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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Handbuch der nordamerikanischen Nationalliteratur. Sammlung
von Musterstücken nebst einer literarhistorischen Abhandlung über den Entwicklungsgang
der englischen Sprache und Literatur in Nordamerika. Vo" Prof. Hennig. Braun-
schweig, Westerniann. -- Die literarhistorische Uebersicht ist nach den verschiedenen Ge¬
sichtspunkten eingetheilt. Sie stellt in der Einleitung die Veränderungen in der Sprache
dar, welche in der Schrift und im persönlichen Leben in Nordamerika stattgefunden
haben, sowie deu Umfang des Interesses, welches das amerikanische Volk an seiner Li¬
teratur nimmt. Sie behandelt dann im ersten Abschnitt die Dichter, im zweiten die
Politischen und geistlichen Redner, im dritten die Historiker, im vierten die Novellisten
und im fünften die vermischten Schriften. Diese Eintheilung ist auch bei der Samm-
lung von Beispielen beibehalten. Wie es sich bei einem eifrigen Studium eines be¬
stimmten Gegenstandes erwarten läßt und wie wir es anch ganz in der Ordnung fin¬
den, zeigt der Herausgeber ein großes Interesse an der amerikanischen Literatur, und
wenn wir anch nicht ganz seiner Ansicht sein können, so wollen wir doch gern zugeben,
daß grade ans diesem Interesse die große Sorgfalt hervorgegangen ist, mit der er
seinen Stoff behandelt hat. Was uns betrifft, so müssen wir offen gestehen, daß wir
die Existenz einer nationalen Literatur in Nordamerika nicht zugeben. Grade die be¬
deutendsten Schriftsteller, z. B. Washington Irving, gehören in ihrer Form wie in
ihrem Inhalt ganz zu England. Die Versuche Coopers, nationale Stoffe zu gewin¬
nen, haben keine bedeutenden Nachfolger hervorgerufen, und die junge romantische
Schule, die jetzt in der Poesie sich immer mehr ausbreitet, beruht ganz auf Reminis-
cenzen der jung-englischen und der deutschen Literatur. Die Amerikaner, die überhaupt
auf alles, was in ihrem Besitz ist, stolz sind, werden freilich von ihren Dichtern, ihrem
Longfellow, Bryant, Poe, Dana, Halleck u. s. w. viel Rühmens machen, und sie haben
auch insofern recht, als wir in ihnen nicht unbedeutende Talente erkennen. Aber ans
dem nationalen Leben sind diese Dichtungen durchaus nicht hervorgegangen. Sie
drücken noch deutlicher als unsere eigene nationale Literatur den Zersctznngsproccß einer
sehr alten Cultur aus, und eS ist kaum anzunehmen, daß sie auf, die spätere Entwicke¬
lung einer amerikanischen Literatur irgendwelchen Einfluß ausüben werden. Wir hö¬
ren in ihnen Byron, Shelley, die Schule der Seen, Göthe und andere deutsche Dich",
ter heraus, und wie bei allen Nachahmungen, die mehr aus der Sehnsucht, als aus
einem unmittelbaren Gefühl entspringen, tritt uns sogar eine recht ausgeprägte Manier
entgegen. -- Indeß das Alles kann uns nicht hindern, auch an dieser Seite der Bil¬
dung eines so kühn emporstrebenden Volkes ein großes Interesse zu nehmen, und wir
können es dem Herausgeber nur Dank wissen, daß er durch seine Bemühungen uns
dieses Studium so sehr erleichtert hat. -- Die'literarhistorischen Notizen sind im
allgemeinen zweckmäßig, nnr hätten wir sie etwas ausführlicher gewünscht. Die eng¬
lischen Vierteljahrs- und Monatsschriften bringen von Zeit zu Zeit auch über die nord-
amerikanischen Dichter sehr ausführliche Berichte und die Revue des deux mondes
wetteifert auf das glücklichste mit ihnen; alle diese Vorarbeiten zu benutze", verstattete
der enge Raum des Handbuchs nicht, aber es wäre gut gewesen, den Leser, der eine
ausführlichere Belehrung wünscht, darauf zu verweise". -- Was nun die Auswahl
der Werke betrifft, so billigen wir zunächst sehr entschieden, daß uns mehre vo" den
größeren Gedichten und Novelle" vollständig mitgetheilt sind, und wir hätten gewünscht,
daß das in einem weit größere" Maßstab geschehn wäre; denn die kleineren Gedichte sind


Handbuch der nordamerikanischen Nationalliteratur. Sammlung
von Musterstücken nebst einer literarhistorischen Abhandlung über den Entwicklungsgang
der englischen Sprache und Literatur in Nordamerika. Vo» Prof. Hennig. Braun-
schweig, Westerniann. — Die literarhistorische Uebersicht ist nach den verschiedenen Ge¬
sichtspunkten eingetheilt. Sie stellt in der Einleitung die Veränderungen in der Sprache
dar, welche in der Schrift und im persönlichen Leben in Nordamerika stattgefunden
haben, sowie deu Umfang des Interesses, welches das amerikanische Volk an seiner Li¬
teratur nimmt. Sie behandelt dann im ersten Abschnitt die Dichter, im zweiten die
Politischen und geistlichen Redner, im dritten die Historiker, im vierten die Novellisten
und im fünften die vermischten Schriften. Diese Eintheilung ist auch bei der Samm-
lung von Beispielen beibehalten. Wie es sich bei einem eifrigen Studium eines be¬
stimmten Gegenstandes erwarten läßt und wie wir es anch ganz in der Ordnung fin¬
den, zeigt der Herausgeber ein großes Interesse an der amerikanischen Literatur, und
wenn wir anch nicht ganz seiner Ansicht sein können, so wollen wir doch gern zugeben,
daß grade ans diesem Interesse die große Sorgfalt hervorgegangen ist, mit der er
seinen Stoff behandelt hat. Was uns betrifft, so müssen wir offen gestehen, daß wir
die Existenz einer nationalen Literatur in Nordamerika nicht zugeben. Grade die be¬
deutendsten Schriftsteller, z. B. Washington Irving, gehören in ihrer Form wie in
ihrem Inhalt ganz zu England. Die Versuche Coopers, nationale Stoffe zu gewin¬
nen, haben keine bedeutenden Nachfolger hervorgerufen, und die junge romantische
Schule, die jetzt in der Poesie sich immer mehr ausbreitet, beruht ganz auf Reminis-
cenzen der jung-englischen und der deutschen Literatur. Die Amerikaner, die überhaupt
auf alles, was in ihrem Besitz ist, stolz sind, werden freilich von ihren Dichtern, ihrem
Longfellow, Bryant, Poe, Dana, Halleck u. s. w. viel Rühmens machen, und sie haben
auch insofern recht, als wir in ihnen nicht unbedeutende Talente erkennen. Aber ans
dem nationalen Leben sind diese Dichtungen durchaus nicht hervorgegangen. Sie
drücken noch deutlicher als unsere eigene nationale Literatur den Zersctznngsproccß einer
sehr alten Cultur aus, und eS ist kaum anzunehmen, daß sie auf, die spätere Entwicke¬
lung einer amerikanischen Literatur irgendwelchen Einfluß ausüben werden. Wir hö¬
ren in ihnen Byron, Shelley, die Schule der Seen, Göthe und andere deutsche Dich»,
ter heraus, und wie bei allen Nachahmungen, die mehr aus der Sehnsucht, als aus
einem unmittelbaren Gefühl entspringen, tritt uns sogar eine recht ausgeprägte Manier
entgegen. — Indeß das Alles kann uns nicht hindern, auch an dieser Seite der Bil¬
dung eines so kühn emporstrebenden Volkes ein großes Interesse zu nehmen, und wir
können es dem Herausgeber nur Dank wissen, daß er durch seine Bemühungen uns
dieses Studium so sehr erleichtert hat. — Die'literarhistorischen Notizen sind im
allgemeinen zweckmäßig, nnr hätten wir sie etwas ausführlicher gewünscht. Die eng¬
lischen Vierteljahrs- und Monatsschriften bringen von Zeit zu Zeit auch über die nord-
amerikanischen Dichter sehr ausführliche Berichte und die Revue des deux mondes
wetteifert auf das glücklichste mit ihnen; alle diese Vorarbeiten zu benutze», verstattete
der enge Raum des Handbuchs nicht, aber es wäre gut gewesen, den Leser, der eine
ausführlichere Belehrung wünscht, darauf zu verweise». — Was nun die Auswahl
der Werke betrifft, so billigen wir zunächst sehr entschieden, daß uns mehre vo» den
größeren Gedichten und Novelle» vollständig mitgetheilt sind, und wir hätten gewünscht,
daß das in einem weit größere» Maßstab geschehn wäre; denn die kleineren Gedichte sind


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/87>, abgerufen am 02.10.2024.