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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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eine > noch wenig erörterte Seite der europäischen Verwicklung Veranlassung. Der
Graf stellt natürlich das Interesse seiner Nation in die erste Linie und wir müssen,
um seinen Standpunkt nicht unbillig zu beurtheile", fragen, welche Eventualität
dem polnischen Interesse am meisten förderlich sein würde. Hier drängt sich nun
sofort die Bemerkung ans, daß rein revolutionäre Elemente bei festem Zusammen¬
halten der Quadrupelallianz geringe Aussicht haben, sich geltend machen zu
können, daß aber nach der Demüthigung Rußlands, die in diesem Falle mit
Sicherheit zu erwarten ist, die Institution Polens als ein europäisches Bedürf¬
niß höchst wahrscheinlich anerkannt und ausgeführt werden würde. Früher und
sicherer wäre indeß ein Aufruf an Polen zu erwarten, wenn Deutschland neutral bliebe
und die Weltmächte dadurch aller geeigneten Ausgangspunkte sür einen wirksamen An¬
griffskrieg gegen Rußland beraubte; entwickelten sich gar Zwistigkeiten zwischen Deutsch¬
land und dem Westen, so ist mit Sicherheit zu erwarten, daß die Westmächte sofort
durch die Jnsurrection Polens einen Brand entzünden würden, der auch das Gebiet
Oestreichs und Preußens ergriffe. Aber es ist einleuchtend, daß es sich dann eben nur
um eine Jnsurrection Polens handelt, deren unglücklicher Ausgang bei der gegen¬
wärtigen Lage des völlig ausgesogenen und entkräfteter Königreichs, bei der Feindschaft
der drei östlichen Mächte, und bei der UnWahrscheinlichkeit eines wirksamen Succurses
von Seiten der Wcstmächte kaum' zweifelhaft ist. Eine Restitution Polens -- und
das ist doch das Ziel der Polen -- ist unserer Ansicht nach nur im Falle der Qua-
drupelallianz zu erwarten; indem dann entweder Rußland das Königreich etwa als Se-
cundogenitur proclamirt, um der drohenden Gefahr gegenüber wenigstens halb zu retten,
was sonst ganz verloren ist; oder indem die vier verbündeten Mächte zur Sühne eines
alten Unrechts und eines großen politischen Fehlers und zur dauernden Sicherstellung
Europas gegen die Uebergriffe der moscowitischcn Politik die Restitution Polens als
eine Forderung des Rechtes und der Politik anerkennen. Die Wahl in dieser Alter¬
native dürfte nicht schwer sein: die Polen werden ihre neue Aera kaum als russische
Dependenz, mit einem Zustande beginnen wollen, der das Ende des alten polnischen
Reiches herbeiführte. Unter allen Umständen scheint uns also auch vom polnischen
Standpunkte aus ein festes Zusammenschließen der Quadrupelallianz und, als
dessen Folge, ein c-nergisches Zurückwerfen Rußlands wünschenswert!), damit ein
wirklich freies Polen Raum finde.

Die Commission ist also sür den Sieg der Wahrheit günstig zusammengesetzt.
Sie hat den Abgeordneten v. Auerswald zum Vorsitzenden und den Abgeordneten
v. Vincke zum Referenten gewählt und dadurch ein vorläufiges Zeugniß sür ihre An¬
sichten abgegeben.


-- Wir haben vorige Woche zwei ministerielle Maßregeln, die
mit dem russischen Kriege in Verbindung stehen, nicht erwähnt, nämlich das Fallenlassen
der bereits eingebrachten und von uns früher besprochenen Reformbill, und die Erhöhung
der Einkommensteuer. Ersteres ist ohne die geringste Aufregung im Lande geschehen,
denn das Publicum hat keinen Sinn für die Vertheilung von Parlamentsmitgliedern auf
so oder soviel zum ersten Mal zu dieser Ehre gelangende Städte, wo es am Vorabend
eines Krieges steht, der selbst bei seinem glücklichsten Verlaufe dem englischen Volke


eine > noch wenig erörterte Seite der europäischen Verwicklung Veranlassung. Der
Graf stellt natürlich das Interesse seiner Nation in die erste Linie und wir müssen,
um seinen Standpunkt nicht unbillig zu beurtheile», fragen, welche Eventualität
dem polnischen Interesse am meisten förderlich sein würde. Hier drängt sich nun
sofort die Bemerkung ans, daß rein revolutionäre Elemente bei festem Zusammen¬
halten der Quadrupelallianz geringe Aussicht haben, sich geltend machen zu
können, daß aber nach der Demüthigung Rußlands, die in diesem Falle mit
Sicherheit zu erwarten ist, die Institution Polens als ein europäisches Bedürf¬
niß höchst wahrscheinlich anerkannt und ausgeführt werden würde. Früher und
sicherer wäre indeß ein Aufruf an Polen zu erwarten, wenn Deutschland neutral bliebe
und die Weltmächte dadurch aller geeigneten Ausgangspunkte sür einen wirksamen An¬
griffskrieg gegen Rußland beraubte; entwickelten sich gar Zwistigkeiten zwischen Deutsch¬
land und dem Westen, so ist mit Sicherheit zu erwarten, daß die Westmächte sofort
durch die Jnsurrection Polens einen Brand entzünden würden, der auch das Gebiet
Oestreichs und Preußens ergriffe. Aber es ist einleuchtend, daß es sich dann eben nur
um eine Jnsurrection Polens handelt, deren unglücklicher Ausgang bei der gegen¬
wärtigen Lage des völlig ausgesogenen und entkräfteter Königreichs, bei der Feindschaft
der drei östlichen Mächte, und bei der UnWahrscheinlichkeit eines wirksamen Succurses
von Seiten der Wcstmächte kaum' zweifelhaft ist. Eine Restitution Polens — und
das ist doch das Ziel der Polen — ist unserer Ansicht nach nur im Falle der Qua-
drupelallianz zu erwarten; indem dann entweder Rußland das Königreich etwa als Se-
cundogenitur proclamirt, um der drohenden Gefahr gegenüber wenigstens halb zu retten,
was sonst ganz verloren ist; oder indem die vier verbündeten Mächte zur Sühne eines
alten Unrechts und eines großen politischen Fehlers und zur dauernden Sicherstellung
Europas gegen die Uebergriffe der moscowitischcn Politik die Restitution Polens als
eine Forderung des Rechtes und der Politik anerkennen. Die Wahl in dieser Alter¬
native dürfte nicht schwer sein: die Polen werden ihre neue Aera kaum als russische
Dependenz, mit einem Zustande beginnen wollen, der das Ende des alten polnischen
Reiches herbeiführte. Unter allen Umständen scheint uns also auch vom polnischen
Standpunkte aus ein festes Zusammenschließen der Quadrupelallianz und, als
dessen Folge, ein c-nergisches Zurückwerfen Rußlands wünschenswert!), damit ein
wirklich freies Polen Raum finde.

Die Commission ist also sür den Sieg der Wahrheit günstig zusammengesetzt.
Sie hat den Abgeordneten v. Auerswald zum Vorsitzenden und den Abgeordneten
v. Vincke zum Referenten gewählt und dadurch ein vorläufiges Zeugniß sür ihre An¬
sichten abgegeben.


— Wir haben vorige Woche zwei ministerielle Maßregeln, die
mit dem russischen Kriege in Verbindung stehen, nicht erwähnt, nämlich das Fallenlassen
der bereits eingebrachten und von uns früher besprochenen Reformbill, und die Erhöhung
der Einkommensteuer. Ersteres ist ohne die geringste Aufregung im Lande geschehen,
denn das Publicum hat keinen Sinn für die Vertheilung von Parlamentsmitgliedern auf
so oder soviel zum ersten Mal zu dieser Ehre gelangende Städte, wo es am Vorabend
eines Krieges steht, der selbst bei seinem glücklichsten Verlaufe dem englischen Volke


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/524>, abgerufen am 22.07.2024.