Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

werter Sittlichkeit, voll von trauriger Unwissenheit und Indolenz als Musterbild eines
guten Hausvaters und liebenswürdigen Herrn unter oft peinlichen und schmerzvollen
Verhältnissen untadelhaft zu leben. Sehr geheime Hauspolitik ist es, daß er jetzt die
Engländer verführt hat, durch englische Kriegsschiffe die Conate des ebenso tugend¬
haften als fähigen Dom Miguel abzuwehrein -- Und endlich der am meisten ange¬
griffene Prinz dieses Hauses, der Gemahl der Königin Victoria, er vollends hat es
um England und Deutschland verdient, in der Tagespreise als der Intriguant dieser
Fürstenfamilie dargestellt zu werden. Ohne Zweifel hat er von jeher einen höchst unconsti-
tutionellcn Einfluß auf die Intelligenz und den Wohlstand Englands ausgeübt. Er
war es ohne Zweifel, der im Jahre 1848, als der geliebte Bruder den dänischen Ku¬
geln gegenüberstand und sein Herz in England ganz so warm für die deutsche Sache
schlug, als bei irgend einem deutscheu Patrioten der Fall war, durch seine Intriguen
durchgesetzt hat, daß die englischen Minister in dem Londoner Protocoll sich so außer¬
ordentlich warm für unsere Sache und zu Gunsten der Holstciner erklärten, zum grö߬
te" Schaden für Englands Ehre! So groß war sein geheimer Einfluß aus die Re¬
gierung! Er hat außerdem im jahrelangen vertrauten Verkehr mit dem Herzog von
Wellington und Robert Peel durchaus uucnglische Ansichten eingesogen, hat seiner Haus-
politik zu Liebe die Engländer verführt, ihren Krystallpalast zu bauen und hat sie da¬
durch, daß er allen Fortschritt in Industrie und Wissenschaft mit größter Wärme pro-
tegirte, so auffällig in Intelligenz und Wohlstand heruntergebracht. Das war von je
seine geheime Böswilligkeit

Gestatten Sie mir, seine gegenwärtige Situation, soweit sie einem deutschen Cor-
respondenten bekannt sein kann und der Oeffentlichkeit angehört, etwas ernsthafter anzu¬
deuten. Man weiß in England sowol als bei uns, daß der Prinz als Gemahl der Köni¬
gin ihr natürlicher Rathgeber ist. Das reine Verhältniß dieser Ehe und der klare Verstand der
Königin machen diese Stellung eines Vertrauten und GcwisseuSfreundes zu einer
so schönen und sicheren, wie sie wol selten ans Erden in diesen hohen Kreisen
gesunden wird. In seine" politischen Ueberzeugungen ist der Prinz in der Meinung
Solcher, welche ihn kenne", ganz Engländer, doch mag eS ihm wol geschehen, daß
seine Ansichten zuweilen mehr, die eines gebildeten liberalen Mannes, als die eines
eingefleischter Torys oder Whigs siud. Wie aber auch seiue Privatüberzeugungen
beschaffen waren, er hat sie weder früher, uoch jetzt jemals den verantwortlichen Re¬
gieren, des Staats gegenüber in einer anspruchsvolle" oder maßgcbciidcn Weise geltend
gemacht. Er würde der letzte sein, welcher die Integrität des constitutionellen Lebens
in England durch sein gelegentliches Einmischen stören wollte. Ihr Correspondent
bescheidet sich, von den persönlichen Ansichten des Prinzen über die orientalische Frage
nicht näher unterrichtet zu sein. Nur das kann ich Ihnen mittheilen, was man sich
hier über seine Privatansichten erzählt. Man nimmt hier an, daß der Prinz einen Krieg
Englands mit Nußland in der gegenwärtigen Situation für das unvermeidliche Vorspiel eines
allgemeinen europäische" Krieges halte, daß er das Wohl ""d die Interessen seines neuen
HeimathSlands für furchtbar bedroht halte, solange England mit Frankreich zusammen allein
den Kampf aufnehme. Man nimmt hier a", daß derselbe sicher voraussteht, wie in diesem
Fall die eigenthümliche" Interessen Frankreichs dasselbe sofort veranlassen, vielleicht
zwingen würden, den erste" Vorwand zu einem Angriff anf seine östlichen Nachbarn zu
benutzen. In diese", Falle würde das neutrale Preußen und Oestreich nothwendig auf die


10*

werter Sittlichkeit, voll von trauriger Unwissenheit und Indolenz als Musterbild eines
guten Hausvaters und liebenswürdigen Herrn unter oft peinlichen und schmerzvollen
Verhältnissen untadelhaft zu leben. Sehr geheime Hauspolitik ist es, daß er jetzt die
Engländer verführt hat, durch englische Kriegsschiffe die Conate des ebenso tugend¬
haften als fähigen Dom Miguel abzuwehrein — Und endlich der am meisten ange¬
griffene Prinz dieses Hauses, der Gemahl der Königin Victoria, er vollends hat es
um England und Deutschland verdient, in der Tagespreise als der Intriguant dieser
Fürstenfamilie dargestellt zu werden. Ohne Zweifel hat er von jeher einen höchst unconsti-
tutionellcn Einfluß auf die Intelligenz und den Wohlstand Englands ausgeübt. Er
war es ohne Zweifel, der im Jahre 1848, als der geliebte Bruder den dänischen Ku¬
geln gegenüberstand und sein Herz in England ganz so warm für die deutsche Sache
schlug, als bei irgend einem deutscheu Patrioten der Fall war, durch seine Intriguen
durchgesetzt hat, daß die englischen Minister in dem Londoner Protocoll sich so außer¬
ordentlich warm für unsere Sache und zu Gunsten der Holstciner erklärten, zum grö߬
te» Schaden für Englands Ehre! So groß war sein geheimer Einfluß aus die Re¬
gierung! Er hat außerdem im jahrelangen vertrauten Verkehr mit dem Herzog von
Wellington und Robert Peel durchaus uucnglische Ansichten eingesogen, hat seiner Haus-
politik zu Liebe die Engländer verführt, ihren Krystallpalast zu bauen und hat sie da¬
durch, daß er allen Fortschritt in Industrie und Wissenschaft mit größter Wärme pro-
tegirte, so auffällig in Intelligenz und Wohlstand heruntergebracht. Das war von je
seine geheime Böswilligkeit

Gestatten Sie mir, seine gegenwärtige Situation, soweit sie einem deutschen Cor-
respondenten bekannt sein kann und der Oeffentlichkeit angehört, etwas ernsthafter anzu¬
deuten. Man weiß in England sowol als bei uns, daß der Prinz als Gemahl der Köni¬
gin ihr natürlicher Rathgeber ist. Das reine Verhältniß dieser Ehe und der klare Verstand der
Königin machen diese Stellung eines Vertrauten und GcwisseuSfreundes zu einer
so schönen und sicheren, wie sie wol selten ans Erden in diesen hohen Kreisen
gesunden wird. In seine» politischen Ueberzeugungen ist der Prinz in der Meinung
Solcher, welche ihn kenne», ganz Engländer, doch mag eS ihm wol geschehen, daß
seine Ansichten zuweilen mehr, die eines gebildeten liberalen Mannes, als die eines
eingefleischter Torys oder Whigs siud. Wie aber auch seiue Privatüberzeugungen
beschaffen waren, er hat sie weder früher, uoch jetzt jemals den verantwortlichen Re¬
gieren, des Staats gegenüber in einer anspruchsvolle» oder maßgcbciidcn Weise geltend
gemacht. Er würde der letzte sein, welcher die Integrität des constitutionellen Lebens
in England durch sein gelegentliches Einmischen stören wollte. Ihr Correspondent
bescheidet sich, von den persönlichen Ansichten des Prinzen über die orientalische Frage
nicht näher unterrichtet zu sein. Nur das kann ich Ihnen mittheilen, was man sich
hier über seine Privatansichten erzählt. Man nimmt hier an, daß der Prinz einen Krieg
Englands mit Nußland in der gegenwärtigen Situation für das unvermeidliche Vorspiel eines
allgemeinen europäische» Krieges halte, daß er das Wohl »»d die Interessen seines neuen
HeimathSlands für furchtbar bedroht halte, solange England mit Frankreich zusammen allein
den Kampf aufnehme. Man nimmt hier a», daß derselbe sicher voraussteht, wie in diesem
Fall die eigenthümliche» Interessen Frankreichs dasselbe sofort veranlassen, vielleicht
zwingen würden, den erste» Vorwand zu einem Angriff anf seine östlichen Nachbarn zu
benutzen. In diese», Falle würde das neutrale Preußen und Oestreich nothwendig auf die


10*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0083" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/97329"/>
            <p xml:id="ID_188" prev="#ID_187"> werter Sittlichkeit, voll von trauriger Unwissenheit und Indolenz als Musterbild eines<lb/>
guten Hausvaters und liebenswürdigen Herrn unter oft peinlichen und schmerzvollen<lb/>
Verhältnissen untadelhaft zu leben. Sehr geheime Hauspolitik ist es, daß er jetzt die<lb/>
Engländer verführt hat, durch englische Kriegsschiffe die Conate des ebenso tugend¬<lb/>
haften als fähigen Dom Miguel abzuwehrein &#x2014; Und endlich der am meisten ange¬<lb/>
griffene Prinz dieses Hauses, der Gemahl der Königin Victoria, er vollends hat es<lb/>
um England und Deutschland verdient, in der Tagespreise als der Intriguant dieser<lb/>
Fürstenfamilie dargestellt zu werden. Ohne Zweifel hat er von jeher einen höchst unconsti-<lb/>
tutionellcn Einfluß auf die Intelligenz und den Wohlstand Englands ausgeübt. Er<lb/>
war es ohne Zweifel, der im Jahre 1848, als der geliebte Bruder den dänischen Ku¬<lb/>
geln gegenüberstand und sein Herz in England ganz so warm für die deutsche Sache<lb/>
schlug, als bei irgend einem deutscheu Patrioten der Fall war, durch seine Intriguen<lb/>
durchgesetzt hat, daß die englischen Minister in dem Londoner Protocoll sich so außer¬<lb/>
ordentlich warm für unsere Sache und zu Gunsten der Holstciner erklärten, zum grö߬<lb/>
te» Schaden für Englands Ehre! So groß war sein geheimer Einfluß aus die Re¬<lb/>
gierung! Er hat außerdem im jahrelangen vertrauten Verkehr mit dem Herzog von<lb/>
Wellington und Robert Peel durchaus uucnglische Ansichten eingesogen, hat seiner Haus-<lb/>
politik zu Liebe die Engländer verführt, ihren Krystallpalast zu bauen und hat sie da¬<lb/>
durch, daß er allen Fortschritt in Industrie und Wissenschaft mit größter Wärme pro-<lb/>
tegirte, so auffällig in Intelligenz und Wohlstand heruntergebracht. Das war von je<lb/>
seine geheime Böswilligkeit</p><lb/>
            <p xml:id="ID_189" next="#ID_190"> Gestatten Sie mir, seine gegenwärtige Situation, soweit sie einem deutschen Cor-<lb/>
respondenten bekannt sein kann und der Oeffentlichkeit angehört, etwas ernsthafter anzu¬<lb/>
deuten. Man weiß in England sowol als bei uns, daß der Prinz als Gemahl der Köni¬<lb/>
gin ihr natürlicher Rathgeber ist. Das reine Verhältniß dieser Ehe und der klare Verstand der<lb/>
Königin machen diese Stellung eines Vertrauten und GcwisseuSfreundes zu einer<lb/>
so schönen und sicheren, wie sie wol selten ans Erden in diesen hohen Kreisen<lb/>
gesunden wird. In seine» politischen Ueberzeugungen ist der Prinz in der Meinung<lb/>
Solcher, welche ihn kenne», ganz Engländer, doch mag eS ihm wol geschehen, daß<lb/>
seine Ansichten zuweilen mehr, die eines gebildeten liberalen Mannes, als die eines<lb/>
eingefleischter Torys oder Whigs siud. Wie aber auch seiue Privatüberzeugungen<lb/>
beschaffen waren, er hat sie weder früher, uoch jetzt jemals den verantwortlichen Re¬<lb/>
gieren, des Staats gegenüber in einer anspruchsvolle» oder maßgcbciidcn Weise geltend<lb/>
gemacht. Er würde der letzte sein, welcher die Integrität des constitutionellen Lebens<lb/>
in England durch sein gelegentliches Einmischen stören wollte. Ihr Correspondent<lb/>
bescheidet sich, von den persönlichen Ansichten des Prinzen über die orientalische Frage<lb/>
nicht näher unterrichtet zu sein. Nur das kann ich Ihnen mittheilen, was man sich<lb/>
hier über seine Privatansichten erzählt. Man nimmt hier an, daß der Prinz einen Krieg<lb/>
Englands mit Nußland in der gegenwärtigen Situation für das unvermeidliche Vorspiel eines<lb/>
allgemeinen europäische» Krieges halte, daß er das Wohl »»d die Interessen seines neuen<lb/>
HeimathSlands für furchtbar bedroht halte, solange England mit Frankreich zusammen allein<lb/>
den Kampf aufnehme. Man nimmt hier a», daß derselbe sicher voraussteht, wie in diesem<lb/>
Fall die eigenthümliche» Interessen Frankreichs dasselbe sofort veranlassen, vielleicht<lb/>
zwingen würden, den erste» Vorwand zu einem Angriff anf seine östlichen Nachbarn zu<lb/>
benutzen. In diese», Falle würde das neutrale Preußen und Oestreich nothwendig auf die</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> 10*</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0083] werter Sittlichkeit, voll von trauriger Unwissenheit und Indolenz als Musterbild eines guten Hausvaters und liebenswürdigen Herrn unter oft peinlichen und schmerzvollen Verhältnissen untadelhaft zu leben. Sehr geheime Hauspolitik ist es, daß er jetzt die Engländer verführt hat, durch englische Kriegsschiffe die Conate des ebenso tugend¬ haften als fähigen Dom Miguel abzuwehrein — Und endlich der am meisten ange¬ griffene Prinz dieses Hauses, der Gemahl der Königin Victoria, er vollends hat es um England und Deutschland verdient, in der Tagespreise als der Intriguant dieser Fürstenfamilie dargestellt zu werden. Ohne Zweifel hat er von jeher einen höchst unconsti- tutionellcn Einfluß auf die Intelligenz und den Wohlstand Englands ausgeübt. Er war es ohne Zweifel, der im Jahre 1848, als der geliebte Bruder den dänischen Ku¬ geln gegenüberstand und sein Herz in England ganz so warm für die deutsche Sache schlug, als bei irgend einem deutscheu Patrioten der Fall war, durch seine Intriguen durchgesetzt hat, daß die englischen Minister in dem Londoner Protocoll sich so außer¬ ordentlich warm für unsere Sache und zu Gunsten der Holstciner erklärten, zum grö߬ te» Schaden für Englands Ehre! So groß war sein geheimer Einfluß aus die Re¬ gierung! Er hat außerdem im jahrelangen vertrauten Verkehr mit dem Herzog von Wellington und Robert Peel durchaus uucnglische Ansichten eingesogen, hat seiner Haus- politik zu Liebe die Engländer verführt, ihren Krystallpalast zu bauen und hat sie da¬ durch, daß er allen Fortschritt in Industrie und Wissenschaft mit größter Wärme pro- tegirte, so auffällig in Intelligenz und Wohlstand heruntergebracht. Das war von je seine geheime Böswilligkeit Gestatten Sie mir, seine gegenwärtige Situation, soweit sie einem deutschen Cor- respondenten bekannt sein kann und der Oeffentlichkeit angehört, etwas ernsthafter anzu¬ deuten. Man weiß in England sowol als bei uns, daß der Prinz als Gemahl der Köni¬ gin ihr natürlicher Rathgeber ist. Das reine Verhältniß dieser Ehe und der klare Verstand der Königin machen diese Stellung eines Vertrauten und GcwisseuSfreundes zu einer so schönen und sicheren, wie sie wol selten ans Erden in diesen hohen Kreisen gesunden wird. In seine» politischen Ueberzeugungen ist der Prinz in der Meinung Solcher, welche ihn kenne», ganz Engländer, doch mag eS ihm wol geschehen, daß seine Ansichten zuweilen mehr, die eines gebildeten liberalen Mannes, als die eines eingefleischter Torys oder Whigs siud. Wie aber auch seiue Privatüberzeugungen beschaffen waren, er hat sie weder früher, uoch jetzt jemals den verantwortlichen Re¬ gieren, des Staats gegenüber in einer anspruchsvolle» oder maßgcbciidcn Weise geltend gemacht. Er würde der letzte sein, welcher die Integrität des constitutionellen Lebens in England durch sein gelegentliches Einmischen stören wollte. Ihr Correspondent bescheidet sich, von den persönlichen Ansichten des Prinzen über die orientalische Frage nicht näher unterrichtet zu sein. Nur das kann ich Ihnen mittheilen, was man sich hier über seine Privatansichten erzählt. Man nimmt hier an, daß der Prinz einen Krieg Englands mit Nußland in der gegenwärtigen Situation für das unvermeidliche Vorspiel eines allgemeinen europäische» Krieges halte, daß er das Wohl »»d die Interessen seines neuen HeimathSlands für furchtbar bedroht halte, solange England mit Frankreich zusammen allein den Kampf aufnehme. Man nimmt hier a», daß derselbe sicher voraussteht, wie in diesem Fall die eigenthümliche» Interessen Frankreichs dasselbe sofort veranlassen, vielleicht zwingen würden, den erste» Vorwand zu einem Angriff anf seine östlichen Nachbarn zu benutzen. In diese», Falle würde das neutrale Preußen und Oestreich nothwendig auf die 10*

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/83
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/83>, abgerufen am 05.02.2025.