalte» wußte. Die erste Thatsache, daß auch jetzt wieder das Zustande¬
kommen einer Convention lediglich an dem Widerstreben« Preußens gescheitert ist,
hat inzwischen durch die, Verhandlungen des englischen Parlaments ihre Bestätigung
gefunden. Eine deutsche Zeitung — wenn ich nicht irre, ein Hamburger Blatt —
brachte die weitere Notiz, daß auch das Protokoll vou dem preußischen Gesandten
ohne schriftlichen Befehl unterzeichnet.sei, ^ ein Gerücht, welches-auch unter unser»
politischen Freunde» am Tage vor der große» Kammcrdebatte coursirtc. Die Nach¬
richt ist seitdem demcntirt worden; gleichwol liegt in ihr das Wahre, daß sie eine
Machination enthüllt, welche, soweit die Entscheidung in Berlin lag, allerdings als
gelungen betrachtet werden konnte. Die KreuzzeitnngSvartei war mit der Abschwä-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/153>, abgerufen am 23.07.2024.