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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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auffassen und uns daran erfreuen, aber Naturproducte dieser Art verlieren dnrch zu
große Anhäufung ihren Werth. Wenn Herr Gotthelf für seine Schweizer Bauern
schreibt, um auf sie moralisch einzuwirken, so ist das ganz in der Ordnung und die
Methode ist die beste, die' am schnellsten zum Ziele führt. Aber die Bücher erscheinen
bei "einem deutschen Verleger und sind doch unzweifelhaft anch für ein deutsches Pu-
blicum geschrieben, und da sehen wir in der That nicht ein, was wir für eine Veran-
lassung haben sollen, ' den Schwcizerdialekt zu erlernen und uns mit Berner Localan-
gclegenhciten zu beschäftigen, mögen diese auch mit noch soviel Geist behandelt sein.
Herr Gotthelf sagt in der Vorrede: "Ans Erbarmen mit den Ehrlichen und Fleißigen,
welche dem Sumpfe der Armuth entrinnen wollen, ist dieses Buch geschrieben und zwar
mit Pein geschrieben, denn wohl wird es einem nicht in dieser trüben Luft." Gut,
aber um diese Wirkung zu erreichen, muß es doch zunächst gelesen werden. Aber der är¬
mere Theil des deutschen Volkes versteht von der ganzen Geschichte kein Wort, und
auch die sogenannten gebildeten Classen wollen, wenn sie eine moralische Wirkung ver¬
spüren sollen, zunächst ästhetisch afficirt werden. Der Stoff an sich ist ganz vortreff¬
lich, einen ^Haushalt darzustellen, der dnrch Verwickelung übereilter Geschäfte an den
Abgrund des Verderbens gebracht wird u. s. w., aber diese Aufgabe verlangte auch
zugleich eine künstlerische Bearbeitung. Alle diese Vorwürfe treffen nicht, wenn der Ver¬
fasser sich in der That auf einen localen und erbaulichen Zweck beschränkt, aber in die¬
sem Fall hat die deutsche ästhetische Kritik auch nichts mehr mit ihm zu thun, und
kann nur ihr Bedauern darüber aussprechen, daß eine so große und seltene Dichtcrgabe
wieder der Literatur verloren geht. --

Die Wunder des Himmels oder gemeinsaßliche Darstellung des Weltsystems, von
I. I. von Littrow, 4. Aufl., nach dem neuesten Zustande der Wissenschaft bearbeitet
von Carl von Littrow, Director der k. k. Sternwarte in Wien. Stuttgart, Hoff-
mann. -- Mit dem 6. Hefte ist nun dieses nützliche und werthvolle Buch vollendet.
Wir geben hier, da wir die Gründlichkeit und wissenschaftliche Vollständigkeit desselben
als bekannt voraussetzen, nur einige kurze Bemerkungen über die Methode der Dar¬
stellung. In der Astronomie kommen zwei Hauptmomente in Betracht, einmal der ob¬
jective Theil, die Beschreibung des Himmels und seines Gesetzes, sodann der subjective,
die allmälige Entwickelung unserer Kenntniß und die Methode zu derselben zu gelangen.
Der Verfasser hat diese beiden Momente nicht von einander getrennt, sondern sie ver¬
arbeitet, doch so, daß die objective Darstellung die Grundlage bildet und das übrige
gleichsam als episodische Erläuterung hinzugefügt wird. Die Einleitung gibt uns die
Erläuterung der allgemeinen Begriffe, die durch das ganze Buch hin angewendet wer¬
den. Die erste Hauptabtheilung umfaßt die allgemeinen Erscheinungen des Himmels;
sie beginnt genetisch, sie stellt uus die Motive unseres Bewußtseins über die Gestalt und
Größe der Erde dar, und geht dann auf die scheinbaren Bewegungen der Himmels¬
körper über, die so lauge als sinnliche Evidenz betrachtet wurden, bis durch die Ver-
gleichung verschiedener abweichenden Beobachtungen und durch die fortschreitende Ent¬
wickelung der höher" Mathematik die Wissenschaft diese scheinbare Evidenz beseitigte.
Es ist also hier der Fortschritt unserer Einsicht in das Planetensystem in die Dar¬
stellung verwebt, doch nicht in einer eigentlich historischen Darstellung, sondern so, daß
die höchsten Resultate unserer Kenntniß zu Grunde gelegt werdeu. Der zweite Haupt¬
theil umfaßt die Topographie des Himmels, do Sonne mit den Erscheinungen,des


auffassen und uns daran erfreuen, aber Naturproducte dieser Art verlieren dnrch zu
große Anhäufung ihren Werth. Wenn Herr Gotthelf für seine Schweizer Bauern
schreibt, um auf sie moralisch einzuwirken, so ist das ganz in der Ordnung und die
Methode ist die beste, die' am schnellsten zum Ziele führt. Aber die Bücher erscheinen
bei »einem deutschen Verleger und sind doch unzweifelhaft anch für ein deutsches Pu-
blicum geschrieben, und da sehen wir in der That nicht ein, was wir für eine Veran-
lassung haben sollen, ' den Schwcizerdialekt zu erlernen und uns mit Berner Localan-
gclegenhciten zu beschäftigen, mögen diese auch mit noch soviel Geist behandelt sein.
Herr Gotthelf sagt in der Vorrede: „Ans Erbarmen mit den Ehrlichen und Fleißigen,
welche dem Sumpfe der Armuth entrinnen wollen, ist dieses Buch geschrieben und zwar
mit Pein geschrieben, denn wohl wird es einem nicht in dieser trüben Luft." Gut,
aber um diese Wirkung zu erreichen, muß es doch zunächst gelesen werden. Aber der är¬
mere Theil des deutschen Volkes versteht von der ganzen Geschichte kein Wort, und
auch die sogenannten gebildeten Classen wollen, wenn sie eine moralische Wirkung ver¬
spüren sollen, zunächst ästhetisch afficirt werden. Der Stoff an sich ist ganz vortreff¬
lich, einen ^Haushalt darzustellen, der dnrch Verwickelung übereilter Geschäfte an den
Abgrund des Verderbens gebracht wird u. s. w., aber diese Aufgabe verlangte auch
zugleich eine künstlerische Bearbeitung. Alle diese Vorwürfe treffen nicht, wenn der Ver¬
fasser sich in der That auf einen localen und erbaulichen Zweck beschränkt, aber in die¬
sem Fall hat die deutsche ästhetische Kritik auch nichts mehr mit ihm zu thun, und
kann nur ihr Bedauern darüber aussprechen, daß eine so große und seltene Dichtcrgabe
wieder der Literatur verloren geht. —

Die Wunder des Himmels oder gemeinsaßliche Darstellung des Weltsystems, von
I. I. von Littrow, 4. Aufl., nach dem neuesten Zustande der Wissenschaft bearbeitet
von Carl von Littrow, Director der k. k. Sternwarte in Wien. Stuttgart, Hoff-
mann. — Mit dem 6. Hefte ist nun dieses nützliche und werthvolle Buch vollendet.
Wir geben hier, da wir die Gründlichkeit und wissenschaftliche Vollständigkeit desselben
als bekannt voraussetzen, nur einige kurze Bemerkungen über die Methode der Dar¬
stellung. In der Astronomie kommen zwei Hauptmomente in Betracht, einmal der ob¬
jective Theil, die Beschreibung des Himmels und seines Gesetzes, sodann der subjective,
die allmälige Entwickelung unserer Kenntniß und die Methode zu derselben zu gelangen.
Der Verfasser hat diese beiden Momente nicht von einander getrennt, sondern sie ver¬
arbeitet, doch so, daß die objective Darstellung die Grundlage bildet und das übrige
gleichsam als episodische Erläuterung hinzugefügt wird. Die Einleitung gibt uns die
Erläuterung der allgemeinen Begriffe, die durch das ganze Buch hin angewendet wer¬
den. Die erste Hauptabtheilung umfaßt die allgemeinen Erscheinungen des Himmels;
sie beginnt genetisch, sie stellt uus die Motive unseres Bewußtseins über die Gestalt und
Größe der Erde dar, und geht dann auf die scheinbaren Bewegungen der Himmels¬
körper über, die so lauge als sinnliche Evidenz betrachtet wurden, bis durch die Ver-
gleichung verschiedener abweichenden Beobachtungen und durch die fortschreitende Ent¬
wickelung der höher» Mathematik die Wissenschaft diese scheinbare Evidenz beseitigte.
Es ist also hier der Fortschritt unserer Einsicht in das Planetensystem in die Dar¬
stellung verwebt, doch nicht in einer eigentlich historischen Darstellung, sondern so, daß
die höchsten Resultate unserer Kenntniß zu Grunde gelegt werdeu. Der zweite Haupt¬
theil umfaßt die Topographie des Himmels, do Sonne mit den Erscheinungen,des


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/85>, abgerufen am 05.02.2025.