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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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wir in Deutschland ihnen das nicht nachzumachen, und wenn in diesem bestimmten Fall
sich ein unbegründeter Argmohn in England wenigstens dadurch entschuldigen läßt, daß
diese große Nation mit Eisersucht die Segnungen ihrer Verfassung bewacht, so habe"
doch wir in Deutschland gar keinen Grund, uns über ein Phantom zu ereifern. Haus¬
politik der Koburger! ES ist schwer" zu sagen, worin eine solche Politik dieses erlauch¬
ten Fürstenhauses bestehen sollte. Vielleicht wird sie doch zu erspähen sein. Was zu¬
nächst den Chef dieser großen Familie betrifft, den ritterlichen Herzog von Koburg-
Gotha, so ist in seinem Leben allerdings einiges zu finde", was ans eine sehr schlaue
und heimliche Hauspolitik hinweist. Da ist der Feldzug von Schleswig - Holstein im
Jahre 18i8, jener Tag bei Eckeniförde, wo der Herzog durch eine Feldbatterie hinter
einem kleinen Erdhaufen n. s. w. das Verdeck von Christian VUI. und von einer ge¬
wissen Gcfion rasiren und die Flaggen der zwei Däuenschiffe herunterreiße" ließ. Da
' ist serner einige Jahre darauf der Fürsteueougreß i" Berlin, wo derselbe Herzog wieder
in sehr geheimer Hauspolitik mit dem edelste" Feuer und, wie man damals rühmte, mit
nicht gemeiner parlamentarischer Gewandtheit die Ehre und die höchsten Interessen
Preußens und Deutschlands vertrat, "lit Wärme unterstützt von einer Anzahl deutscher
Fürsten, von denen zwei der besten unserer Nation in einem Jahre entrissen wurden.
Vielleicht wird es einmal allgemein bekannt werden, wie noch in dem letzten Augenblick,
als die Männer von Frankfurt gescheitert waren und die Versammlung zu Erfurt ohne
Resultat blieb, eine kleine Anzahl deutscher Fürsten mit der größten Selbstverleugnung und
wahrhafter patriotischer Begeisterung den letzten Versuch machte, die sinkende Sache
Deutschlands mit Opfers,endigten zu unterstützen. Der Führer dieser Fürsteupartei war
der Herzog von Koburg, und das unwillige Klirren seines Säbels war damals
im Berliner Schloß, wie mau sich erzählt, bei mehr als einer Gelegenheit der Schrecken
und Aerger solcher, über welche wir uns jetzt alle zu ärgern haben. Und als dieser
Kampf beendigt war und der Herzog beim Hereinbrechen einer trüben Zeit darauf ver¬
zichten mußte, zum allgemeinen Wohl etwas zu wagen und Opfer zu bringen, da hatte
er wieder die schlaue und heimliche Familienpolitik, daß er einer von den sehr wenigen
Fürsten blieb /denen die Concessionen, welche sie der Zeit gemacht hatten, nicht leid
thaten, daß er mit männlicher Entschiedenheit am Bundestage und soweit sonst sein Einfluß
reichte, wenigstens die Männer aus Schleswig-Holstein beschützte, da er ihr Land nicht retten
konnte; daß er mit großer Gewissenhaftigkeit sein Herzogthum verfassungsmäßig und liberal re¬
gierte und mit seinem vortreffliche" Münster die Organisation desselben vollendete; und daß
er das lebhafteste Interesse sür allerlei, was man so in der Regel schön und patrio¬
tisch nennt, durch Wort und That in echt fürstlichem Sinn bethätigte. Das alles
scheint allerdings das Symptom einer sehr schlauen und höchst perfiden Hauspolitik zu
sein. -- In ähnlicher Weise haben sich die andern Regenten ans dem Koburgischen
Fürstenhause als verdächtig erwiesen.--Da ist der König der Belgier, welcher
es verstanden hat, durch die allcreigeunützigstc Hauspolitik einen neuentstandenen, durch
Revolutionssturme verwüsteten, von Parteien zerrissenen, ganz unfertigen Staat zu einem
Königreiche zu erhebe", welches auf dem Festland des gebildeten Europas im Jahre 18i8
allein feststand, welches in wenig Jahre" zu einem Wohlstande und einem Ansehn
i" der europäische" Staateiisamilie heraufgekommen ist, die wahrhaft unerhört sind.
Da ist ferner el" König von Portugal, dessen unwürdige Politik war, i" einem dnrch
Bürgerkriege und schlechte Psaffenwirthschast heruntergekommenen Lande vo" verküm-


wir in Deutschland ihnen das nicht nachzumachen, und wenn in diesem bestimmten Fall
sich ein unbegründeter Argmohn in England wenigstens dadurch entschuldigen läßt, daß
diese große Nation mit Eisersucht die Segnungen ihrer Verfassung bewacht, so habe»
doch wir in Deutschland gar keinen Grund, uns über ein Phantom zu ereifern. Haus¬
politik der Koburger! ES ist schwer" zu sagen, worin eine solche Politik dieses erlauch¬
ten Fürstenhauses bestehen sollte. Vielleicht wird sie doch zu erspähen sein. Was zu¬
nächst den Chef dieser großen Familie betrifft, den ritterlichen Herzog von Koburg-
Gotha, so ist in seinem Leben allerdings einiges zu finde», was ans eine sehr schlaue
und heimliche Hauspolitik hinweist. Da ist der Feldzug von Schleswig - Holstein im
Jahre 18i8, jener Tag bei Eckeniförde, wo der Herzog durch eine Feldbatterie hinter
einem kleinen Erdhaufen n. s. w. das Verdeck von Christian VUI. und von einer ge¬
wissen Gcfion rasiren und die Flaggen der zwei Däuenschiffe herunterreiße» ließ. Da
' ist serner einige Jahre darauf der Fürsteueougreß i» Berlin, wo derselbe Herzog wieder
in sehr geheimer Hauspolitik mit dem edelste» Feuer und, wie man damals rühmte, mit
nicht gemeiner parlamentarischer Gewandtheit die Ehre und die höchsten Interessen
Preußens und Deutschlands vertrat, »lit Wärme unterstützt von einer Anzahl deutscher
Fürsten, von denen zwei der besten unserer Nation in einem Jahre entrissen wurden.
Vielleicht wird es einmal allgemein bekannt werden, wie noch in dem letzten Augenblick,
als die Männer von Frankfurt gescheitert waren und die Versammlung zu Erfurt ohne
Resultat blieb, eine kleine Anzahl deutscher Fürsten mit der größten Selbstverleugnung und
wahrhafter patriotischer Begeisterung den letzten Versuch machte, die sinkende Sache
Deutschlands mit Opfers,endigten zu unterstützen. Der Führer dieser Fürsteupartei war
der Herzog von Koburg, und das unwillige Klirren seines Säbels war damals
im Berliner Schloß, wie mau sich erzählt, bei mehr als einer Gelegenheit der Schrecken
und Aerger solcher, über welche wir uns jetzt alle zu ärgern haben. Und als dieser
Kampf beendigt war und der Herzog beim Hereinbrechen einer trüben Zeit darauf ver¬
zichten mußte, zum allgemeinen Wohl etwas zu wagen und Opfer zu bringen, da hatte
er wieder die schlaue und heimliche Familienpolitik, daß er einer von den sehr wenigen
Fürsten blieb /denen die Concessionen, welche sie der Zeit gemacht hatten, nicht leid
thaten, daß er mit männlicher Entschiedenheit am Bundestage und soweit sonst sein Einfluß
reichte, wenigstens die Männer aus Schleswig-Holstein beschützte, da er ihr Land nicht retten
konnte; daß er mit großer Gewissenhaftigkeit sein Herzogthum verfassungsmäßig und liberal re¬
gierte und mit seinem vortreffliche» Münster die Organisation desselben vollendete; und daß
er das lebhafteste Interesse sür allerlei, was man so in der Regel schön und patrio¬
tisch nennt, durch Wort und That in echt fürstlichem Sinn bethätigte. Das alles
scheint allerdings das Symptom einer sehr schlauen und höchst perfiden Hauspolitik zu
sein. — In ähnlicher Weise haben sich die andern Regenten ans dem Koburgischen
Fürstenhause als verdächtig erwiesen.--Da ist der König der Belgier, welcher
es verstanden hat, durch die allcreigeunützigstc Hauspolitik einen neuentstandenen, durch
Revolutionssturme verwüsteten, von Parteien zerrissenen, ganz unfertigen Staat zu einem
Königreiche zu erhebe», welches auf dem Festland des gebildeten Europas im Jahre 18i8
allein feststand, welches in wenig Jahre» zu einem Wohlstande und einem Ansehn
i» der europäische» Staateiisamilie heraufgekommen ist, die wahrhaft unerhört sind.
Da ist ferner el» König von Portugal, dessen unwürdige Politik war, i» einem dnrch
Bürgerkriege und schlechte Psaffenwirthschast heruntergekommenen Lande vo» verküm-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/82>, abgerufen am 22.07.2024.