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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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was der Mensch nicht begreifen, erfassen und mit einem gewissen Recht vertreten dürfte.
Der Strom der Eindrücke und Vorstellungen, welche in der Menschen Seele flutete,
war dadurch zu einer außerordentlichen Breite angeschwollen. Das praktische und staat¬
liche Leben der Deutschen war dagegen sehr unbefriedigend. Hier war das Alte durch
furchtbare Katastrophen zerschlagen worden, das Abenteuerlichste und Unerhörteste hatte
die Herrschaft über die Welt gewonnen und war wieder gestürzt worden, gestürzt durch
die Reaction des deutschen Gemüthes, durch den Idealismus der deutschen Jugend.
Eine pedantische, argwöhnische, an Ideen arme Periode der Restauration war daraus
gefolgt, in welcher die Regierungen und die Völker ängstlich bemüht waren, das
Gleichgewicht wieder zu erlangen, welches sie verloren hatten. Der leidenschaftlichste
Idealismus, die höchste Begeisterung hatten nicht ausgereicht, dem Leben der Völker
dauernde Gestaltung zu geben, ein flacher Nationalismus versuchte vergebens die Klüfte
und Gegensätze, welche in dem Denken und Begehren der Zeit überall sichtbar
waren, mit glatter Decke zu überziehen. Die praktischen Thätigkeiten des Volkes
waren verhältnismäßig noch wenig entwickelt; in den ersten Anfängen der neuen In¬
dustrie kämpfte ein berechtigter Egoismus uoch ohne Erfolg darnach, sich im Staate
geltend zu machen, überall war der Verkehr, das gesellschaftliche Leben noch durch
Schlagbäume vcrbarrikadirt, ein Tummelplatz für große Kräfte war weder im Staats-
leben noch im Handel und in der Industrie geöffnet. Es schien nichts Festes ans Erden zu
geben und das Schöne und Ideale schien seine Reinheit zu verlieren, sobald es mit
den irdischen Leidenschaften der Menschen, in Verbindung trat.

Eine solche Periode im Leben einer Nation ist nicht geeignet, in den Einzelnen
eine gleichmäßige Entwickelung des Denkens und Wollens, die Bildung eines festen
Charakters zu begünstigen. Wo unendlich viel Neues fesselt und anregt, wird grade
bei empfänglichen und feinfühlenden Naturen ein Dilettantismus des Wissens, ein seiner
Epikuräismus des Genießens häufig, die Beschränkung des Willens auf einzelne Thätigkeiten
seltener. Eine starke productive Kraft wird diese Gefahr ihrer Zeit allerdings zu über¬
winden wissen und auch sie wird einer solchen Zeit nicht ganz fehlen- Aber eine un¬
gewöhnliche Anzahl von Männern wird sich in solcher Zeit mehr befähigt zeigen, geist¬
reich zu genießen, als mit Selbstbeschränkung und Resignation zu wollen und zu
schaffen. Jeden Standpunkt verstehen, jede Richtung überwinden, sich selbst zu dem
geistreichsten und feinsten Empfinden destilliren und von solch individueller Höhe als
Genießender die Welt betrachten: das ist die Gefahr, welcher in dieser Zeit Menschen
in freieren Lebensverhältnissen nur zu leicht erliegen. Solche Bildung setzt an die Stelle
der Grundsätze mehr oder weniger geistreiche Lanne, an die Stelle conscaucnten Han¬
delns die Caprice, an Stelle des Zusauttnenarbeitens mit Gleichgesinnten eine selbst¬
gefällige Isolirtheit. Dazu kommt, daß das Flache, Gemeine, Ungenügende des äußern
Lebens, Rationalismus und Bureaukratie, einer gemüthlichen Reaction ihre relative
Berechtigung geben. Sie führen zu einer reflectirten Gläubigkeit, welche im Grunde
nichts als ein schwächlicher Epikuräismus des Gemüthes ist, das nicht kräftig zu wollen
vermag, zu reflectirten antiquarischen Neigungen im Staatsleben, welche, ebenfalls auf
zufälliger Richtung des Individuums beruhend, sehr zweifelhafte Berechtigung haben.

Dies Mißverhältniß im deutschen Leben, die massenhafte Einströmung neuer Bil-
dungselemente in die Geister und die Dürftigkeit und Engbrüstigkeit in allen Kreisen
praktischer Thätigkeit hat, wie bekannt, das Schicksal Preußens und Deutschlands bestimmt


was der Mensch nicht begreifen, erfassen und mit einem gewissen Recht vertreten dürfte.
Der Strom der Eindrücke und Vorstellungen, welche in der Menschen Seele flutete,
war dadurch zu einer außerordentlichen Breite angeschwollen. Das praktische und staat¬
liche Leben der Deutschen war dagegen sehr unbefriedigend. Hier war das Alte durch
furchtbare Katastrophen zerschlagen worden, das Abenteuerlichste und Unerhörteste hatte
die Herrschaft über die Welt gewonnen und war wieder gestürzt worden, gestürzt durch
die Reaction des deutschen Gemüthes, durch den Idealismus der deutschen Jugend.
Eine pedantische, argwöhnische, an Ideen arme Periode der Restauration war daraus
gefolgt, in welcher die Regierungen und die Völker ängstlich bemüht waren, das
Gleichgewicht wieder zu erlangen, welches sie verloren hatten. Der leidenschaftlichste
Idealismus, die höchste Begeisterung hatten nicht ausgereicht, dem Leben der Völker
dauernde Gestaltung zu geben, ein flacher Nationalismus versuchte vergebens die Klüfte
und Gegensätze, welche in dem Denken und Begehren der Zeit überall sichtbar
waren, mit glatter Decke zu überziehen. Die praktischen Thätigkeiten des Volkes
waren verhältnismäßig noch wenig entwickelt; in den ersten Anfängen der neuen In¬
dustrie kämpfte ein berechtigter Egoismus uoch ohne Erfolg darnach, sich im Staate
geltend zu machen, überall war der Verkehr, das gesellschaftliche Leben noch durch
Schlagbäume vcrbarrikadirt, ein Tummelplatz für große Kräfte war weder im Staats-
leben noch im Handel und in der Industrie geöffnet. Es schien nichts Festes ans Erden zu
geben und das Schöne und Ideale schien seine Reinheit zu verlieren, sobald es mit
den irdischen Leidenschaften der Menschen, in Verbindung trat.

Eine solche Periode im Leben einer Nation ist nicht geeignet, in den Einzelnen
eine gleichmäßige Entwickelung des Denkens und Wollens, die Bildung eines festen
Charakters zu begünstigen. Wo unendlich viel Neues fesselt und anregt, wird grade
bei empfänglichen und feinfühlenden Naturen ein Dilettantismus des Wissens, ein seiner
Epikuräismus des Genießens häufig, die Beschränkung des Willens auf einzelne Thätigkeiten
seltener. Eine starke productive Kraft wird diese Gefahr ihrer Zeit allerdings zu über¬
winden wissen und auch sie wird einer solchen Zeit nicht ganz fehlen- Aber eine un¬
gewöhnliche Anzahl von Männern wird sich in solcher Zeit mehr befähigt zeigen, geist¬
reich zu genießen, als mit Selbstbeschränkung und Resignation zu wollen und zu
schaffen. Jeden Standpunkt verstehen, jede Richtung überwinden, sich selbst zu dem
geistreichsten und feinsten Empfinden destilliren und von solch individueller Höhe als
Genießender die Welt betrachten: das ist die Gefahr, welcher in dieser Zeit Menschen
in freieren Lebensverhältnissen nur zu leicht erliegen. Solche Bildung setzt an die Stelle
der Grundsätze mehr oder weniger geistreiche Lanne, an die Stelle conscaucnten Han¬
delns die Caprice, an Stelle des Zusauttnenarbeitens mit Gleichgesinnten eine selbst¬
gefällige Isolirtheit. Dazu kommt, daß das Flache, Gemeine, Ungenügende des äußern
Lebens, Rationalismus und Bureaukratie, einer gemüthlichen Reaction ihre relative
Berechtigung geben. Sie führen zu einer reflectirten Gläubigkeit, welche im Grunde
nichts als ein schwächlicher Epikuräismus des Gemüthes ist, das nicht kräftig zu wollen
vermag, zu reflectirten antiquarischen Neigungen im Staatsleben, welche, ebenfalls auf
zufälliger Richtung des Individuums beruhend, sehr zweifelhafte Berechtigung haben.

Dies Mißverhältniß im deutschen Leben, die massenhafte Einströmung neuer Bil-
dungselemente in die Geister und die Dürftigkeit und Engbrüstigkeit in allen Kreisen
praktischer Thätigkeit hat, wie bekannt, das Schicksal Preußens und Deutschlands bestimmt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/80>, abgerufen am 05.07.2024.