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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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rufen haben. -- Der Marschall Narvaez kehrte, wie erwartet, in den ersten Tagen des
November nach Madrid zurück, wo ihn die Königin mit sichtlicher Kälte empfing, und
begab sich hierauf nach Aranjuez. Am 18. November traf auch Marie Christine wie¬
der in der Hauptstadt ein. Am 19. wurden die Cortes eröffnet, durch einfache Ver¬
lesung einer königlichen Ordonnanz, weil die weit vorgeschrittene Schwangerschaft Jsa-
bellas es ihr nicht gestattete, dies in Person zu thun. Schon die Präsidentenwahl im
Kongreß bewies, daß das Ministerium trotz seiner versöhnenden Maßregeln mit einer
starken Opposition in den Reihen der moderirte" Partei werde zu kämpfe" haben.
Martinez de la Rosa, der Candidat der Regierung, erhielt von 19-1 anwesende" Ab¬
geordneten 116 Stimmen, 16 progrcssistische Stimme" fiele" aus Santa-Cruz, fünfzig
moderirte Abgeordnete gaben weiße Zettel ab. Im Senat, zu dessen Präsident der
Marques von Viluma ernannt war, errang die Opposition, die zu fast neu" Zehntel
aus Moderados bestand, sogar bei den Wahlen der Secrctäre und der Constituinuig
der Abtheilungen eine" vollständigen Sieg über die ministerielle Partei. Bald wurde
es offenbar, Laß sie dem Ministerium San Luis einen erbitterten Krieg zu machen u"d
mit allen Mitteln aus seine" Sturz hinzuarbeiten entschlossen sei.

Es ist schwer, dies Verfahren der oppositionellen Moderados zu billigen, ja selbst
schwierig, es genügend zu erklären. Unzufriedener Ehrgeiz zurückgesetzter Parteichcfs
hatte einen bedeutenden Antheil daran, war jedoch nicht das ausschließliche Motiv.
Dasselbe muß bei einem großen Theil der mvdcrirtcn Opposition noch anderswo gesucht
werden. Die lange Reihe von Ungesctzlichkeite" und Willküracten, welche dem Rücktritte
des Narvaez folgte, der zweimal versuchte Umsturz der Verfassung, die deutliche Kund¬
gebung des die Regierung beherrschenden Einflusses Marie Christinens und des Herzogs
von Niauzares, scheint eine tiefe Erbitterung bei einem großen Theil der Moderados
gegen den Hof und den festen Entschluß erzeugt zu haben, das Uebel mit der Wurzel
auszurotten, den Palast von anticonstitutionellen Einflüssen gründlich zu reinigen und
das Recht der parlamentarischen Mehrheit zur vollen Geltung zu bringen. Diese Ab¬
sicht an und für sich ist gewiß nicht zu tadeln; eine andere Frage ist es aber, ob
es räthlich war, alles ans die Spitze einer unsichern Entscheidung zu stellen, und ein
Ministerium, dessen bisherige Haltung fast "ur Lob verdiente und das sich zur getreuen
Beobachtung der Constitution geneigt zeigte, durch die feindseligste Opposition der Ka¬
marilla i" die Arme zu werfen. Wie dem auch sei, die Verwaltung des Grafen von
San Luis erschien, während sie vielfach die Eifersucht bedeutender Moderados, die von
ihr ausgeschlossen waren, aufregte, vielen Andern als keine genügende Garantie gegen
die Widerkchr verfassungsfeindlicher Projecte.

Das Ministerium that indessen das Möglichste, die Feindschaft seiner Gegner zu
entwaffnen. Schon am 2-i>. Nov. erfolgte die officielle Zurücknahme der von den Cabi-
neten Murillo und Noncali ausgearbeiteten NcvisionSprvjectc der Verfassung. Bei
Gelegenheit der Debatte im Congreß über die einige Monate vorher erfolgte Ver¬
haftung des Abgeordneten Gonzales Moron in Valencia -- er war durch den Spruch
-des dortigen Tribunals wegen wörtlicher Beleidigung des Polizeichefs zu zwei Jah¬
ren (!) Gefängniß verurtheilt -- stellte sich der Justizminister aus die Seite der fast
an Einstimmigkeit grenzenden Mehrheit, welche die Freilassung Morons beschloß. Der
Handelsminister erklärte auf Anlaß einer Jnterpellation. daß die Entscheidung über die
Güter des Friedensfürsten den Cortes vorbehalten sein solle. Der Fi"a"z"ii"ihter


rufen haben. — Der Marschall Narvaez kehrte, wie erwartet, in den ersten Tagen des
November nach Madrid zurück, wo ihn die Königin mit sichtlicher Kälte empfing, und
begab sich hierauf nach Aranjuez. Am 18. November traf auch Marie Christine wie¬
der in der Hauptstadt ein. Am 19. wurden die Cortes eröffnet, durch einfache Ver¬
lesung einer königlichen Ordonnanz, weil die weit vorgeschrittene Schwangerschaft Jsa-
bellas es ihr nicht gestattete, dies in Person zu thun. Schon die Präsidentenwahl im
Kongreß bewies, daß das Ministerium trotz seiner versöhnenden Maßregeln mit einer
starken Opposition in den Reihen der moderirte» Partei werde zu kämpfe» haben.
Martinez de la Rosa, der Candidat der Regierung, erhielt von 19-1 anwesende» Ab¬
geordneten 116 Stimmen, 16 progrcssistische Stimme» fiele» aus Santa-Cruz, fünfzig
moderirte Abgeordnete gaben weiße Zettel ab. Im Senat, zu dessen Präsident der
Marques von Viluma ernannt war, errang die Opposition, die zu fast neu» Zehntel
aus Moderados bestand, sogar bei den Wahlen der Secrctäre und der Constituinuig
der Abtheilungen eine» vollständigen Sieg über die ministerielle Partei. Bald wurde
es offenbar, Laß sie dem Ministerium San Luis einen erbitterten Krieg zu machen u»d
mit allen Mitteln aus seine» Sturz hinzuarbeiten entschlossen sei.

Es ist schwer, dies Verfahren der oppositionellen Moderados zu billigen, ja selbst
schwierig, es genügend zu erklären. Unzufriedener Ehrgeiz zurückgesetzter Parteichcfs
hatte einen bedeutenden Antheil daran, war jedoch nicht das ausschließliche Motiv.
Dasselbe muß bei einem großen Theil der mvdcrirtcn Opposition noch anderswo gesucht
werden. Die lange Reihe von Ungesctzlichkeite» und Willküracten, welche dem Rücktritte
des Narvaez folgte, der zweimal versuchte Umsturz der Verfassung, die deutliche Kund¬
gebung des die Regierung beherrschenden Einflusses Marie Christinens und des Herzogs
von Niauzares, scheint eine tiefe Erbitterung bei einem großen Theil der Moderados
gegen den Hof und den festen Entschluß erzeugt zu haben, das Uebel mit der Wurzel
auszurotten, den Palast von anticonstitutionellen Einflüssen gründlich zu reinigen und
das Recht der parlamentarischen Mehrheit zur vollen Geltung zu bringen. Diese Ab¬
sicht an und für sich ist gewiß nicht zu tadeln; eine andere Frage ist es aber, ob
es räthlich war, alles ans die Spitze einer unsichern Entscheidung zu stellen, und ein
Ministerium, dessen bisherige Haltung fast »ur Lob verdiente und das sich zur getreuen
Beobachtung der Constitution geneigt zeigte, durch die feindseligste Opposition der Ka¬
marilla i» die Arme zu werfen. Wie dem auch sei, die Verwaltung des Grafen von
San Luis erschien, während sie vielfach die Eifersucht bedeutender Moderados, die von
ihr ausgeschlossen waren, aufregte, vielen Andern als keine genügende Garantie gegen
die Widerkchr verfassungsfeindlicher Projecte.

Das Ministerium that indessen das Möglichste, die Feindschaft seiner Gegner zu
entwaffnen. Schon am 2-i>. Nov. erfolgte die officielle Zurücknahme der von den Cabi-
neten Murillo und Noncali ausgearbeiteten NcvisionSprvjectc der Verfassung. Bei
Gelegenheit der Debatte im Congreß über die einige Monate vorher erfolgte Ver¬
haftung des Abgeordneten Gonzales Moron in Valencia — er war durch den Spruch
-des dortigen Tribunals wegen wörtlicher Beleidigung des Polizeichefs zu zwei Jah¬
ren (!) Gefängniß verurtheilt — stellte sich der Justizminister aus die Seite der fast
an Einstimmigkeit grenzenden Mehrheit, welche die Freilassung Morons beschloß. Der
Handelsminister erklärte auf Anlaß einer Jnterpellation. daß die Entscheidung über die
Güter des Friedensfürsten den Cortes vorbehalten sein solle. Der Fi»a»z»ii»ihter


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/74>, abgerufen am 22.07.2024.